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Wäre nett, wenn ihr mir helfen könntet! :friends: Danke im Vorraus!
Allerdings ist die Bestimmung nur über den Goldpreis nur ein ungefährer Anhalt!
Bei der Kluft von damals kommt man damit gleich noch weniger weit.Interessanter ist, wie hoch der durchschnittliche Jahresverdienst war und was man davon kaufen konnte. Nicht umsonst misst man Inflation am Brotpreis.
Das kommt darauf an, in welchem "Gewerbe" sie arbeiteten. Manchmal waren die Arbeitgeber sozusagen auch "Wirtsleute", die Kost und Logie vom Lohn abzogen.Viele lebten von Kost und Logis, was gestellt wurde und bekamen einen unterschiedlich hohen Lohn in barer Münze.
Ein Ökonom sagte mal zu mir, dass alle Schätzungen in der Art, welche das 17. oder 18.Jh. betreffen mangels nötiger Anhaltspunkte fragwürdig wären.
Eben das nicht. Denn es besagt noch nichts über die Kaufkraft des Livre.Es bietet doch einen Anhaltswert zu sehen, was eine Wäscherin oder Weißnäherin vom Lohn nach Hause bringen konnte; oder auch ein Kohlenjunge.
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