Verhältnis zwischen Bauern und dem Adel in Athen

Matze96

Neues Mitglied
Hallo ,:winke:

Ich wollte mal wissen wie das Verhältins zwischen den Bauern und dem Adel in Athen war......:grübel::S

Ich weiß erst n bissl darüber!!!!!!!!!!!:still:

Bis denn dann:winke:
 
Hiho:winke:,
Wenn du die Zeit konkretisieren würdest, wäre das echt :yes:.
Deren Beziehungen unterlagen nämlich einem ziemlichen Wandel:
Anfangs sah es etwa so aus: :haue:
Dann schrieb Drakon ein Gesetzeswerk, womit adliger Willkür ein gewisser Riegel vorgeschoben wurde, wenngleich sie als Richter letztenendes immer noch Entscheidungen über die Bauern fällen konnten. :bangin:

Über kurz oder lang führte das zu heftigen Streitereien, die Solon versuchte aufzulösen indem er auch den Bauern (zumindest denen, die sich Waffen leisten konnten) politische Mittel gab um ihre Interessen durchzusetzen :fechtduell:
Das brachte aber nicht ganz die erhoffte Entspannung. Wirklich deutliche Machtverluste erlitt der Adel erst in der Alleinherrschaft des Peisistratos, was aber den Bauern erst nach Ende der Tyrannis weiterhalf, als Kleisthenes die Demokratie brachte, woraufhin Bauern und Adlige gemeinsam die Politik gestalteten. :gathering:Zwar bot die Verfassung niemanden spezielle Vorteile, aber wenn man genauer hinschaut :lupe:, merkt man, dass ein Adliger hatte schlichtweg mehr Zeit sich der Politik zu widmen.
Wenn er nicht durch Ostrakismos verbannt worden war :rotekarte:
Mehr fällt mir gerade auch nicht ein:red:
Hoffe es hilft dir trotzdem
 
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