Um die Darlegungen zu beurteilen:
1. Skizzierst Du bitte kurz den zitierten Autor und
2. seine Relevanz für Volkswirtschaftstheorie und/oder empirische Wirtschaftsforschung/Ökonometrie?
3. den Kontext der drei Thesen
((..hmm... werde probieren
, aber erstemal möchte ich gern auf meine "Kuckuckei" zurückkommen:
einige Mal wurde schon beim angeblichen Untauglichkeit des Planwirtschafts gegenüber der Marktwirtschaft die unausreichende/falsche etc. Innovationen, die unmotivierte Menschen in denn Bereich der Innovationentätigkeit -wegen der Reizlosigkeit des System, usw. … erwähnt, z. B. hier:
Es gab keine Anreize zur Effizienz oder besser zu sein als die anderen. Führte man ein Unternehmen schlecht waren die Auswirkungen auf das Unternehmen er gering e.t.c.
Da bin ich nicht sehr sicher, dass diese angeblichen Mangeln (worüber ich nicht sehr überzeugt bin, dass es so war) und Uninteressiertheit (von thanepower hier der Beispil ist zB.: Systemänderung etc. „unerwünscht“ war usw.) beim Innovationan usw. wirklich der Ursache des Umstellungs auf den Marktwirtschaft (neben der Teilbehaltung des planwirtschaftliche Systems im SU zB. danach ) war beim SU-und Ostblocksataaten ( deren Folge dann der RGW- Auflösung Mitte 1991 war).
Wenn es so gewesen sein soll, dann sollte sofort der Th Titel so beantwortet sein: Der Erfolg des Planwirtschaft-Systems war langfristig gleich Null, von Anfang an. Und diese -aus meine Sicht- soll nicht gesagt werden. So war es nicht.
(Anm.: Und darüber , über des Rolle der Herr Gorbatschows im politische Sinn, und dessen Auswirkungen auf den „Ost“-Wirtschaft, da schwanke ich mich seit über 20 Jahre: aus welche G r u n d passierte der Perestroika damals. Oder der Aufnahme die viele abgeschwächte ehem. Ostblockstaaten im EU. War hier in (notwendigeweise) Gang der sgn. Pferd über den andere Straßenseite zu ziehen? Oder der -unter anderem- RGW war wirklich eine vollkommen ungeeignete Organisation für den Handelsbeziehungen teilweise zu abwickeln?
Ich werde irgendwann dann der Zeitpunkt um den ung. der zweite Hälfte der 50- er und 60-er Jahren diesbezüglich „ansehen“. Wenn etwas im RGW „verbockt“ wurde, dann in diese Zeit sollte es passieren.
Diese Thema ist zu interessant, dass wir es zu schnell- und zu oberflächlich -wie es oft in den Öffentlichkeit passierte im Vergangenheit- abtun mit pauschalen Dinge/Urteilen/Begründungen. Ich sehe es so: einige Generationen unter dem Planwirtschaftssystem gelebt haben, dann schulden wir an Ihnen soviel, dass wir probieren werden die Ursache des Scheiterns auch hier auf dem Th zu suchen- und erläutern.))
Zu Menell: Überblick zum Menells Publikationen, und der schon vorher gegannte Arbeit- betrifft seine Versuch/theoretische Annäherung beim/auf eine Gebietsinnovativität zu messen-und zu vergleichen durch der Analyse von geistige Eigentumsrecht- und von Log-Patent-s.
:
Berkeley Law - Berkeley Law - Faculty Profiles -)
Die von mir -in meine Bitte erwänte Daten- im Fall der SU- und Ostblockstaaten werden entweder eine schwache-oder eine starke Korrelation aufzeigen zwischen den R&D - Aufwand-und die zwei Jahre später folgende Stand des Log-Patent-s.
Aus den Daten kann man dann der Schluss ziehen (schließen), dass unter dem Prozess eine Wachstum-oder eine Rückgang im betreffende Zeitraum im Gang war, und kann man deren Ursache dann suchen.
(Ich neige mich dazu -jetzt sage ich es blind-, dass diese Daten eher eine positive Tendenz aufweisen würden,..hmm.., natürlich wäre hilfreich hier zur Daten der jeweilige nationalen GDP einzubeziehen zu Auswertung.)
Es ist bekannt, dass die große Unternehmen miteinander einer Innovationswettbewerb führen.
Menell schreibt darüber, dass verschiedene Forscher von untersiedlichen Seiten sich näherten zur der Fragekreise des Innovationstätigkeit (Forschung /...)-und zu der deren Ergäbnis geschafte Erfindungen betreffende Sicherheit.
Gibt verschiedene Theorie zum geistige Eigentumsrecht:
zwei große Gruppe gibt hier:
-utilitaristischen Theorie,
-nicht-utilitaristischen Theorie (unterstreichen wird hier die moralischen Rechte des Schaffers)
Die utilitaristische Theorie der Rechte an geistigem Eigentum in den modernen Staatsentwicklung entstanden. Die Rechte an geistigem Eigentum in den frühen merkantilistischen Periode zeigte sich (aufgetreten), und für Hersteller und Außenhandel durch die Errichtung eines Monopols - und als eine Mittel beim Erhöhung des Macht/Wohlstand Vereinigung die Nationen diente.
(Da auch gibt unterschiedliche Theorien: z. Beispiel, A. Smith, als er schrieb, dass die monopolistische Herrschaft ist in der Regel nachteilig wirkt, anerkannte, dass für die vorherigen Investitionen-und Risikomanagement fordende Handel-und Innovationen-Förderung eine begrenzte Monopole erforderlich sind.
Oder beispielsweise John Stuart Mühle festgestellt hat, dass Patentmonopole gerechtfertigt sind, und dieses wurde von ihm argumentiert mit der Feststellung, dass es unter anderem gewährleistet, dass der Erfinder belohnt wird, welche mit der Nützlichkeit der Erfindung proportional seien soll.
((Hier kommt Schumpeter im Bild, weil seine These über den ständige "kreative Zerstörung" nicht funktionieren könnte ohne Erfindungen (patentierte-nicht patentierte) und ohne der ständige Strebung auf effektiverer Produktions auf/mit dem vorhandene Materiallien/technischen Mittels (Dessen Vorhandensein, diese Strebung-und Forschungsgeist -warum sollte ich es von der SU- und von die ehem. Ostblockstaaten- Einwohner schon „voraus“ absprechen? Wie es ausgeschaut hat in dem Wirklichkeit, dies ist der Gegenstand der hiesige Konversation auf den Th, nicht Wahr? Und darauf hier nur eine "kurze" Anwort:-dass kein Motivation vorhanden sein soll damals bei diese Menschen, eine Beispiel: ich kannte eine Mathematiker, eine „Genie“ war er angeblich, nach der Studium hat er im Uni geblieben, zwei Jahre lang nur, dann war er kurze Hand entfernt. Warum? Weil er zu oft gesagt hat: das geht nicht, das ist nicht möglich.. kann man dann fragen, was hat für ihm gefehlt....).
Weiter... zB. Pigou der Entwickler der moderne Wohlfahrtsökonomie Grundlage, hat über den öffentliches Gut das Konzept entwickelte... - ... der marginale netto privaten Produkt, der gesellschaftliches Produkt, ... an Dritte gegebene ...bei Lieferungsproblem -...(sollte ich hier doch das nicht schreiben: blabla...) Der gleiche Problem wurde von Pigou erarbeitet/genannt auch auf der Fall des geistigen Eigentums: Was ist das Patentrecht tatsächlichen Zweck. Für bestimmte Arten von Erfindungen im Aussicht platzierte Belohnung durch des Patentrechts nach seiner Meinung nicht ermutigen deutlich die sonst meist spontane innovative Aktivitäten, aber die wird im allgemeine Nützlichkeit-Kanäle abgeleitet.
Nun wollen wir anschauen, dass ein System, wie der SU-Ostblock/Planwirtschaft, , wo begrenzt möglich oder nicht erlaubt war für der Erfinder über den eigene Erfindungen selbe bestimmen, in eine solche Rivalität hineingedreht wurden, wo die Bewerber eher auf den anderen warten werden, anstatt voranzugehen/überholen beim Entwicklung durch die Schaffung. Hier gibt auf den Th auch einige skeptischen Meinungen darüber (abwarten/vorangehen), über die Auswirkungen der Rechte an geistigem Eigentum in SU-Ostblockstaaten (was ich nicht teile), und fragt sich, ich frage mich, ob sie wirklich brauchten, die diesbezügliche Rechte- zu stimulieren der erfinderischen Tätigkeit.
Nach meine Erinnerung von Menell wurde das auch erwänt, dass Plant so argumentiert in solche Fällen, dass viele die Entdeckungen auch spontan auftreten, ohne, oder trotz das fehlende Patentschutzes. Er (Plant) hatte auch behauptet, dass der erste Erfinder eines Zeitvorteil (first-mover-advantage), wegen der vorhandene Marktverzerrungen und andere Faktoren hinzugefügend auch in dem Fall der Ermangelung die Rechte des geistigen Eigentums wird einer ausreichenden Lohn an die Erfinder und Autoren von ihrer Arbeit abfallen auch zum Vermarktum. Plant kommt auf den Schluss, dass der Patentschutz über Forschung und Entwicklung zum eine "überdimensionale" Investition führt, neben dem Ergebnis die patentierbare Entdeckungen, aber die eine verschwenderische Ressourcen-Umleitungen verursacht beim anderen Bemühungen.))
(Über
- der große Monopols sind die primären Quellen der technologischen Innovationen./
schreibe ich später (obwohl diese Monopolsituation in den SU-Ostblockstaaten eindeutig vordanden war, wegen der Aufteilung auf den Lände die Produktion. Z.B. was hat der DDR/SU/Bulgarien etc. produziert im RGW.
Über
Kontext... hmm... auch noch später mehr.)
Dabei hat sich das PB auf einer sehr allgemeinen Ebene mit den Kennzahlen und der Festlegung der zukünftigen Kennzahlen beschäftigt. und einen großen Teil der konkreten Umsetzung nach "Unten" delegiert. Stalin legte dabei im wesentlichen auf die Kennzahlen bei der Nahrungsmittelerzeugung immer sehr großen Wert und ebenfalls die Bereitstellung von Budgets für "Großprojekte" waren unter seiner direkten Einflussnahme.
Geplant wurde dabei durch das PB im wesentlichen anhand von "monetären" Größen und nicht, wie man lange im Westen annahm, anhand konkreter Zahlen als mengemäßige Größe. ...
Vielen Dank für den Informationen an Dir, ja es ist vor mir bekannt, diese stalinische "Kommando" Methode bei den Wirtschafts.
Ich war nur für eine Moment irritiert beim Lesung, vor meine Augen waren die Budgets (als fertige, greifbare Dokumente), nicht deren Planungs/Herstellungsablauf.
(Beim Sofageschichte musste ich schon schmunzeln..)
@Stephan2: Lieber Stephan, leider kenne ich der damalige deutsche (DDR-BRD) Wirtschaft nicht genug detailt gut, darum kann ich dazu jetzt nichts viel sagen, aber habe rausgegoogelt zwei Facharbeit :
Meusburger, P. (1998) Bildungsgeographie. Wissen und Ausbildung in der röumlichen Dimension.
Greif, S. (2001) Patentgeographie. Die räumliche Struktur der Erfindungstätigkeit in Deutschland.(Raumordnung und Raumforschung)
Wenn es geht, werde ich es besorgen, und dann kann ich auf den Beitrag wieder zurückkommen.