Hildisvini
Gesperrt
Gute Frage Matze.
Achtung- Scherz.
Variable A:
20000 Vollpfosten unter dem Kommando eines inkompeten Kommandeurs haben über mehrere Tage den germanischen Waldbestand dezimiert.
Auf dem Höhepunkt ihrer Brennholzorgie begann es dann fürchterlich zu regnen.
Erschöpft und klitschnass kamen sie dann an einen Wall bei Kalkriese.
Den hatte der germanische Nabu besetzt.
Die Römer gingen vorne rein und hinten kam keiner mehr raus.
Eine sog. Trichterschlacht/ 400m Schlachtfeldbreite
3 Legionen hintereinenader-das passt
Jetzt nicht gleich sauer werden,ein wenig Lockerung schadet bestimmt nicht.
Kein Scherz:
Welche Schlüsse aus der Position Kalkriese gezogen werden entzieht sich meiner Kenntniss.
Auch können sie nur gezogen werden wenn man Kalkriese als Varusverbindung überhaupt in Erwägung zieht.
Es müssen alle vorherigen Feldzüge und die auf die Katastrophe folgenden Feldzüge eingebunden werden.
Dazu kommen Standlager,schiffbare Flüsse, Ebbe und Flut können eine Rolle spielen sowie andere Nettigkeiten.
Die römischer Militärmaschinerie hatte eine erhebliche Logistik zu berücksichtigen.
Das Hauptkriterium römischer Bewegung.
Da war nicht immer der direkte Weg der bevorzugte.
In Germanien klar erkennbar.mM
Ein Alptraum für die Römer.mM
Das Problem hatten alle römischen Expeditionen.
Zumindest zu dieser Zeit.
Da war Wasser(Flüsse und Meer) das Blut in den Adern der römischen Expansion.
edit:
Das war nicht sonderlich hilfreich was deine Frage betrifft.
Es wäre somit in der Umgebung (Grössenordnung X) mit Lagern und weiteren Orten von Kampfhandlungen zu rechnen.
Wenn man den antiken Quellen vertrauen möchte.
Ich tue dies in diesem Falle ausnahmslos-okay, Dios kleine Nebelkerze mal ausgenommen-netter Versuch.
mit freundlichem Gruss
Hildisvini
Achtung- Scherz.
Variable A:
20000 Vollpfosten unter dem Kommando eines inkompeten Kommandeurs haben über mehrere Tage den germanischen Waldbestand dezimiert.
Auf dem Höhepunkt ihrer Brennholzorgie begann es dann fürchterlich zu regnen.
Erschöpft und klitschnass kamen sie dann an einen Wall bei Kalkriese.
Den hatte der germanische Nabu besetzt.
Die Römer gingen vorne rein und hinten kam keiner mehr raus.
Eine sog. Trichterschlacht/ 400m Schlachtfeldbreite
3 Legionen hintereinenader-das passt
Jetzt nicht gleich sauer werden,ein wenig Lockerung schadet bestimmt nicht.
Kein Scherz:
Welche Schlüsse aus der Position Kalkriese gezogen werden entzieht sich meiner Kenntniss.
Auch können sie nur gezogen werden wenn man Kalkriese als Varusverbindung überhaupt in Erwägung zieht.
Es müssen alle vorherigen Feldzüge und die auf die Katastrophe folgenden Feldzüge eingebunden werden.
Dazu kommen Standlager,schiffbare Flüsse, Ebbe und Flut können eine Rolle spielen sowie andere Nettigkeiten.
Die römischer Militärmaschinerie hatte eine erhebliche Logistik zu berücksichtigen.
Das Hauptkriterium römischer Bewegung.
Da war nicht immer der direkte Weg der bevorzugte.
In Germanien klar erkennbar.mM
Ein Alptraum für die Römer.mM
Das Problem hatten alle römischen Expeditionen.
Zumindest zu dieser Zeit.
Da war Wasser(Flüsse und Meer) das Blut in den Adern der römischen Expansion.
edit:
Das war nicht sonderlich hilfreich was deine Frage betrifft.
Es wäre somit in der Umgebung (Grössenordnung X) mit Lagern und weiteren Orten von Kampfhandlungen zu rechnen.
Wenn man den antiken Quellen vertrauen möchte.
Ich tue dies in diesem Falle ausnahmslos-okay, Dios kleine Nebelkerze mal ausgenommen-netter Versuch.
mit freundlichem Gruss
Hildisvini
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