Ungelöste Rätsel der Geschichte, groß und klein, gesucht

und im jüdischen darf nur jemand Rabbi sein der verheiratet ist.
Für die Situation vor 2000 Jahren ist das völlig irrelevant. Das rabbinische Judentum, wie wir es kennen, existierte damals noch gar nicht. Von keiner der damaligen jüdischen Strömungen (Pharisäer, Sadduzäer, Essener, Hellenisten) ist eine solche Regel überliefert. Die Essener hielten sogar recht wenig von der Ehe.

Nach Thiering war die Eheschließung am Samstag, dem 23. September 30 n. Chr. um 18 Uhr.
Unter dem Datum Donnerstag, 1. März 31 n. Chr. wird vermerkt: "In der Ehe Jesu kommt es noch nicht zu einer Empfängnis."

Samstag, 15. September 36, 18 Uhr, Jerusalem: "Jesus kommt in die Welt zurück, um ein Kind zu zeugen."

Freitag, 14. Juni 37, 12 Uhr: "Geburt von Jesus Justus."

Auch die kleinen Rätsel werden gelöst: Wer sich bisher immer gefragt hat, was Jesus eigentlich am Freitag, dem 23. März 31 n. Chr. um 21.00 Uhr gemacht hat, wird bestens informiert:
"Jesus schläft, da er jetzt den Rang eines Externen hat und 21 Uhr die Schlafenszeit der Externen ist".

Und was geschah am Dienstag, dem 1. März 40 n. Chr. um 12.05 Uhr?
"Saulus wird als Initiand zum zölibatären Mahl zugelassen."
 
Mir fiel gerade auf, dass ein Hinweis nötig ist, dass verschiedene Lanzen unter dem Namen Heilige Lanze firmieren.

Die Reichskleinodie wurde ursprünglich nicht auf Longinus bezogen. Der hl. Mauritius soll sie von Kaiser Konstantin erhalten haben und sie soll eine Nagelreliquie enthalten.

Es handelt sich um eine frühmittelalterliche Fkügellanze, aus der ein Teil entfernt wurde, um einen abgebrochenen Metallgegenstand aufzunehmen. In diesem Gegenstand sind drei Kreuze (oder Xse) einer anderen Legierung eingelegt. Metallurgisch ist nachgewiesen, dass die Legierung des Metallgegenstands nicht für Nägel der Zeit Christi infrage kommt. Es gibt natürlich die Theorie, dass die Legierung der Kreuze einen kleinen Nagelanteil enthält oder kleine Nagelpartikel damit am Gegenstand befestigt wurden.

Wie dem auch sei, die eigentliche Frage ist eine andere:

Was ist das für ein abgebrochener Metallgegenstand? Bisherige Vermutungen waren etwa eine Pilumspitze*, wofür er zu klein ist oder eine Schildhalterung, was wohl auch nicht wirklich passt. Was also ist das für ein Ding und woher hatten es die Mönche? (Mailand wurde vermutet, was aber nichts klärt.) Die dysfunktionale Waffe von einem Denkmal wie der Trajanssäule habe ich auch schon als Vermutung gehört.**

Das wäre eine Aufgabe für Zeitreisende.

*Auch kindlichen Prinzen wurden in der Spätantike Ehrenpila, eine Auszeichnung für höhere Offiziere, verliehen. Doch wurden Ehrenpila von Waffenträgern dem Ausgezeichneten hinterher getragen. Es sind zwar Kinderpila, teils künstlerisch, überliefert, doch waren das Ehrenpila? Zumindest in früherer Zeit waren die aus Silber oder versilbert.
** Stammen die 'Kinderpila' vielleicht von Denkmälern?
 
Hallo

@hanpanen
beim Das Tunguska - Ereignis scheien sich die Experten mittlerweile einig zu sein,das ein Meteroit kurz über der Oberfläche explodiert ist (quasi wie eine Atomexplosion oberhalb des Bodenniveaus) und sich so die Verwüstungen (umgeknickte Bäume,etc) erklären lassen.

mfg
schwedenmann
 
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