Wo schliefen Matrosen auf Segelschiffen im 17. Jahrhundert.

Little_Tiger

Mitglied
In TV sah eine Dokumentation über den Piraten Blackbeard und seines Schiffes 'Queen Anne's Revenge', eine sogenanntes Pinnaschiff.
Dieser Schifftyp wurde u.a. eingesetzt zum Sklavenhandel oder auch als Ostindienfahrer usw.
Die Schifflänge war rund 30 Meter und die Breite 7 Meter.
Die Besatzung betrug ca. 75 Menschen.

Für mich stellt sich die Frage, wo all diese Menschen auf den relativ kleinen Schiff schliefen und "hausten"?

Auch wenn man für einen Matrossen NUR rund 3 Quadratmeter "Wohnraum" annimmt, würde ein gesamtes Deck für die Mannschaftsunterkunft benötigt.
( In Querschnitten/Bildern im Internet scheinen diese Schiffe überhaupt keine Mannschaftsunterkünfte zu haben )

PS:
In historischen Filmen werden häufig Hängematten gezeigt, die man abnehmen konnte.
Allerdings sind Hängematten nur in warmen Gefilden möglich, da Hängematten nicht sonderlich warm halten.
 
"Matrossen" - Mätressen? Matrosen? Oder eine Mixtur aus beidem? ;):D
(ja, war keine Info sondern ein Kalauer - bot sich aber an)
________

als ich noch zur Schule ging, bestand die Tischdeko der "Nordsee" aus Plänen von Sklavenschiffen (sic!), eingezeichnet wie und wo man afrikanische Sklaven eng gedrängt auf den Planken "nebeneinanderstapeln" konnte, um möglichst viele zu laden und verhökern zu können - - - Decken, Seesack als Kissen und auf dem "Boden", nicht in ein-Mann-Suiten.
 
In TV sah eine Dokumentation über den Piraten Blackbeard und seines Schiffes 'Queen Anne's Revenge', eine sogenanntes Pinnaschiff.
Dieser Schifftyp wurde u.a. eingesetzt zum Sklavenhandel oder auch als Ostindienfahrer usw.
Die Schifflänge war rund 30 Meter und die Breite 7 Meter.
Die Besatzung betrug ca. 75 Menschen.

Für mich stellt sich die Frage, wo all diese Menschen auf den relativ kleinen Schiff schliefen und "hausten"?

Auch wenn man für einen Matrossen NUR rund 3 Quadratmeter "Wohnraum" annimmt, würde ein gesamtes Deck für die Mannschaftsunterkunft benötigt.
( In Querschnitten/Bildern im Internet scheinen diese Schiffe überhaupt keine Mannschaftsunterkünfte zu haben )

PS:
In historischen Filmen werden häufig Hängematten gezeigt, die man abnehmen konnte.
Allerdings sind Hängematten nur in warmen Gefilden möglich, da Hängematten nicht sonderlich warm halten.

Piraten nutzten am liebsten kleine, schnelle Schiffe, die hoch am Wind segeln konnten, unter umständen niedrigen Tiefgang, um auch in Küstengewässern, vor Keys und Riffen agieren konnten. Gerne wurden Briggs, Brigantinen Schoner benutzt. Solche Schiffe wurden auch gerne im Transatlantischen Sklavenhandel für "leicht verderbliche Fracht" eingesetzt. Sklaven wurden in Zwischendecks geradezu gestapelt. Seeleute schliefen auf Piratenschiffen wo eben Platz war. Piratencrews waren oft recht zahlreich, während Handelsschiffe oft nur mit gerade soviel Besatzung, wie nötig war, um die Segel zu bedienen. Auf Kriegs- und Handelsschiffen war die Crew im Vorschiff, in Mannschaftslogis untergebracht. Viele Schiffe hatten Kojen, es war aber nicht ungewöhnlich, dass die Bedienungsmannschaften der Geschützbatterien neben ihren Geschützen in Hängematten schlief. Die Bedienungsmannschaft bestand bei den Briten aus dem Gun-Captain, (Richtkanonier), zwei Spikers (Richtschützen), einem Loader (Lader) , einem Sponger (Wischer) und dem "Powder Monkey", der die Ladungen einsammelte und neue aus der Pulverkammer holte. Oft waren die Powder Monkies" Jungen im Alter von 10-12 Jahren.

"East India Men" waren Vollschiffe. Sie fuhren mit relativ großer Besatzung und waren in der Regel auch mit mehreren Decks mit Geschützen bewaffnet.
 
"Matrossen" - Mätressen? Matrosen? Oder eine Mixtur aus beidem? ;):D
(ja, war keine Info sondern ein Kalauer - bot sich aber an)
________

als ich noch zur Schule ging, bestand die Tischdeko der "Nordsee" aus Plänen von Sklavenschiffen (sic!), eingezeichnet wie und wo man afrikanische Sklaven eng gedrängt auf den Planken "nebeneinanderstapeln" konnte, um möglichst viele zu laden und verhökern zu können - - - Decken, Seesack als Kissen und auf dem "Boden", nicht in ein-Mann-Suiten.
Danke, für den "geistreichen" Kommentar
 
Mit der Entdeckung Amerikas kam die Hängematte in Mode (taíno. hamaca > span./port. hamaca > frz. hamac > engl. hamoc > ndl. volksetymolog. umgedeutet hangmat > dt. Hängematte).
Freilich gab es Hängematten auch schon früher, aber daran, wie sich das taíno-Wort über die Seefahrt in die europäischen Sprachen verbreitete, kann man sehem, dass die Hängematte in diese Zeit hier ihre Bedeutung erfuhr.
 
Danke, für den "geistreichen" Kommentar
dazu angemerkt: der Jokus bot sich an, bevor im Fadentitel das irrtümliche doppelte s (Matrossen) wegkorrigiert worden ist - jetzt, nach der Korrektur, ist er natürlich sinnlos.

Das macht die Unterbringung der "Ware" auf Sklavenschiffen (wie auf der Tischdeko der "Nordsee"-Schnellrestaurants) freilich nicht bequemer.

Die von @Scorpio erwähnten Kojen auf Fracht- und Schlachtschiffen dürften mehrfach belegt gewesen sein (quasi Schichtdienst) und ich nehme an, dass es zudem nicht Kojen für jeden der Besatzung gab (knapper Raum) sondern dass einige auch ohne derartige Bettstatt nächtigen mussten (Hängematte, mit Decken auf den Planken/dem Boden)
 
dazu angemerkt: der Jokus bot sich an, bevor im Fadentitel das irrtümliche doppelte s (Matrossen) wegkorrigiert worden ist - jetzt, nach der Korrektur, ist er natürlich sinnlos.

Das macht die Unterbringung der "Ware" auf Sklavenschiffen (wie auf der Tischdeko der "Nordsee"-Schnellrestaurants) freilich nicht bequemer.

Die von @Scorpio erwähnten Kojen auf Fracht- und Schlachtschiffen dürften mehrfach belegt gewesen sein (quasi Schichtdienst) und ich nehme an, dass es zudem nicht Kojen für jeden der Besatzung gab (knapper Raum) sondern dass einige auch ohne derartige Bettstatt nächtigen mussten (Hängematte, mit Decken auf den Planken/dem Boden)

Auf Schiffen die im Sklavenhandel engagiert waren, wurde eine größere Besatzung benötigt, Sklavenschiffe waren häufig auch armiert, um eine potenziell feindselige "Fracht" in Schach zu halten und auch für Konflikte mit rivalisierenden Mächten, Piraten, arabischen Sklavenhändlern. Es kam aber recht häufig vor, dass Crewmitglieder Tropenkrankheiten zum Opfer fielen oder Seuchen, die vor weißen Seeleuten nicht Halt machten.

Es kam durchaus vor, dass Schiffe im Dreieckshandel zumindest auf einem Teil der Passage mit niedriger Besatzung segelten oder segeln mussten.

Tropenkrankheiten forderten auch in Ostindien viele Seeleute. Der Dienst in Batavia war gefürchtet. In Kleists Komödie der zerbrochene Krug droht der Dorfrichter mit Gelb- und Faulfieber, das Ruprecht Tümpel beim Dienst in Batavia droht. Gelbfieber und Malaria waren ein Grund, weshalb die Pflanzer-Aristokratie aus Charleston und New Orleans während der Sommermonate in klimatisch gesündere Landsitze auswichen.
 
Für mich stellt sich die Frage, wo all diese Menschen auf den relativ kleinen Schiff schliefen und "hausten"?

Auch wenn man für einen Matrossen NUR rund 3 Quadratmeter "Wohnraum" annimmt, würde ein gesamtes Deck für die Mannschaftsunterkunft benötigt.
In historischen Filmen werden häufig Hängematten gezeigt, die man abnehmen konnte.
Allerdings sind Hängematten nur in warmen Gefilden möglich, da Hängematten nicht sonderlich warm halten.


Um mal die Ausgangsfrage zu beantworten:
Vorweg: ich stecke weder im 17. Jahrhunder noch bei Piratens richtig tief drin. Deshalb habe ich mal einen Blick in den vor Jahren für nen Heiermann erstandenen Time Life Band "Die Piraten" geworfen. (Ich behalte die Dinger in erster Linie wegen der ganz ausgezeichneten Bildauswahl. Inhaltlich finde ich die aber auch erstaunlich solide.)
Da steht nun auf S. 44:
"Manchmal waren bis zu 250 Männer auf einem Schiff zusammengepfercht, dessen Länge selten mehr als 127 Fuß und dessen größte Breite kaum mehr als 40 Fuß betrug. Sie schliefen Seite an Seite auf dem Fußboden des Zwischendecks oder lagen, nach den Worten eines gefangengenommenen Kapitäns, 'dichtgepackt wie Hunde an Deck'."

Das deckt sich nun inhaltlich mit meinem Kenntnisstand, dass an Bord vor Einführung der Hängematte tatsächlich in der Regel irgendwo an Deck geschlafen wurde. Selbst gegen 1800 musste das Seeleuten in heißen Nächten verboten werden.

Nachdem bei der Royal Navy Hängematten eingeführt worden waren (das muss deutlich vor 1700 gewesen sein - ich such das jetzt aber nicht raus), standen regulär jedem Seemann ein 14 Zoll (35 cm) breiter Streifen für seine Hängematte zur Verfügung,. Auf See wurden daraus 70 cm, da im Zwei-Wachsystem ca. die Hälfte der Seeleute an Deck waren. Vor Anker und im Hafen wurde es dann entsprechend enger, insbesondere dann, wenn die Schiffsführung an Stelle von Landgang Besuch von "Ehefrauen" (im allerweitestmöglichen Sinne) erlaubte. Die Hängematten wurden in dem/den (Geschütz-)Deck(s) unterhalb des Oberdecks aufgehängt. Die Hängematten hingen da auch durchaus in zwei Lagen übereinander. Auf einem sehr bekannten Segelschiff der Deutschen Marine war und ist das z. B. der Fall. Wer sehen möchte, wie das aussah, möge sich die Anfangssequenz des sehr sehr gut recherchierten Filmes "Master and Commander" anschauen.

Im Gegensatz dazu war es auf Handelsschiffen, insbesondere des 19. und ggf. auch 18. Jahrhunderts, eher Usus, dass die einfachen Seeleute feste Kojen hatten. Da Handelsschiffe in der Regel weitaus kleinere Besatzungen hatten als Marineschiffe, a) konnte und b) musste man sich das platzmäßig leisten, da das Schiff ja auch Ladung stauen können musste. Hier war das Mannschaftslogis dann auch unter der Back (dem vorderen Aufbau des Schiffes).

Auf Grund der Körperwärme der Seeleute konnte es in einem Mannschaftsdeck durchaus recht warm werden. Klamm und zugig und oft genug schlichtweg nass war's trotzdem. Allerdings lag man auch nicht ohne alles in der Hängematte, sondern hatte Bettzeug - mit einer sorgfältigen Schiffsführung sogar zwei Sätze davon zwecks Lüften & Trocknen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man in einer Hängematte auf See mindestens so gut schläft, wie in einer Koje - bei Seegang durchaus auch besser. An Deck zu schlafen wäre in jeder Hinsicht die schlechteste Wahl gewesen.

Die großen Mannschaftsdecks der Kriegsschiffe waren Schlaf-, Essens- und Aufenthaltsraum für die einfachen Seeleute, wie - falls vorhanden - für die gemeinen Seesoldaten.
Offiziere (sowohl commissioned als auch warrants) hatten eigene Kammern. Diese schliefen in der Regel in hängend angebrachten Kojen.

Bei Piratens wird das alles auch sehr abhängig davon gewesen sein, wie groß das Verhältnis Besatzung zu zur Verfügung stehendem Raum war und wie sehr die Schiffsführung (inklusive des Volkstribunen aka Quartiermeister (in der Time Life Übersetzung; im Original vermutlich der Quarter Master)) hier disziplinarisch einwirkten.
 
Wie Neddy schon schrieb, war es auf schwer armierten Schiffen üblich zwischen und über den Kanonen in Hängematten zu schlafen. Wobei schwer armiert nicht nur Kriegsschiffe und Piratenschiffe waren. Die Retourschiffe der VOC und auch die anderen Ostindienfahrer waren schwer armiert. Schließlich hatten sie auf dem Rückweg eine sehr wertvolle Ladung an Bord.
Die Retourschiffe der VOC hatten eine art Zwischendeck, wo es trocken war, hier wurden auf dem Rückweg die Gewürze gelagert. Beim Hinweg waren die Soldaten , Schreiber und Handwerker untergebracht, die nach Batavia gingen. Und das Zwischendeck ist so niedrig, das ich mir nur vorstellen kann, das die Leute auf einem Sack Stroh geschlafen haben. Das kann man auf der Replik der Batavia und Lelystad in den Niederlanden besichtigen.

P.S. Jeder Matrose hatte auch einen Seesack. Inden konnte man eigene Kleidung packen. Also auch Decken, in die man sich einwickeln kann. Und Heizung? Gab es eh nicht. Die Leute damals müssen wesentlich abgehärteter gewesen sein als wir heute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal die Ausgangsfrage zu beantworten:
Vorweg: ich stecke weder im 17. Jahrhunder noch bei Piratens richtig tief drin. Deshalb habe ich mal einen Blick in den vor Jahren für nen Heiermann erstandenen Time Life Band "Die Piraten" geworfen. (Ich behalte die Dinger in erster Linie wegen der ganz ausgezeichneten Bildauswahl. Inhaltlich finde ich die aber auch erstaunlich solide.)
Da steht nun auf S. 44:
"Manchmal waren bis zu 250 Männer auf einem Schiff zusammengepfercht, dessen Länge selten mehr als 127 Fuß und dessen größte Breite kaum mehr als 40 Fuß betrug. Sie schliefen Seite an Seite auf dem Fußboden des Zwischendecks oder lagen, nach den Worten eines gefangengenommenen Kapitäns, 'dichtgepackt wie Hunde an Deck'."

Das deckt sich nun inhaltlich mit meinem Kenntnisstand, dass an Bord vor Einführung der Hängematte tatsächlich in der Regel irgendwo an Deck geschlafen wurde. Selbst gegen 1800 musste das Seeleuten in heißen Nächten verboten werden.

Nachdem bei der Royal Navy Hängematten eingeführt worden waren (das muss deutlich vor 1700 gewesen sein - ich such das jetzt aber nicht raus), standen regulär jedem Seemann ein 14 Zoll (35 cm) breiter Streifen für seine Hängematte zur Verfügung,. Auf See wurden daraus 70 cm, da im Zwei-Wachsystem ca. die Hälfte der Seeleute an Deck waren. Vor Anker und im Hafen wurde es dann entsprechend enger, insbesondere dann, wenn die Schiffsführung an Stelle von Landgang Besuch von "Ehefrauen" (im allerweitestmöglichen Sinne) erlaubte. Die Hängematten wurden in dem/den (Geschütz-)Deck(s) unterhalb des Oberdecks aufgehängt. Die Hängematten hingen da auch durchaus in zwei Lagen übereinander. Auf einem sehr bekannten Segelschiff der Deutschen Marine war und ist das z. B. der Fall. Wer sehen möchte, wie das aussah, möge sich die Anfangssequenz des sehr sehr gut recherchierten Filmes "Master and Commander" anschauen.

Im Gegensatz dazu war es auf Handelsschiffen, insbesondere des 19. und ggf. auch 18. Jahrhunderts, eher Usus, dass die einfachen Seeleute feste Kojen hatten. Da Handelsschiffe in der Regel weitaus kleinere Besatzungen hatten als Marineschiffe, a) konnte und b) musste man sich das platzmäßig leisten, da das Schiff ja auch Ladung stauen können musste. Hier war das Mannschaftslogis dann auch unter der Back (dem vorderen Aufbau des Schiffes).

Auf Grund der Körperwärme der Seeleute konnte es in einem Mannschaftsdeck durchaus recht warm werden. Klamm und zugig und oft genug schlichtweg nass war's trotzdem. Allerdings lag man auch nicht ohne alles in der Hängematte, sondern hatte Bettzeug - mit einer sorgfältigen Schiffsführung sogar zwei Sätze davon zwecks Lüften & Trocknen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man in einer Hängematte auf See mindestens so gut schläft, wie in einer Koje - bei Seegang durchaus auch besser. An Deck zu schlafen wäre in jeder Hinsicht die schlechteste Wahl gewesen.

Die großen Mannschaftsdecks der Kriegsschiffe waren Schlaf-, Essens- und Aufenthaltsraum für die einfachen Seeleute, wie - falls vorhanden - für die gemeinen Seesoldaten.
Offiziere (sowohl commissioned als auch warrants) hatten eigene Kammern. Diese schliefen in der Regel in hängend angebrachten Kojen.

Bei Piratens wird das alles auch sehr abhängig davon gewesen sein, wie groß das Verhältnis Besatzung zu zur Verfügung stehendem Raum war und wie sehr die Schiffsführung (inklusive des Volkstribunen aka Quartiermeister (in der Time Life Übersetzung; im Original vermutlich der Quarter Master)) hier disziplinarisch einwirkten.
 
das macht alles Sinn.
DANKE!

Wenn ich das mir so richtig vorstelle, musste das Leben auf See "Die Hölle" gewesen sein.
Dicht beieinander. Gewohnheitsbedürftiges Essen und vermutl. drakonische Strafen.
 
Meinst Du, an Land war das Leben besser? Toiletten fast immer draussen. Der einzige beheizte Raum war die Küche, wenn es denn eine Raumaufteilung gab. Und Körperstrafen, die drakonisch waren gab es auch an Land. Und gefährliche Arbeitsbedingungen waren auch üblich. Und das Essen war, ausser für Handelsherren und Adlige auch gewöhnungsbedürftig.
 
Na ja...
Das Leben auf dem Lande war damals sicherlich kein 'Zuckerlecken', vor allem für die Leibeigenen.
Aber ich denke mal, dass auf dem Schiffen, war nochmals eine andere Nummer.
 
Zurück
Oben