Köbis17
Gesperrt
Hallo Zusammen,
eigentlich bin ich ja nicht so der Fan von kontrafaktischer Geschichte, aber da ich jetzt schon mehrmals von anderen Usern gelesen habe, daß die deutsche Flottenrüstung in einer anderen Form, also nicht nach den tatsächlichen Flottenprogrammen aufgebaut, auch als (politische) wie militärische Alternative als ausreichend benannt wird, würde ich gern das Experiment wagen.
Dazu wollte ich vorab abklären, wie wir das ganze auch auf einem halbwegs wissenschaftlichen Blick hin bekommen können. Dazu wären hier natürlich als ersten wohl, ein wichtiges Hintergrundwissen von Fakten notwendig, um die möglichen Veränderungen halbwegs realistisch zu bewerten.
Als erstes, denke ich, wäre es sinnvoll, einen Startpunkt in der Veränderung des Geschichtsverlaufes zu wählen. Mir schwebt dazu vor, die Flottenplanungen seit den Jahr 1815 als Basispunkt einzubeziehen, bis hin zu den ersten geformten Flottenplanungen bzw. Vorlagen zur Reichsgründung (1865 -1873 Flottengründungsplan) der preußischen und später der kaiserlichen Marine.
Zudem gehen die Planungen aus den ersten maritimen Betrachtungen vor 1848 und auch danach auf die technische und industrielle Schwelle des Eisen- bzw. Stahlschiffbaus und dem daraus resultierenden Panzerschiffbaus hervor, der die Flottenplanungen der preußische Marine nachhaltig beeinflussten (technisch wie finanziell).
Hinzukommen strategische Lehren und Ansichten durch entsprechendes Personal, welches natürlich auch einfließen müssten.
Was denkt, ihr, können diese Daten so als Basis der historischen Entwicklung bis zu dem Punkt, wo eine parallele Entwicklung konstruiert werden soll dienlich sein?
(Indem Fall wären auch Meinungen von nicht Marinefachleuten erwünscht, also zur kontrafaktischen Geschichte.)
eigentlich bin ich ja nicht so der Fan von kontrafaktischer Geschichte, aber da ich jetzt schon mehrmals von anderen Usern gelesen habe, daß die deutsche Flottenrüstung in einer anderen Form, also nicht nach den tatsächlichen Flottenprogrammen aufgebaut, auch als (politische) wie militärische Alternative als ausreichend benannt wird, würde ich gern das Experiment wagen.
Dazu wollte ich vorab abklären, wie wir das ganze auch auf einem halbwegs wissenschaftlichen Blick hin bekommen können. Dazu wären hier natürlich als ersten wohl, ein wichtiges Hintergrundwissen von Fakten notwendig, um die möglichen Veränderungen halbwegs realistisch zu bewerten.
Als erstes, denke ich, wäre es sinnvoll, einen Startpunkt in der Veränderung des Geschichtsverlaufes zu wählen. Mir schwebt dazu vor, die Flottenplanungen seit den Jahr 1815 als Basispunkt einzubeziehen, bis hin zu den ersten geformten Flottenplanungen bzw. Vorlagen zur Reichsgründung (1865 -1873 Flottengründungsplan) der preußischen und später der kaiserlichen Marine.
Zudem gehen die Planungen aus den ersten maritimen Betrachtungen vor 1848 und auch danach auf die technische und industrielle Schwelle des Eisen- bzw. Stahlschiffbaus und dem daraus resultierenden Panzerschiffbaus hervor, der die Flottenplanungen der preußische Marine nachhaltig beeinflussten (technisch wie finanziell).
Hinzukommen strategische Lehren und Ansichten durch entsprechendes Personal, welches natürlich auch einfließen müssten.
Was denkt, ihr, können diese Daten so als Basis der historischen Entwicklung bis zu dem Punkt, wo eine parallele Entwicklung konstruiert werden soll dienlich sein?
(Indem Fall wären auch Meinungen von nicht Marinefachleuten erwünscht, also zur kontrafaktischen Geschichte.)
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