Weil mich silesia (danke nochmal deswegen ) dazu ermutigte, will ich hier mal einen Thread zur Wirtschaftsgeschichte des 18.Jh. aufmachen. Primär geht es mir um das HRR, aber sekundär auch um Frankreich. Eingrenzen möchte ich auf jeden Fall auch zeitlich, da die Revolution in Frankreich sowohl für dort als auch durch die Beeinflussung der Nachbarstaaten sicherlich eine Zäsur darstellt. Also mir geht es um die Zeit von ca. 1720-1780.
Ich muss zugeben, dass mir vor allem leicht verdaulichere Werke gelegen sind, die aber nach Möglichkeit von richtigen Historikern verfasst wurden.
Ein bisschen was habe ich schon inhaltlich dem schönen Band "Höfe und Allianzen" entnehmen können, wo sich v.a. der Preisentwicklung für Lebensmittel im Vergl. zu den Löhnen angenommen wurde. (oder war das "Fürstenstaat oder Bürgernation"?:grübel
Gut gefiel mir von Michael North "Genuss und Glück des Lebens. Kulturkonsum im Zeitalter der Aufklärung" Köln ; Weimar ; Wien -Böhlau - 2003
sowie seine Ausführungen im Essayband zur HRRausstellung von 2006. Er scheint ja in Dtl. eine richtige Koryphäe zu der Thematik zu sein.
Ursächlich kommen meine derzeitigen Überlegungen aus dem LH-Bereich, wo ein Verständnis, was die und jene Löhne für eine Kaufkraft zu diesem oder jenem Zeitpunkt bedeuten, durchaus sehr wichtig ist. Außerdem tauchten Fragen zur Kaufkraft, zu Löhnen und dem Wert des Geldes in unserem GF schon mehrfach auf.
http://www.geschichtsforum.de/f288/brotpreise-im-merkantilismus-18772/
http://www.geschichtsforum.de/f288/...schen-vorderoesterreich-und-frankreich-15895/
http://www.geschichtsforum.de/f288/waehrungen-und-zahlungsmittel-zu-beginn-des-18-jhd-15956/
http://www.geschichtsforum.de/f288/hochrechnung-gulden-euro-15964/
http://www.geschichtsforum.de/f288/wie-sprach-mozart-15741/index3.html
usw. usf.
Hier eine gerade angestoßene Diskussion in anderem Forum: Forum des 18. Jahrhunderts - Aussagekraft von bekannten Löhnen etc. der Zeit
Ich muss zugeben, dass mir vor allem leicht verdaulichere Werke gelegen sind, die aber nach Möglichkeit von richtigen Historikern verfasst wurden.
Ein bisschen was habe ich schon inhaltlich dem schönen Band "Höfe und Allianzen" entnehmen können, wo sich v.a. der Preisentwicklung für Lebensmittel im Vergl. zu den Löhnen angenommen wurde. (oder war das "Fürstenstaat oder Bürgernation"?:grübel
Gut gefiel mir von Michael North "Genuss und Glück des Lebens. Kulturkonsum im Zeitalter der Aufklärung" Köln ; Weimar ; Wien -Böhlau - 2003
sowie seine Ausführungen im Essayband zur HRRausstellung von 2006. Er scheint ja in Dtl. eine richtige Koryphäe zu der Thematik zu sein.
Ursächlich kommen meine derzeitigen Überlegungen aus dem LH-Bereich, wo ein Verständnis, was die und jene Löhne für eine Kaufkraft zu diesem oder jenem Zeitpunkt bedeuten, durchaus sehr wichtig ist. Außerdem tauchten Fragen zur Kaufkraft, zu Löhnen und dem Wert des Geldes in unserem GF schon mehrfach auf.
http://www.geschichtsforum.de/f288/brotpreise-im-merkantilismus-18772/
http://www.geschichtsforum.de/f288/...schen-vorderoesterreich-und-frankreich-15895/
http://www.geschichtsforum.de/f288/waehrungen-und-zahlungsmittel-zu-beginn-des-18-jhd-15956/
http://www.geschichtsforum.de/f288/hochrechnung-gulden-euro-15964/
http://www.geschichtsforum.de/f288/wie-sprach-mozart-15741/index3.html
usw. usf.
Hier eine gerade angestoßene Diskussion in anderem Forum: Forum des 18. Jahrhunderts - Aussagekraft von bekannten Löhnen etc. der Zeit