Darüber spekuliert die WELT
Römer in Fernost: Die „Schildkröte“ schockierte Chinas Heer - WELT
Allerdings ist durchaus denkbar, dass gefangene römische Legionäre oder deren Kampfweise von Seleukiden übernommen und dann an die Ostgrenze des Reiches "durchgereicht" wurden.
Römer in Fernost: Die „Schildkröte“ schockierte Chinas Heer - WELT
wobei man ehrlicher Weise einräumen muss, dass es sich wohl eher um eine Einheit handelt, die originär den griechischen Diadochen-Reichen (Seleukiden / Baktrien?) zuzuordnen wären. Dazu heißt es zwar:Eine „Schildkröte“ nach Art römischer Legionäre schockierte Chinas Heer
Stand: 25.08.2020 |
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Die taktische Formation etwa, die sich chinesischen Soldaten der Han-Dynastie bei Taras auf dem heutigen Gebiet Kasachstans entgegenstellte, muss die Ostasiaten derart geschockt haben, dass sie sie mit einem Bild beschrieben, das gut auf die „Schildkröte“ der römischen Legionäre passt.
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(zitiert aus Wikipedia)Wie bei allen hellenistischen Mächten stand während der Schlacht die makedonische Phalanx, deren Kämpfer ausschließlich griechisch-makedonischer Nationalität waren, als schwere Infanterie im Zentrum des Heeres. Ihre Elite waren die Argyraspiden (Silberschilde), die sich aus den Söhnen der Militärkolonisten rekrutierten.
Allerdings ist durchaus denkbar, dass gefangene römische Legionäre oder deren Kampfweise von Seleukiden übernommen und dann an die Ostgrenze des Reiches "durchgereicht" wurden.
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