Beatchen
Neues Mitglied
Hi!
Wir haben letzte Woche eine Geschichtsklausur geschrieben und die ist in meinem Falle verheerend ausgefallen ...
Eigentlich war ich der Meinung bestens vorbereitet zu sein, selbst nach Klausurabgabe war ich ganz guter Dinge, doch nach Klausurausgabe kippte ich bald vom Stuhl ...
Und nach dem Vergleich mit dem Erwartungsbild begriff ich schließlich, daß ich mir eine völlig falsche Vorstellung gemacht hatte bezüglich der Beziehung Frankreich-Preußen ...
Um nun völlig auf Nummer sicher zu gehen möchte ich mich hier gern etwas befragen, besonders bezüglich der damaligen Situation in Deutschland bzw. den Rheinbundstaaten.
War Napoleon nun willkommen oder eher unwillkommen in deutschen Gefilden? Wollte man tatsächlich die Rückständigkeit des 18. Jahrhunderts aufgeben oder eher an der guten alten Monarchie festhalten? Befand man die napoleonischen Änderungen für gut oder nicht? Gab es für damalige Verhältnisse nun Fortschritte (auch langfristig gesehen) oder nicht?
Lehrbücher geben darüber nur total widersprüchlich Auskunft und die Quellen, die dann zu bearbeiten sind verwirren mich noch mehr!
Vielleicht könnte mir ja jemand etwas über damals schreiben, die Situation (pro oder contra Napoleon) endlich aufklären ... das wäre sehr lieb.
Vielen, vielen Dank, Beatchen!
Wir haben letzte Woche eine Geschichtsklausur geschrieben und die ist in meinem Falle verheerend ausgefallen ...
Eigentlich war ich der Meinung bestens vorbereitet zu sein, selbst nach Klausurabgabe war ich ganz guter Dinge, doch nach Klausurausgabe kippte ich bald vom Stuhl ...
Und nach dem Vergleich mit dem Erwartungsbild begriff ich schließlich, daß ich mir eine völlig falsche Vorstellung gemacht hatte bezüglich der Beziehung Frankreich-Preußen ...
Um nun völlig auf Nummer sicher zu gehen möchte ich mich hier gern etwas befragen, besonders bezüglich der damaligen Situation in Deutschland bzw. den Rheinbundstaaten.
War Napoleon nun willkommen oder eher unwillkommen in deutschen Gefilden? Wollte man tatsächlich die Rückständigkeit des 18. Jahrhunderts aufgeben oder eher an der guten alten Monarchie festhalten? Befand man die napoleonischen Änderungen für gut oder nicht? Gab es für damalige Verhältnisse nun Fortschritte (auch langfristig gesehen) oder nicht?
Lehrbücher geben darüber nur total widersprüchlich Auskunft und die Quellen, die dann zu bearbeiten sind verwirren mich noch mehr!
Vielleicht könnte mir ja jemand etwas über damals schreiben, die Situation (pro oder contra Napoleon) endlich aufklären ... das wäre sehr lieb.
Vielen, vielen Dank, Beatchen!