schwedenmann
Aktives Mitglied
Hallo
Inwieweit haltet iht Analogieschlüsse (mat. Hinterlasenschaft, kulturelle Aspekte) der Frühzeit des menschen (sagen wir mal Paläolithikum) für praktikabel und in sich schlüssig ?
3 Beispiele dazu
a. Die sog. Kommandostäbe, heute geht mal wohl durch Analogien von Ethnien von einem Werkzeug zur Speerherstellung aus. Halte ich für problematsich, da man von einem werkzeug heutiger Zeit, dor sahgen wir ruhig von 500-2000 n. Chr. nicht auf Funktion, oder gar Bedeutung in der Frühzeiut schließen kann, für mcih ist das Spekulation, die Funktion kann sich doch durchaus verändern.
b. Bennenung von Steinwerkzeugen, die eine Funktion implizieren, die sie gehabt, aber ev. auch nicht gehabt haben können.,
Bohrer
Schaber
c. Höhlenmalereien der Altsteinzeit.
Die Spanne der "Spakulaztionen" reicht von jagdzauber, Langeweile, reines künstlerische Tun, bis hin zu kosmologischen Gesamtkompositionen.
Jagdzauber mag durchaus vorhanden gewesen sein, aber genauso kann man von künstlericher Momentaufnahme einer Jagd sprechen und ob die "abstrakten Symbole" aus den Höhlen, die man weltweit gefunden hat, einen gemeinsamen Ursprung haben, bzw. eine universelle Bedeutung, ist doch auch nur Spekulation : Die Pyramiden und das Telefon sind unabhängig voneinander an unterschiedlichen Orten "erfunden" worden, hier wie dort, irgendwelche Verbindungen zu unterstellen, ist m.M. nach lächerlich. Bei den identsichen Symbolen der Frühzeit, muß ja auch nciht zwangsläufig dieselbe Idee, Bedeutung dahinter stecken.
Ohne Schriftquellen, über eine so lange zurückliegende Epache mit Analogieschlüssen zu arbeiten, halte ich für mehr als problematisch, da sollte man doch lieber gar nichts sagen, als zu spekulieren, oder wie seht Ihr das ?
mfg
schwedenmann
Inwieweit haltet iht Analogieschlüsse (mat. Hinterlasenschaft, kulturelle Aspekte) der Frühzeit des menschen (sagen wir mal Paläolithikum) für praktikabel und in sich schlüssig ?
3 Beispiele dazu
a. Die sog. Kommandostäbe, heute geht mal wohl durch Analogien von Ethnien von einem Werkzeug zur Speerherstellung aus. Halte ich für problematsich, da man von einem werkzeug heutiger Zeit, dor sahgen wir ruhig von 500-2000 n. Chr. nicht auf Funktion, oder gar Bedeutung in der Frühzeiut schließen kann, für mcih ist das Spekulation, die Funktion kann sich doch durchaus verändern.
b. Bennenung von Steinwerkzeugen, die eine Funktion implizieren, die sie gehabt, aber ev. auch nicht gehabt haben können.,
Bohrer
Schaber
c. Höhlenmalereien der Altsteinzeit.
Die Spanne der "Spakulaztionen" reicht von jagdzauber, Langeweile, reines künstlerische Tun, bis hin zu kosmologischen Gesamtkompositionen.
Jagdzauber mag durchaus vorhanden gewesen sein, aber genauso kann man von künstlericher Momentaufnahme einer Jagd sprechen und ob die "abstrakten Symbole" aus den Höhlen, die man weltweit gefunden hat, einen gemeinsamen Ursprung haben, bzw. eine universelle Bedeutung, ist doch auch nur Spekulation : Die Pyramiden und das Telefon sind unabhängig voneinander an unterschiedlichen Orten "erfunden" worden, hier wie dort, irgendwelche Verbindungen zu unterstellen, ist m.M. nach lächerlich. Bei den identsichen Symbolen der Frühzeit, muß ja auch nciht zwangsläufig dieselbe Idee, Bedeutung dahinter stecken.
Ohne Schriftquellen, über eine so lange zurückliegende Epache mit Analogieschlüssen zu arbeiten, halte ich für mehr als problematisch, da sollte man doch lieber gar nichts sagen, als zu spekulieren, oder wie seht Ihr das ?
mfg
schwedenmann