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dazu: https://www.heeresgeschichten.at/infanterie/feldbefestigung/feldbefestigung.pdfals man im Krieg früh genug das sich festfahren an Frontsystemen erfahren musste (diese Fronten mit ihren Schützengräben, Artillerie- & Beobachtungspositionen entsprachen dem passageren Feldausbau der Festungsfronten/zonen, wenngleich sie auch nicht deren geschicktere Geländeauswahl vorab einbeziehen konnten und in der Festigkeit die Stahlbetonstützpunkte der Panzerfronten/Festen natürlich nicht erreichten - aber wie sich zeigte, genügte der stetige Feldausbau nebst Aufklärung und Sperrfeuer nebst Fernartillerie, um schneidige Hurra-Angriffe schnell abzuweisen)
Hatte man nicht etwa von französischer Seite, als man 1814 und 1815 sehr milde Friedensbedingungen bekam, die Frankreich alle in den vorherigen Jahrhunderten gemachten territorialen Gewinne bestätigte, teilweise (würtembergisch Möpelgard) auch noch welche aus der Zeit der Revolutionskriege, damals die Zusage erhalten, dass es keine weiteren franzsöischen Expansionsversuche in Europa geben würde?
In der Tat. Das ist kaum zu begreifen, wenn man bedenkt was Napoleon für ein Elend über Europa gebracht hatte, ist Frankreich extrem billig davon gekommen. Frankreich war ja auch als Verhandlungspartner bei den Friedenverhandlungen zu gelassen und mit Talleyrand durch einen erstklassigen Diplomaten vertreten. 100 Jahre später in Versailles war der Umgang mit den unterlegenen Großmächten weitaus weniger niveauvoll.
Naja, wenn wir ganz ehrlich sind, trifft das in ganz besonders hohem Maße für den Zeitraum 1871-1914 zuNaja.
Wenn wir ganz ehrlich sind, so viel hatte ein Talleyrand auch nicht an Einwirkungsmöglichkeiten
Naja.
Wenn wir ganz ehrlich sind, so viel hatte ein Talleyrand auch nicht an Einwirkungsmöglichkeiten, bis sich die vier anderen Mächte wegen der Zukunft Polens und Sachsens zerstritten hatten.
Naja, wenn wir ganz ehrlich sind, trifft das in ganz besonders hohem Maße für den Zeitraum 1871-1914 zu
Die hohe Kunst der Digression? Bei Sterne (Tristram Shandy) ist das amüsantWie oft entwickelt hier ein Faden eine Eigendynamik, die kaum oder gar nichts mehr mit der ursprünglichen Fragestellung zu tun hat?
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