Wien, Geschichte einer Stadt

ursi

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Nach mehr als 60 Jahren wird nun erstmals eine umfassende und mehrbändige Wiener Statdtgeschichte gestartet. Die beiden leitenden Archivare am Wiener Stadt- und Landesarchiv legen in Kooperation mit einem hochrangigen Team von Fachleuten diese neue Wiener Stadtgeschichte vor, die auf drei Bände konzipiert ist. Das gesamte Unternehmen orientiert sich an einigen grundsätzlichen Überlegungen.

Diese dreibändige Geschichte der Stadt Wien deckt den zeitlichen Bogen von den vorgeschichtlichen Anfängen bis zur Gegenwart ab.
Die im Zweijahresabstand ab dem Jahr 2001 erscheinenden Bände weisen eine im Kern chronologische Abfolge auf und werden jeweils von mehreren Fachleuten erarbeitet.
Diese Stadtgeschichte ist bestrebt, die Balance zwischen hoher wissenschaftlicher Seriosität mit den neuesten Forschungsergebnissen und einer möglichst viele Interessierte ansprechenden Darstellung zu erreichen.
Abbildungen unterstützen und verdeutlichen die Ausführungen.

Teilbände in diesem mehrbändigen Werk:

1. Csendes, Peter (Hrsg.); Opll, Ferdinand (Hrsg.)
Wien. Geschichte einer Stadt. Von den Anfängen bis zur Ersten Wiener Türkenbelagerung (1529)

2. Csendes, Peter (Hrsg.); Opll, Ferdinand (Hrsg.); Vocelka, Karl (Hrsg.); Traninger, Anita (Hrsg.)
Wien. Geschichte einer Stadt. Die frühneuzeitliche Residenz (16. bis 18. Jahrhundert)

3. Csendes, Peter (Hrsg.); Opll, Ferdinand (Hrsg.)
Wien. Geschichte einer Stadt. Von 1790 bis zur Gegenwart

Sonderband. Opll, Ferdinand
Wien im Bild historischer Karten
Die Entwicklung der Stadt bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts
2., ergänzte Auflage
 

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Oh das ist ja ein ganz heißer Tipp. Danke. Das werde ich mir zulegen, zumindest ein Band erregt sofort Interesse. ;)
 
Da ist ja einer ein richtiger Fan geworden!
Sagen wir mal so, ich habe schon einige alte Hauptstädte des HRR gesehen, aber Wien ist halt Wien, und Wien ist beeindruckend, obwohl ich mich normalerweise nicht leicht beeindrucken lasse.:cool:
Jedenfalls gibt es wohl kaum sonst im ehem. HRR, wo man die alte Größe noch so gut spüren kann. Vielleicht macht das den Reiz aus und obendrein, dass heute diese alte Größe immernoch ins Bild der modernen Großstadt passt und (bis auf die Museumsshops und Souvenenirläden vielleich) auch nicht aufgesetzt oder künstlich wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fliegt meine Tochter gestern nach Peking.
In Wien ist Schluss, Flug gecancelt.
Vertreibt sie sich bis heute Abend die Zeit in Wien.

Ergo: Der Tipp kommt für sie 24 Stunden zu spät. aber vermutlich findet sie den Stephansdom und die Hofburg auch so.



Grüße Repo
 
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