1. 1. die Folgen des 1. Weltkrieges für die Sieger und die Verlierer (politisch/geografisch/wirtschaftlich) und die neue entstandenen Staaten Europas
Ich sehe es so: die
Folgen des 1. Weltkrieges (Der Versailler-Vertrag, durch dessen territoriale Umstrukturierung in Europa, und mit dem "Wiedergutmachung zu zahlen"-Systeme) führte direkt zum 2. WK. Im absehbaren Zeit .
(Gibt sicher auf den Forum zum betroffene einzelne Themenkreis ausführliche Antworten, und Ausführungen, aber ich probiere es jetzt hier -nach meine Sicht- zusammenzufassen. Und ich entschuldige mich schon voraus, wegen der überlange Beitrag.)
Begründung:
-Ich möchte hier auf folgende Punkten aufteilen-was ich hier berücksichtigen werde ( -natürlich gibt noch auch anderen, relevanten Dinge dazu):
1) wirtschaftlichen Probleme und die Reparationen,
2) UK Sicherheit und Frieden in Europa,
3) Die USA und Europa,
4) Frankreich und Europa,
5) Die Weimarer Republik in der Außenpolitik, Settlement-Politik und Revision.
1) wirtschaftlichen Probleme und die Reparationen
Allg.: zum Verständnisses der Geschichte des Nachkriegszeits unentbehrlich ist eine Wissen über den Kriegsschulden, -vor allem über den Schuldens zwischen den Verbündeten- und Reparationen. Die Kriegführende Lände ihren militärischen Ausgaben -neben der übliche budgetaren Quellen- aus dem extra- Steuer, und aus dem externen, internen Darlehen finanzierten (Deutschland hat keine auslandische Darlehen aufgenommen, sondern für der Bevölkerung, usw. Kriegsanleihen usw. ausgegeben, -nach meine Kenntnisse). Für die Entente- Staaten wurde von der USA im Großteil die Darlehens gegeben, diese wurde in militärische Artikel/Zubehör und in anderem, zum Kriegsführung benötigte Waren zur Verfügung/(ausbezaht) gestellt.
(Deren Folge war dann, dass der USA in ihrem Geschichte erstemal von eine Schuldner-Staat eine Gläubiger-Staat wurde. Der ges. Kriegsschuld 21,5 Mrd. $ war, welche mit dem Menge des -nach dem Krieg- Hilfskrediten im Jahr 1920 auf 28 Mrd.$ gestiegen; England und Frankreich gleichzeitig Schuldner-und Gläubiger war.)
Die Begleichungen des Kriegsschuldens waren abhängten weitgehend von die Zahlungserfüllungen des kriegsverlierende Länder, auf erste Stelle hier von Deutschland, von der deutsche Reparationszahlung. Die siegreichen Länder haben reparationische Verpflichtungen auferlegt an die Verlierer. Mit der daraus resultierende Betrag wollten sie dann zurückzuzahlen ihre Darlehen und die Zinsen. Wenn ein Staat nicht bezahlt, die, der nicht bekommen hat, könnte nicht an ihre eigene Gläubiger zahlen.
Deswegen wurde - fast schon gleichzeitig mit dem Kriegsende -in Europa eine Patt-Sytuation geboren.
Die Folgen des Krieges verarmten Sieger-Lände waren nicht in der Lage zur Tilgung von Krediten in den USA, und die Verlierer-Staaten waren auch nicht in der Lage ihre Verpflichtungen (Reparationen zu zahlen) zu erfüllen. Nach dem Gewinners-Staaten sollten die Reparationen-Zahlungen nicht nur für die Rückzahlung der Schulden reichen, sondern dies auch sollten für die Kriegsschäden innerhalb eines Landes aufkommen (wie eine bereitgestellte Mittel dazu zu haben), und so wurden in alle Friedensverträge die Raparationen Entscheidungen auch einbezogen.
Das Friedensabkommen hatte daher nicht nur eine räumlich neu angeordnete Europa, sondern auch zur erhebliche wirtschaftliche Kriese führte, die dann die politische Situation beeinflusst hatten.
Die Kriegsschaden des Entente-Staatens wurde auf 125 Mrd $ geschätzt. In den Versailler-Vertrag konnten nicht der deutsche Wiedergutmachung-Summe benennen (weil England der Summe-Reduzierung, aber Frankreich unbedingt, auf jeden Preis seine Kriegschadenerhebung wollte), darum wurde dies nur im Jahr 1921 festgelegt: 31,5 Mrd.$ (aus dem Summe war für Frankreich 52%, für GB 22%, für Italien 10%, Belgique 8%, für Jugoslawien 5%...)
Die Kriegsgewinner-Staaten direkt nach dem Kriegende in Form Güteverkehr die überfällige Zahlungen geleistet haben, aber hat dann Deutschland versäumte die Ratenzahlungen zu erfüllen, und Belgique und Frankreich waren nicht bereit auf den Entschädigungen zu warten, -wollten eine direkte Schuldenvollstreckung-, und zu diese Zweck wurde dann der Ruhr-Gebiet durch Truppen besetzt. Wegen der Gebietsbesetzung hat sich selbe Frankreich zu dem USA und Großbritannien gegenüber gestellt. (Selbe in Fankreich einige Protestbewegungen deshalb auch begonnen haben.) Schließlich musste Frankreich der Ruhrgebiet räumen, und wurden die deutsche Reparation-Verpflichtungen überprüft.
Der Belastbarkeit beim Tilgung der Schulden zwischen den vorherigen Verbündete weiterhin auf eine "wacklige Wirtschaftsboden" gestanden hat. (zB.: Großbritannien hat schon im Jahr 1923 mit dem USA eine Sondervereinbarung auf den Darlehentilgung abgeschlossen, aber der ungeordnete Zustand des Kriegsschuldens war GB in eine langfristige Wirtschaftspolitik zu entwickeln erheblich behindert.
Oder: Bulgarien war durch der Neuilly-Vertrag in Wert von 2,25 Mrd. Goldfranken ein Wiedergutmachung zu zahlen verpflichtet, davon hat er bis 1928 nur 30 Millionen ausgeglichen, wovon 90% Warenlieferung war.
Im Fall Ungarn: in dem Rahmen der Wiedergutmachung Ungarn ab September 1921 täglich 880 Tonne Kohle für Jugoslawien geliefert hat, und Ungarn war ab Oktober 1923 innerhalb von 20 Jahren 200 Millionen Goldkrone zu zahlen verpflichtet. Dies wurde bis 1926 im Wirklichkeit nur mit dem jugoslawischen Kohlelieferung getilgt, darum war es, dass Ungarn bis dem Ende des 20-er Jahren nur ung. im Wert 30 Millionen Goldkrone bezahlt hat. (Ungarn hat bei dem Anfang des Wirtschaftskrieses eingestellte der Wiedergutmachungszahlung.)
Für Österreich wurde eine Reparationszahlungspflicht auferlegt im Saint-Germain-er Friedensvertrag, wo diese Tatsache festgehalten wurde, aber nach meine Kenntnisse wurde auch später nicht der Wiedergutmachungssumme genannt.
Der Tatsache, dass solche Wiedergutmachungsverpflichtungen existierten, jedenfalls schädlich wirkten auf den Wirtschaft des Verlierer-Staaten. Obwohl die geleistete W.Gutmachungen nicht wirklich eine beeindruckende Größe hatten, aber diese Tatsache trotzdem in Unsicherheit gehalten hatten die betroffene Staaten, (nicht nur politisch) und auch haben eine Verlangsamung beim Wachtums des Wirtschaft verursacht.
Nach dem Kriegsende nicht nur die Sache: Wiedergutmachung sollte gelöst werden, sondern notwendig wurde die Finanz-und Handelsbeziehungen, der Warenvehrkehr, usw. auch neu zu organisieren. Dazu zB. müssten einige Valuten stabilisiert werden.
(Dann war der Frage : amerikanische Investitionen in Deutschland -auf den Tisch: der sgn. Dawes-Plan, welche ab 1. Sept.1924 gültig war. Hier wurde der deutsche Wiedergutmachungssumme -Zahlung auf 40 (!) Jahr aufgeteilt. D. musste ab 1924 in den folgende vier Jahren 1 Mrd.,-1,2 Mrd. RM, ab den fünfte Jahr dann jährlich 2,5 Mrd.RM zahlen. Darlehen folgten in Größeordnung 800 Million, für der deutsche Währung zu stabilisieren, für deren Rückversicherung wurde der Deutsche Bahn-Einnahmen beschlagnahmt, im Praxis wurde der gesamte deutsche Wirtschaft-Finazsystem unter kontrolle gebracht, aber gleichzeitig wurde auch der deutsche Industrieprodukte -Produktplazierung sichergestellt.
War noch der sgn. Owen Young-Plan: 7. 6.1929 untergeschrieben: hier wurde der "endgültige" Wiedergutmachungssumme auf 113,9 Mrd RM festgesetzt, und wurden auch die jährliche Zahlungsverpflichtungen zur Dawes-Plan um 20% reduziert, und wurde der ausländische Kontrolle beendet, aber der Bahn- und der deutsche Staatskasse wurde weiterhin belastet, aber der Industrie hat von der Kontrolle losgeworden.
Der Youn-Plan wurde in dem Haag Aug. 1929 konsultiert, endgültig angenommen wurde 30.01.1930., mit dem Wirksamkeit:17.Mai.1930.)
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@silesia: vielen Dank fürs Link zur E.-er und F.-er Wirtschaft, hier hat das für mich sehr geholfen.
@sg.Mods.: bei den weitere Punkten werde ich mich kurz fassen.
Ist jemand dagegen, -oder andere User- dass ich hier diese Thema nach dem vorgegebene Punkten ein wenig ausarbeite? Natürlich gibt jede Menge ähnliche information, Ausführungen hier auf den Forum.