Vor- und Nachteile des Kaiserreichs im Vergleich zur Republik

Rikadea

Mitglied
Hallo zusammen,

könnte mir jemand vielleicht bitte einmal helfen?

Ich suche Vorteile und Nachteile sowohl für das römische Kaiserreich, als auch für die römische Republik.

Kann mir jemand vielleicht einen Text nennen wo diese Frage aufgelöst wird?
Oder kennt hier jemand die Antwort?

Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.

Herzliche Grüße

Rika
 
Moin moin

Diese Frage stellst du ja vermutlich nicht aus privatem Interesse, sondern sie wurde Unterricht gestellt?!

Da habt ihr doch sicherlich irgendwelche Texte an die Hand bekommen, aus denen du etwas "heraussaugen" kannst.

Stelle doch erst einmal dar, was du schon so erarbeitet hast, so dass man hier konkreter helfen kann!
 
Das Referat ist zwar nicht schlecht, enthält aber trotzdem ein paar Fehler und eher fragwürdige Einschätzungen.

Ich halte die diesem Thread zugrundeliegende Fragestellung für zu kompliziert, um sie anhand von ein paar kurzen Texten beantworten zu können; dafür braucht es schon eine intensivere Beschäftigung mit dem römischen Reich. Immerhin scheinen - aus manchen Schüleranfragen zu schließen - sogar Vereinfachungen/Verzerrungen/Verfälschungen wie "römische Republik=Demokratie" zu kursieren (wobei ich nicht weiß, ob das an Schulen so dargestellt oder nur so von manchen Schülern missverstanden wird), was leicht zu Fehleinschätzungen führen könnte.
Außerdem gab es weder "die römische Republik" noch "das römische Kaiserreich" schlechthin; beide durchlebten enorme Veränderungen, was bei einer vernünftigen Behandlung der Fragestellung auch berücksichtigt werden müsste.
 
Das Referat ist zwar nicht schlecht, enthält aber trotzdem ein paar Fehler und eher fragwürdige Einschätzungen.

Ich halte die diesem Thread zugrundeliegende Fragestellung für zu kompliziert, um sie anhand von ein paar kurzen Texten beantworten zu können; dafür braucht es schon eine intensivere Beschäftigung mit dem römischen Reich. Immerhin scheinen - aus manchen Schüleranfragen zu schließen - sogar Vereinfachungen/Verzerrungen/Verfälschungen wie "römische Republik=Demokratie" zu kursieren (wobei ich nicht weiß, ob das an Schulen so dargestellt oder nur so von manchen Schülern missverstanden wird), was leicht zu Fehleinschätzungen führen könnte.
Außerdem gab es weder "die römische Republik" noch "das römische Kaiserreich" schlechthin; beide durchlebten enorme Veränderungen, was bei einer vernünftigen Behandlung der Fragestellung auch berücksichtigt werden müsste.

Wahre Worte! Abgesehen davon, dass es, wie du sagst, "die Republik" ebensowenig gibt wie "das Kaiserreich", kommt es bei der Betrachtung und Beurteilung der Republik/ des Prinzipats sehr stark auf die Perspektive an, und je nach Perspektive wird man dabei zu ganz unterschiedlichen Bewertungen gelangen.

Nach der Herrschaftsideologie des Augustus hat er ja nicht eine Erbmonarchie etabliert, was die Caesarmörder seinem Großonkel und Adoptivvater vorwarfen, dass er genau das beabsichtige, sondern die Republik wieder hergestellt.

In einem Punkt dürfte es aber zumindest einen gewissen Konsens geben: Das Prinzipat führte zu einer gewissen politischen Stabilität und einer relativ langen Friedensperiode, nach einer langen Periode von Bürgerkriegen.

Aus der Perspektive der Provinzen war die Kaiserzeit wohl eher positiv. Manche Statthalter suchten natürlich auch während des Prinzipats ihren Vorteil, aber prinzipiell änderte sich schon die Praxis, dass Provinzen ausgepresst wurden, um römische Amtsträger zu sanieren.

Caesar wollten seine Gläubiger nicht aus der Stadt lassen, ehe er nicht seine Schulden bezahlt hatte. Als er nach der Eroberung Galliens nach Italien zurückkehrte, war er einer der reichsten Männer seiner Zeit geworden. Er richtete nicht nur die prächtigsten Gladiatorenspiele aus, die Rom bis dahin gesehen hatte, sondern zahlte auch Tausenden von Römern für ein Jahr die Miete. Statthalter, die eine Provinz verwalteten, erhielten in der Kaiserzeit ein festes Gehalt, und die Provinzen bekamen so Gelegenheit, sich wirtschaftlich zu erholen. Ägypten, das für die Getreideversorgung so wichtig war, wurde wie eine Privatdomäne des Kaisers verwaltet, die Senatoren nur mit Erlaubnis des kaisers betreten durften. Asia, Syrien, Gallien und andere Provinzen bekamen Zeit und Gelegenheit, sich wirtschaftlich von den Bürgerkriegswirren zu erholen und begannen zu prosperieren.
 
Aus der Perspektive der Provinzen war die Kaiserzeit wohl eher positiv. Manche Statthalter suchten natürlich auch während des Prinzipats ihren Vorteil, aber prinzipiell änderte sich schon die Praxis, dass Provinzen ausgepresst wurden, um römische Amtsträger zu sanieren.
Ganz in den Griff bekam man das Problem wohl nie. Noch Plinius d. J. erwähnte gleich mehrere Verfahren gegen sich unrechtmäßig bereichernde Statthalter.
 
Im Nachhinein konnte ich es mir schon denken, dass diese Hinweise viel zu knapp sind, denn diese Thematik ist wirklich seeehr komplex!
Das hätte ich jetzt nicht gedacht, Ravenik, dass in diesem Referat so einige Fehler sind und fragwürdige Einschätzungen.

Ich beschäftige mich erst seit kurzem intensiv mit dem römischen Reich und weiß noch nicht alles so genau..

EDIT:
Das beweist sich wieder mal... Man sollte sich nie sicher sein von Referaten u.dergl.!
Lieber ein Fachbuch wälzen!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz in den Griff bekam man das Problem wohl nie. Noch Plinius d. J. erwähnte gleich mehrere Verfahren gegen sich unrechtmäßig bereichernde Statthalter.


Von Quintilius Varus sagten Gegner, er sei als armer Mann in die reiche Provinz Syria gekommen und habe als reicher Mann eine arme Provinz hinterlassen. Auch über Pontius Pilatus wurden Klagen laut, ich glaube, es war Josephus Flavius, der ihn einen "gierigen Schwamm", lüstern nach Gold und Blut nannte.

Immerhin aber reformierte man in der Kaiserzeit das System der Publicani, private Finanzleute meist aus dem Ritterstand, denen die Steuereintreibung überlassen wurde. Ich habe meine Bibliothek nicht zur Hand, kann daher für die Summen nicht die Hand ins Feuer legen.

In Asia belegte Sulla einige Städte mit einer riesigen Kontribution von mehreren Tausend Talenten, obwohl die Bürger der Poleis die Summen aufbrachten, hatte sich der fällige Betrag durch die geforderten Zinsen innerhalb von 10 Jahren um fast das Doppelte erhöht. Manchen blieb tatsächlich kaum ein anderer Ausweg, als die Piraterie.
Plutarch berichtet, dass Lukullus sich bemühte, die Lasten der Provinz zu mindern, worauf er den Zorn der Publicani erregte und nach Rom abberufen wurde.

Pompeius konnte bei seiner "Neuordnung des Ostens" auf Reformen des Lucullus aufbauen. In Asia war es durch den Steuerdruck der Publicani zu Aufständen gekommen. Diese Neuordnung ließ sich kaum ohne Enteignungen und Begnadigungen bewerkstelligen.
 
Hallo zusammen,

zunächst einmal möchte ich mich für die vielen Antworten und Hinweise bedanken und für die später Antwort entschuldigen.
Mit etwas Abstand versuche die Frage nun nochmal zu beantworten.

Die Frage ist Teil einiger Wiederholungsaufgaben.
Beschäftigt haben wir uns mehr mit der römischen Republik.
Ein Vergleich wird in den Texten, die wir bekommen haben, nicht gezogen, daher haben mir die Unterlagen im ersten Moment nicht so richtig weiter geholfen.
Deshalb war mein Gedanken hier einmal zu fragen ob nicht vielleicht jemand einen Hinweis geben kann, wo ich die Antwort finden könnte.
Im Netz habe ich irgendwie alles gefunden, nur nicht das was ich suche.

Inzwischen habe ich die Tabelle etwas gefüllt, bin mir aber nicht sicher ob man das so stehen lassen kann. Unvollständig ist sie jedenfalls ganz sicher.

Vorteile Kaiserreich

- schnelle Entscheidung durch eine Person

Nachteile Kaiserreich
- Geschicke / Stabilität des Reiches stark von Persönlichkeit des Kaisers abhängig
- Volk hat kein Mitspracherecht, muss sich Entscheidungen des Kaisers fügen

Vorteile Republik
- viele Sichtweisen auf ein Problem
(da viele verschiedene Menschen an Lösungsfindung für ein Problem beteiligt)
- durch ständigen Wechsel der Amtsinhaber "kein" Missbrauch möglich
- Volk wird gehört & kann sich mit einbringen

Nachteile Republik
- Entscheidung muss durch mehrere Stufen -> zu langsam wenn es schnell gehen muss

Beim lesen eurer Antworten ist mir eine Sache in den Sinn gekommen:
Caesar wurde doch ermordet, weil die Adligen ihre Macht bedroht sahen und sie die Einheit der Republik bewahren wollten.
Habe ich das richtig verstanden?

Herzliche Grüße

Rika
 
- Volk wird gehört & kann sich mit einbringen

Wirklich? In aller Regel hat das Volk genau das entschieden, was ihm der adlige Amtsträger in der Volksentscheidung vorgegeben hat. Es gibt glaube ich nur eine Handvoll Entscheidungen, bei denen das Volk wirklich "seinen Willen" durchsetzen konnte.

Beim lesen eurer Antworten ist mir eine Sache in den Sinn gekommen:
Caesar wurde doch ermordet, weil die Adligen ihre Macht bedroht sahen und sie die Einheit der Republik bewahren wollten.
Habe ich das richtig verstanden?

Ich denke eher, dass Caesar ermordet wurde, als die Adligen an seiner Seite erkannten, dass sie unter ihm keine wirklichen Karrierechancen mehr hatten, da er alles selbst bestimmen wollte und sie ihre Ämter nur durch ihn bekommen konnten, das freie Spiel der adligen Kräfte also nicht mehr gegeben war.

Von daher wollten sie vielleicht weiterhin die Republik, vor allem aber wollten sie ihre Karrierechancen wahren. Und als sie erkannten, dass Caesar kein Interesse mehr an einer Republik hatte, an der bislang bekannten Politik, da brachten sie ihn um.
 
Ich versuche es mal:

Vorteile und Nachteile des Prinzipats im Vergleich zur Republik. Nun, dazu muss man erst einmal sagen, dass sich das Modell Alleinherrschaft (hinter der Fassade "Prinzipat") nicht ganz ohne Gründe gegen das Modell oligarchische Republik (hinter der Fassade "Mischerverfassung") durchgesetzt hat - und das auch noch zweimal (Caesar und dann Augustus). Es ist also recht wahrscheinlich, dass die Vorteile der Monarchie gegenüber denen der Republik überwogen. Beginnen wir also mit diesen.

Vorteile des Prinzipats:

  • der Kaiser konnte als Oberhaupt der Armee die Loyalität der Armee sichern, was der Senat in den letzten Jahren der Republik nicht schaffte: Der Prinzipat erreichte nach über 100 Jahren des Bürgerkriegs während der Republik (zwischen dem Tod des Tiberius Gracchus und der Sieg des Augustus bei Actium) endlich wieder inneren Frieden im Römischen Reich - oder wie Napoleon III. sagte: "L'empire, c'est la paix" - "Das Kaiserreich, das ist der Frieden."
  • die Aufhebung der inneren, politischen Freiheit sicherte die innere Stabilität: die städtischen Unterschichten wurden durch die (wenn auch primitive) Armenversorgung ruhig gestellt (panem et circenses), anstatt durch einflussreiche Volkstribune aufgewiegelt werden; der Kaiser als oberster Befehlshaber entlohnte die Soldaten nach ihrem Dienst mit Land, während während der Republik die Legionen sich dies oft im Waffengewalt erkämpfen mussten; die senatorische Oligarchie besetzte zwar weiterhin fast alle wichtigen Posten der Gesellschaft, aber sie mussten ihre Konkurrenz friedlich austragen, statt Gewalt oder gar Bürgerkrieg zu ihren Werkzeugen machen zu können
  • Um den Kaiser bildete sich langsam eine effiziente und vor allem professionelle Verwaltung, der den archaischen Organen Senat und Magistrate (also die Verfassung eines Stadtstaates) überlegen war und Steuern umso wirksamer erheben konnten. Dies erhöhte wieder die dem Staate zu Verfügung stehenden finanziellen Mittel und damit wieder die allgemeine Effizienz des Staates und der Verwaltung, sowie die Kräfte der Streitmächte und damit die innere und äußere Sicherheit des Reiches.
  • Diese professionelle Verwaltung beendete auch die allgemein Willkür der Senatsherrschaft in den Provinzen - unter der Republik wurden die Provinzen von den Senatoren kaum "verwaltet", sondern vor allem ausgenommen oder besser gesagt ausgenommen. Unter dem Kaiserreich war zwar eine Statthalterschaft immer noch eine sehr gute Gelegenheit sich zu bereichern, aber die Kaiser hatten meist ein offenes Ohr für die Beschwerden ihrer Untertanen in den Provinzen, da das Oberhaupt des Reiches kein Interesse an Unruhen und Auständen in den Provinzen hatten.
Das Kaiserreich hat also Rom vor allem die Stabilität (wieder)gebracht, ohne die Rom früher oder später unter der Last innerer und äußerer Feinde untergegangen wäre. Der Prinzipat hat sich großen Respekt bei der damaligen römischen Bevölkerung erarbeitet, da es den lang ersehnten Frieden wiederherstellte. Trotzdem kann man dem Prinzipat einige Nachteile nicht absprechen.

Nachteile des Prinzipats:

  • Ich weiß zwar nicht genau warum, aber unter dem Prinzipat nahm die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung stark ab. In den letzten Jahrhunderten vor Christus hatten die hellenistische Wissenschaft große Fortschritte erziehlt, aber manche römische Kaiser gingen sogar so weit, die Verbreitung technologischer Neuerungen zu verbieten, um keinen Verlust von Arbeitsplätzen (und damit Unruhen) zu riskieren. Der Prinzipat bedeutete also nicht nur Stabilität, sondern auch technologische Stagnation.
  • In der oligarchischen (positiv ausgedrückt: aristokratischen) Republik Roms hatte das Rom stets eine beschränkte Rolle gehabt; die Volksversammlungen konnten nur auf Vorschlag der Aristokraten handeln, und waren deshalb nur von Bedeutung, wenn eine bestimmte Frage innerhalb der Aristokratie umstritten war, wenn das Volk also zwischen verschiedenen Ansichten innerhalb der Nobilität schlichten musste. Diese Rolle verschwand nun ganz: in der Diktatur des Prinzipats gab es nur noch die Ansicht des Kaisers, die Wahlen funktionierten ungefähr so wie in der späteren DDR ("Einheitsliste", die Beamten wurden vom Kaiser und zumindest vom Senat gewählt und dann von der Volksversammlung "bestätigt); die reine Formalität der Volksversammlung gab der Prinzipat dann irgendwann ganz auf.
  • Ohne wirksame Opposition gab es natürlich auch keine Möglichkeit abweichende Meinungen darzustellen, solange der Kaiser dies nicht genehmigte - und ob der Kaiser dann auf diese hörte, war wiederum nur seine Sache. Dies war verhängnisvoll unter "schlechten" Kaisern wie Caligula, denen man auf legalem Wege nicht beikommen konnte; der Sturz Neros gab dann auch Anlass zu einem neuen Bürgerkrieg, da der Senat ihn ohne die Hilfe ehrgeiziger Generäle nicht stürzen konnte
  • Das größte Problem des Prinzipats hängt hiermit zusammen: zwar hatte der Kaiser weitere Bürgerkriege nach dem Ende der Republik verhindert, aber in Krisenzeiten kam es trotzdem immer wieder zu Usurpationen und Aufständen der Legionen. Die Schwierigkeiten der Berufsarmee waren eben auch durch das Kaiserreich nicht beseitigt worden.
Nachteile des Prinzipats waren also die Nachteile jeder Alleinherrschaft: abweichende Meinungen müssen nicht toleriert werden, oft zum Nachteil des Reiches, und die einzigartig mächtige Person des Kaisers gab natürlich Anlass zu Neid: oft versucht ehrgeizige Generäle, zusammen mit ihren loyalen Soldaten das oberste Amt Roms zu erobern und gaben so Anlass zu neuen Bürgerkriegen.
 
In den letzten Jahrhunderten vor Christus hatten die hellenistische Wissenschaft große Fortschritte erziehlt, aber manche römische Kaiser gingen sogar so weit, die Verbreitung technologischer Neuerungen zu verbieten, um keinen Verlust von Arbeitsplätzen (und damit Unruhen) zu riskieren.
Hast Du dafür ein konkretes Beispiel?
 
Hast Du dafür ein konkretes Beispiel?

Ich selbst leider nicht. Aber ich habe es gelesen in "Römische Sozialgeschichte" (S. 122). Alföldy verweißt dort auf Suetonius, Vespasian, 18: der habe nämlich das Angebot für günstigen Transport von Säulen zum Kapitol durch einen Ingenieur abgelehnt, um nicht die Existenz des einfachen Volks aufs Spiel zu setzen.
 
Okay, danke.

Aber das ist ein Beispiel. Mit einer Verallgemeinerung sollte man vorsichtig sein. Außerdem hat Vespasian die Erfindung dieses Mannes nicht direkt verboten, sondern es lediglich abgelehnt, selbst von ihr Gebrauch zu machen; reichlich beschenkt hat er den Erfinder aber.
 
Okay, danke.

Aber das ist ein Beispiel. Mit einer Verallgemeinerung sollte man vorsichtig sein. Außerdem hat Vespasian die Erfindung dieses Mannes nicht direkt verboten, sondern es lediglich abgelehnt, selbst von ihr Gebrauch zu machen; reichlich beschenkt hat er den Erfinder aber.

Alföldy leitet von solchen Beispielen einen Trend ab, mit dem er die im Vergleich zum Hellenismus langsamere technologische Entwicklung des Prinzipats begründet.
 
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