Was waren die wichtigsten Wendepunkt in der Geschichte der USA

Sicher hatte das einen symbolischen Wert. Danach versank das Thema Navy allerdings erneut, ebenso nach 1865.

Wegen des Gefechtes der USS Constitution sah sich The Times in Hinsicht auf Trafalgar genötigt zu schreiben "... der Glanz des Sieges ist verflogen."

Dann dürfte man z.B. die Mondlandung auch streichen. Jedenfalls hat diese Reise danach auch niemand mehr unternommen.
Oder die Prohibition. Na und? Danach hat man den Whisky eben wieder legal gebrannt.
Die Einführung der Fließbandproduktion ist nun auch nicht gerade ein Wendepunkt, da sie "lediglich" die Effektivität erhöhte. Da würde ich schon lieber den Ford Modell T nehmen, denn der war so konstruiert, dass man ihn auch auf dem Fließband fertigen konnte.
Insofern kann man fast alles relativieren. Bis auf eines: Die Atombombe, die läßt sich nicht kleinreden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Beitrag Nr. 2 würde ich anmerken wollen:
Nach meinen Wahrnehmungen würde ich es nicht so absolut sehen.
Hier und da mag es schon sein, dass das Ansehen der USA gesunken ist, aber weltweit und tief würde ich nicht so absolut behaupten.

Wendepunkte...
Die Frage wäre für mich, sind politische und/oder wirtschaftliche Ereignisse, die eine Korrektur eines bisherigen politischen und/oder wirtschaftlichen Kurses verlangen, immer auch gleichzusetzen mit Wendepunkt?

Für mich wäre ein Wendepunkt, wenn ein Ereignis dazuführt, dass es einschneidende, ja bisweilen sogar dramatische Folgen hat; in diesen Bereich ist nichts mehr so ist wie es war.

Viele Ereignisse erfordern ein neues Denken und Handeln, aber deswegen gleich von Wendepunkt zu sprechen?!

Ich weis nicht, so sicher bin ich mir da nicht.

Vielleicht sehe ich es auch zu mathematisch (Wendestelle x_w).

Vielleicht sehe ich es auch zu sehr aus der Brille eines ehemaligen.
Denn der Untergang der DDR und die Wiedervereinigung war ja nun wohl unumstritten ein echter Wendepunkt in der Geschichte unseres Volkes.

Im Moment denke ich darüber nach, was hätten wir da für die USA.

Ein Beispiel wäre für mich die Aufnahme der 6 Südstaaten 1776 in die Union und in der weiteren Folge Kentucky, Tennessee, Louisiana, Mississippi, Arkansas, Florida und Texas.

Wie würdet ihr darüber denken?
 
Zum Beitrag Nr. 2 würde ich anmerken wollen:
Nach meinen Wahrnehmungen würde ich es nicht so absolut sehen.
Hier und da mag es schon sein, dass das Ansehen der USA gesunken ist, aber weltweit und tief würde ich nicht so absolut behaupten.

Wendepunkte...
Die Frage wäre für mich, sind politische und/oder wirtschaftliche Ereignisse, die eine Korrektur eines bisherigen politischen und/oder wirtschaftlichen Kurses verlangen, immer auch gleichzusetzen mit Wendepunkt?

Für mich wäre ein Wendepunkt, wenn ein Ereignis dazuführt, dass es einschneidende, ja bisweilen sogar dramatische Folgen hat; in diesen Bereich ist nichts mehr so ist wie es war.

Viele Ereignisse erfordern ein neues Denken und Handeln, aber deswegen gleich von Wendepunkt zu sprechen?!

Ich weis nicht, so sicher bin ich mir da nicht.

Vielleicht sehe ich es auch zu mathematisch (Wendestelle x_w).

Vielleicht sehe ich es auch zu sehr aus der Brille eines ehemaligen.
Denn der Untergang der DDR und die Wiedervereinigung war ja nun wohl unumstritten ein echter Wendepunkt in der Geschichte unseres Volkes.

Im Moment denke ich darüber nach, was hätten wir da für die USA.

Ein Beispiel wäre für mich die Aufnahme der 6 Südstaaten 1776 in die Union und in der weiteren Folge Kentucky, Tennessee, Louisiana, Mississippi, Arkansas, Florida und Texas.

Wie würdet ihr darüber denken?

Ich denke, es ist nicht ein Beispiel, sondern das Beispiel, weil es vorher noch gar keine Vereinigten Staaten von Amerika gab, sondern 13 britische Kolonien.

"...Traten der Union" bei ist missverständlich und unklar ausgedrückt, denn das würde ja bedeuten, dass die Südstaaten einer schon bestehenden Union beitraten. Es waren auch nur 5 Südstaaten (Virginia, Maryland, Georgia, North- und South Carolina) die gemeinsam mit den Kolonien Massachusetts, Rhode Island, Conneticut, New Hampshire, New York, New Jersey, Delaware und Pennsylvania einen Staatenbund gründeten, die USA. Wenn man West Virginia dazuzählt, sind es freilich 6 Südstaaten. west Virginia entstand aber erst 1861, als ein Teil Virginias in der Union verblieb. Die späzeren Bundesstaaten Vermont und Maine waren 1776 Teil von New York bzw. der Province of Massachusetts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alamo war eine rein texanische Angelegenheit,die Republik Texas wurde erst Jhre später Teil der USA.

Hier wäre meine Liste:

-Unabhängikeitskrieg -erklärt sich von selbst
-Louisiana-Purchase -ermöglichte die Ausdehnung bis zumMississippi
-Spanish-American War -ermöglichte die Ausdehnung bis zur Westküste
-Bürgerkrieg -erklärt sich von selbst
-transkontinentale Eisenbahn - nationale Infrastruktur ,die den.Aufstieg zur
Wirtschaftsmacht ermöglichte.
-!.Weltkrieg - Aufstieg zur Großmacht
-2.Weltkrieg -Aufstieg zur Weltmacht
-Kennedy u. MartinLutherKing-Aera -gesellschaftliche Reformen
-Mauerfall -Aufstieg zur dominierenden Weltmacht
-9/11 - Beginn der amerikanischen Paranoia
 
Zaphods Liste finde ich sehr gut. Mir fehlt nur der Begriff "manifest destiny" ... mit dieser Theorie wurden sowohl die Westward Expansion (einschließlich des Kriegs gegen Mexiko und die "Verdrängung" der Indianer) gerechtfertigt, wie auch das internationale Engagement der USA im 20. Jhd.

Auch der Begriff "frontier" sollte nicht fehlen. Die "Grenze / Erfahrungen an der Zivilisationsgrenze" prägte(n) die Mentalität der Amerikaner bis heute.

Also nicht unbedingt nur Ereignisse betrachten ...
 
Auch der Begriff "frontier" sollte nicht fehlen. Die "Grenze / Erfahrungen an der Zivilisationsgrenze" prägte(n) die Mentalität der Amerikaner bis heute.

Also nicht unbedingt nur Ereignisse betrachten ...

Und ElQs. Hinweise auf "San Francisco 1849 oder Klondike 1896"? Sicher, das kann nicht sinnbildlich für die gesamte Erfahrung, die mit der frontier verbunden ist, stehen. Aber wenn ich einen Aufhänger für diesen Aspekt wählen müsste, könnte ich den dann doch schon wählen, oder?

Oder müsste ich bewusst auf das Herausstellen von "Wendepunkten" verzichten, wenn ich eher der Meinung wäre, Prozesse hätten im Lauf der Geschichte eine stärkere Rolle gespielt als Ereignisse?
 
Für "frontier" würde ich den "Goldrush" nicht als sinnbildlich nehmen. Die Mentalität der frontier beginnt schon früher, mit den Pionieren, die nach Westen zogen. Zu denen würde ich die Goldgräber nur bedingt zählen. Übrigens hat die amerikanische Zensusbehörde 1890 die Zeit der "frontier" offiziell für beendet erklärt (Klondike wäre also aus dieser Perspektive kein Paradebeispiel).

Manifest Destiny lässt sich gut an einem Zeitpunkt festmachen, denn der Begriff wurde von einem Zeitungsmann "in Umlauf" gebracht (John O'Sullivan: "Go west, young man", geprägt hat den Begriff aber wahrscheinlich Andrew Jackson).

Die Frage, ob Ereignisse oder Prozesse die größere Rolle spielen hat in der Tat die Geschichtswissenschaft beschäftigt ... ich denke aber, warum muss das ein "entweder oder" sein? Ereignisse entstehen aus Prozessen, genau so können aber Prozesse durch Ereignisse ausgelöst werden. Im Prinzip bin ich schon eher ein "Ereignishistoriker", aber gerade "manifest destiny" und "frontier" sind meiner Ansicht nach für die USA so prägend, dass sie nicht fehlen sollten.

Da fällt mir noch eine "Mentalität" ein, die wichtig ist, aber schon angedeutet (Mayflower) wurde: der Puritanismus.
 
Ich würde die Ankunft von General von Steuben 1778 in Valley Forge dazu zählen. Immerhin baute er die amerikanische Kontinenalarmee auf, mit der Washington überhaupt erst siegen konnte.
:O
 
- Die Erweiterung des Territoriums bis zur Pazifikküste
- Der "New Deal"
- 1. und 2. Weltkrieg, Korea & Vietnam Krieg
- Boston Tea Party
 
ein Wendepunkt ist ja ein Punkt, an dem sich eine Richtung ändert/eine Entscheidung für eine Abzweigung....
Da wäre dann der New Deal, der Abflug der letzten Amerikaner aus Saigon, die Ermordung Martin Luther Kings und die Gewaltbereitschaft eines Malcolm x.
Wobei die Niederlage in Vietnam eigentlich nicht viel bis garnichts änderte. Sonst wäre es zum 9.11. nicht gekommen.
Die anderen weiter oben genannten Punkte sind zwar Meilensteine des Wegs der USA, aber Richtungsänderungen sind das nicht.
 
Auch der Begriff "frontier" sollte nicht fehlen. Die "Grenze / Erfahrungen an der Zivilisationsgrenze" prägte(n) die Mentalität der Amerikaner bis heute.

Also nicht unbedingt nur Ereignisse betrachten ...

"Frontier" ist ein ganz zentraler Begriff, da die mit ihm verbundenen Ereignisse einen wesentlichen Bestandteil der amerikanischen Mentalität bilden.

Und natürlich haben die Gründung der USA, der Bürgerkrieg und der Eintritt in den Zweiten Weltkrieg zum Teil weltpolitische Bedeutung.
 
Also ich sehe im großen folgende Wendepunkte:

Unabhängigkeitsbewegung

Die Schaffung eines Staates,....
Manyfest destiny im 19. Jh.
Die USA sehen es als Grundlegende Aufgabe an den Westen zu erobern/besiedeln. Der Statt genügt nicht mehr, die Territoriale Einheit ist das Ziel.
Bürgerkrieg
Die Sklavenfrage und die Beziehung zwischen Bund und Einzelstaat, beides Probleme, die die Verfassung nicht eindeutig klärt, werden entschieden. Seitdem ist der Föderalismus in einer wesentlich schwächeren Position.
2. Weltkrieg
Die USA definieren sich neu als "Weltpolizzei, was bis heute nachwirkt.
 
Ich würde auch die Sklavenfrage explizt nennen, weil in deren Folge die Republikanische Partei entstand und die Whigs zerfielen, weiters sollte man die Ereignisse in Kansas um 1855 erwähnen.
 
erwähnenswert auch die amerikanische Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg, die Norman Mailer in seiner Reportage Armies of the Night beschrieb (Pulitzerpreis 1969)
 
Die Darstellung zur US-Geschichte von Strauss-Howe als "Blaupause" für ein Geschichtsbewußtsein und die Prognose zukünftiger Entwicklungen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Strauss%E2%80%93Howe_generational_theory

In der Konzeption ähnelt sie - soweit ich das auf die Schnelle sehe - den Ideen einer funktionalistischen Theorie, wie bei Parsons ausformuliert.

Derartige lange Zyklen wurden im Rahmen von quantifizierenden Textanalysen (Stone: General Inquierer etc.) vorgenommen. Dabei hat man beispielsweise die angesprochenen Themen der Thronreden der britischen Könige untersucht.

Anhand der Probleme sollte die typische Abfolge von Problemen dargestellt werden im Sinne des "AGIL-Schemas".
 
1. Der Franzosen und Indianerkrieg 1754-1762

2. Unabhängigkeitserklärung und Unabhängigkeitskrieg

3. Louisiana Purchase, Expedition von Lewis und Clarke

4. Der Krieg mit Mexiko

4. Abolitionismus und Sezessionismus, der Amerikanische Bürgerkrieg

5. Reconstruction

6. Eisenbahnbau, Erschließung des Westens, Indianerkriege, Beginn der chinesischen Einwanderung in die USA

7. Die USA werden globale Großmacht, Eintritt in den Weltkrieg, Isolationismus

8. Prohibition

9. Die USA werden zur Supermacht, Zweiter Weltkrieg

10. Kalter Krieg, McCarthy-Ära

11.. Vietnam, Bürgerrechtsbewegung, Aufhebung der Rassentrennung

12. Ende des Kalten Krieges, Nahostabenteuer , Terror und Gegenterror

Alternativliste der preiswürdigen Ereignisse

1. 1835 Patent des Colt-Revolver

2. Oliver Winchester entwickelt die Winchester 1873 eins von 1000.

3. John Moses Browning Erfinder der Pumpgun, Entwickler von zahlreichen Selbstladepistolen für Colt und FN Fabrique National
3. Erfindung des Bourbon Whiskey

4. Erfindung der Coca-Cola

5. Die Geburt von Zeichentrickhelden wie Donald Duck, Bugs Bunny, Sylvester & Tweety, Wiley Coyote & Roadrunner, Duffy Duck, Foghorn Leghorn, Taz, the Tasmanian Devil, Marvin the Marsian und anderen.

6. Die Entwicklung der amerikanischen Küchentraditionen Burger, BBQ, Cajun Küche, klassische Hausmannskost, es gibt in den USA wirklich vieles, das ist einfach nur köstlich!

7. Die Entwicklung des American Dream. Mag der Traum auch viele Alpträume erweckt haben, mag er als Vorwand für Sozialdarwinismus der übelsten Art dienen, selbst die radikale Verneinung des American Way of Life spiegelte doch den Drang nach Freiheit und Selbstverwirklichung wieder. Diese Utopie die den Gründervätern so wichtig war, dass sie das Streben nach Glück als natürliches, unveräußerliches Menschenrecht in die Unabhängigkeitserklärung aufnahmen. Dieses Bedürfnis, einen Traum, eine Utopie wahr werden zu lassen, treibt Huckleberry Finn dazu, auf eine riesige Erbschaft zu pfeifen, Komfort aufzugeben, um die eigene Freiheit zu bewahren oder sie wie sein Freund Jim zu gewinnen. Ein degradierter Weißer und ein schwarzer Sklave begeben sich auf die Suche nach dem Glück und der Freiheit, den Mississippi stromabwärts nach Süden, sozusagen ins Heart of Darkness.
 
1. Der Franzosen und Indianerkrieg 1754-1762

2. Unabhängigkeitserklärung und Unabhängigkeitskrieg

3. Louisiana Purchase, Expedition von Lewis und Clarke

4. Der Krieg mit Mexiko

4. Abolitionismus und Sezessionismus, der Amerikanische Bürgerkrieg

5. Reconstruction

6. Eisenbahnbau, Erschließung des Westens, Indianerkriege, Beginn der chinesischen Einwanderung in die USA

7. Die USA werden globale Großmacht, Eintritt in den Weltkrieg, Isolationismus

8. Prohibition

9. Die USA werden zur Supermacht, Zweiter Weltkrieg

10. Kalter Krieg, McCarthy-Ära

11.. Vietnam, Bürgerrechtsbewegung, Aufhebung der Rassentrennung

12. Ende des Kalten Krieges, Nahostabenteuer , Terror und Gegenterror

Alternativliste der preiswürdigen Ereignisse

1. 1835 Patent des Colt-Revolver

2. Oliver Winchester entwickelt die Winchester 1873 eins von 1000.

3. John Moses Browning Erfinder der Pumpgun, Entwickler von zahlreichen Selbstladepistolen für Colt und FN Fabrique National
3. Erfindung des Bourbon Whiskey

4. Erfindung der Coca-Cola

5. Die Geburt von Zeichentrickhelden wie Donald Duck, Bugs Bunny, Sylvester & Tweety, Wiley Coyote & Roadrunner, Duffy Duck, Foghorn Leghorn, Taz, the Tasmanian Devil, Marvin the Marsian und anderen.

6. Die Entwicklung der amerikanischen Küchentraditionen Burger, BBQ, Cajun Küche, klassische Hausmannskost, es gibt in den USA wirklich vieles, das ist einfach nur köstlich!

7. Die Entwicklung des American Dream. Mag der Traum auch viele Alpträume erweckt haben, mag er als Vorwand für Sozialdarwinismus der übelsten Art dienen, selbst die radikale Verneinung des American Way of Life spiegelte doch den Drang nach Freiheit und Selbstverwirklichung wieder. Diese Utopie die den Gründervätern so wichtig war, dass sie das Streben nach Glück als natürliches, unveräußerliches Menschenrecht in die Unabhängigkeitserklärung aufnahmen. Dieses Bedürfnis, einen Traum, eine Utopie wahr werden zu lassen, treibt Huckleberry Finn dazu, auf eine riesige Erbschaft zu pfeifen, Komfort aufzugeben, um die eigene Freiheit zu bewahren oder sie wie sein Freund Jim zu gewinnen. Ein degradierter Weißer und ein schwarzer Sklave begeben sich auf die Suche nach dem Glück und der Freiheit, den Mississippi stromabwärts nach Süden, sozusagen ins Heart of Darkness.

Mir fehlt der Spanisch-Amerikanische Krieg in dessen Folge die USA faktisch Kolonialmacht werden, die Monroe-Doktrin und die erzwungene Öffnung Japans.
 
[..]und die erzwungene Öffnung Japans.

Hm..?

EDIT: Weniger maulfaul gefragt: Welche weitreichenden Folge welche Bedeutung misst du dem bei? Eintritt in den Wettbewerb der imperialistischen Großmächte?

EDIT:EDIT: Auf der anderen Seite hast du eigentlich für die außergewöhnliche Kürze deines Beitrags einen Grünen verdient...:D
 
Zuletzt bearbeitet:

Nun, die wurde ja ganz maßgeblich von amerikanischer Seite her forciert und hat die Ordnung in Ostasien zwischen den Weltkriegen maßgeblich beeinflusst.
Das Resultat war die Japanische Großmacht und über die längere distanz der ostasiatische Schauplatz des 2. Weltkrieges, inklusive der dortigen Nachkriegsordnung und der US-Amerikanischen Verankerung darin.
 
Überzeugt mich verglichen mit den anderen Punkten noch nicht ganz. Mag aber sein, dass mein Geschichtsbild einfach zu eurozentrisch ist.
 
Zurück
Oben