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Ich habe in einem Roman gelesen, dass das Würfelspiel "Dodici" sehr beliebt in der Republik Venedig gewesen sein soll
Das soll ein Brettspiel gewesen sein:mir fällt dazu nur das antike (römische) duodecim ein, bei Cicero, Ovid u.a. erwähnt, aber nicht erklärt (dodici klingt ähnlich wie duodeci(m))
Bei zwei Würfen 1 von 36, bei einem Wurf 1 von 18.mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:12.
Es hat zwar nix mit Geschichte zu tun, aber das kann ich so nicht stehen lassen (sorry).Habe nun auch gewürfelt:
21 (d.h. 1:21 Wahrscheinlichkeit bei einem Wurf mit zwei Würfeln, eine Zwölf zu würfeln)
Stimmt ja… Nicht beachtet hab’ ich, dass die Wahrscheinlichkeit, eine Drei zu würfeln, doppelt so groß ist, weshalb die Reihenfolge (1&2 oder 2&1) nicht ignoriert werden kann. Danke (für den Nachhilfeunterricht, nachdem mir das Wahrscheinlichkeitsrechnen in der Schule erst zu einfach erschien und dann zu kompliziert wurde, sodass ich dabei nie so richtig in einen Flow kam. )Zusammen also 36 Möglichkeiten. Jede Variation hat die gleiche Wahrscheinlichkeit, also 1/36.
Um eine 12 zu würfeln gibt es eine einzige Möglichkeit (6/6), also 1/36.
Um eine 3 zu würfeln gibts 2 Möglichkeiten (1/2 oder 2/1), also 2/36 bzw. 1/18.
Um eine 7 zuwürfeln gibts 6 Möglichkeiten (1/6, 6/1, 2/5, 5/2, 3/4, 4/3), also 6/36 bzw 1/6.
Ich hoffe es wurde klarer.
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