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Gast
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Liebes Geschichtsforum-Team,
wir behandeln in der Schule gerade das Thema "DDR". Unsere Lehrerin hat erzählt, dass es in Mitteldeutschland aufgrund des Raubbaus der DDR an Erdschätzen - im speziellen von Kali-Salzen - mehrfach zu unterirdischen Einbrüchen der Stollen kam. Diese haben dann oberirdisch Erdbeben ausgelöst, die eine ganze Stadt in Thüringen in Schutt und Asche gelegt haben soll (Deutschental oder so ähnlich).
Auf genauere Nachfragen konnte unsere Lehrerin leider nicht antworten. Aber jetzt bin ich schon neugierig und wende mich an euch. Habt ihr nähere Informationen dazu?
Spannendes Thema, oder? Vor allem bewegt mich als in Eisennach-Lebender (mit dem Kali-Abbau direkt vor der Haustür) eine Frage: Wäre das auch heute noch möglich? *bibber*
Vielen Dank und viele Grüße,
Martin
wir behandeln in der Schule gerade das Thema "DDR". Unsere Lehrerin hat erzählt, dass es in Mitteldeutschland aufgrund des Raubbaus der DDR an Erdschätzen - im speziellen von Kali-Salzen - mehrfach zu unterirdischen Einbrüchen der Stollen kam. Diese haben dann oberirdisch Erdbeben ausgelöst, die eine ganze Stadt in Thüringen in Schutt und Asche gelegt haben soll (Deutschental oder so ähnlich).
Auf genauere Nachfragen konnte unsere Lehrerin leider nicht antworten. Aber jetzt bin ich schon neugierig und wende mich an euch. Habt ihr nähere Informationen dazu?
Spannendes Thema, oder? Vor allem bewegt mich als in Eisennach-Lebender (mit dem Kali-Abbau direkt vor der Haustür) eine Frage: Wäre das auch heute noch möglich? *bibber*
Vielen Dank und viele Grüße,
Martin