Alltagsleben im Mittelalter

Skjern schrieb:
genau

Meine These, wenn man so will, ist ja genau das.
So verschieden unsere "Zusätze" von heute im Vergleich mit damals sind,
sind es eben diese GEMEINSAMKEITEN, die übrig bleiben.

Wenn ich lebe, dann lebe ich. Ich brauche dafür Dinge. Wissen wir alles.
Wir füllen die WAHRNEHMUNG des ALLTÄGLICHEN allerdings mit weiterem aus. Mit dem Inhalt von Glaubenssätzen etwa. Früher Gott, heute Versicherung. Das ist der Unterschied zwischen damals und heute. Aber wenn man auch hier zwischen "Gott" und "Versicherung" (man verzeihe mir diese plumpe Verallgemeinerung, aber man muss sich ja auf gewisse Vereinfachungen und Zuspitzung in der sprachlichen Mitteilung einlassen, sonst kommen wir nicht weiter), also wenn man auch hier zwischen "Gott" und "Versicherung" auf einen GEMEINSAMEN NENNER kommt, so sieht man, dass es doch nicht so anders ist.

Achso. Den roten hast du eben von mir bekommen. Ich habe nur vergessen, zu unterschreiben.
Du machst aus diesem Thema etwas ganz anderes, was ursprünglich gefragt wurde.
Und mal ehrlich. Deine Verbissenheit zu diesem Thema verstehe ich auch nicht. Da helfen auch keine pN`s.
 
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Skjern schrieb:
genau

Meine These, wenn man so will, ist ja genau das.
So verschieden unsere "Zusätze" von heute im Vergleich mit damals sind,
sind es eben diese GEMEINSAMKEITEN, die übrig bleiben.

1. Richtig, wenn man die Unterschiede zwischen einem Auto und einem Motorrad ausblendet, dann sind sich beide sehr ähnlich. Und? Wo ist der springende Punkt?

2. Richtig, auch damals lebten Menschen. Auf'm Land und in der Stadt, in Mexiko und Bangladesh, manche waren arm, manche ziemlich reich. Und trotzdem mussten alle mal auf's Klo. Was ist denn an dieser Aussage diskussionswürdig?
 
1. Richtig, wenn man die Unterschiede zwischen einem Auto und einem Motorrad ausblendet, dann sind sich beide sehr ähnlich. Und? Wo ist der springende Punkt?
Der springende Punkt? Ich glaube es dreht sich schon zu sehr um das Äusserliche, ich habe doch jetzt genügend klar stellen wollen, dass es mir vor allem um die innere Dimension ging, wie die Menscehn fühlen, dachten, auch handelten! Das wird am besten anschaulich mti der Familienstuktur. Die Leute fühlen sich geborgen in einer Familie, das war ihre Welt. Wenn wir das aufs Heute übertragen, dann geht das leider nur über den Vergleich mti dem Lande, weil es die klassische Familienstruktur heute fast nur noch auf dem Lande gibt und auch dort nur sehr selten. Deswegen wohl auch nur in weit abgelegenen isolierten Landzonen.

Ich möchte nun endlich bewusst darüber machen, was hier eigentlich geschehen ist.
Meine unglückliche Aussage war: Dass das Leben damals wohl nicht sehr unterschiedlich zu heute war -

das war noch nicht sooooo unglücklich wie der Vergleich mit dem Land.


Ich merke, dass meine eigentliche Aussage gar nicht rüber kam, denn es ist von mir ungenügend sprachlich fixiert worden und ehrlich gesagt ist es auch sehr schwer darzustellen (vor allem, wenn dann nur noch der Vergleich mit dem Land diskutiert wird).
Bitte, lassen wir das mit dem Land, ich nehme das zurück.

Also, mein Grundgedanke war: es gibt heute so allgemein Klischees, dass das Leben im Mittelalter ja so ganz anders war, die Menschen seien ganz anders, als würden tatsächlich diese Menschen auf dem Mond leben - das taten sie natürlich, aber trotzdem kann man sich das Leben dort vorstellen, wenn man es versucht und dabei stellt man fest, dass wir im Grunde immer dieselben bleiben. Genau, wie das von meinem Vorredner dargelegt wurde, aber im gegensatz zu ihm halte ich es doch für erwähnenswert.

Mir ging es um dieses Klischee, dass verborgen in unserer Bewusstseinsmatrix herumirrt, dass wir heute auf dem Höhepunkt der Zivilisation wären, ja fast eine andere Art Mensch. DAS IST FÜR MICH DER SPRINGENDE PUNKT.
Was meint ihr denn nun? Sind wir denn wirklich so anders? Ich will mich auf das konkrete Leben nicht beziehen, aber auf den Menschen. Teilweise wurde nun gesagt, ja wir brauchen das nicht zu diskutierten. Ja also. Das scheint also selbstverständlich zu sein. Aber man kann sich, wenn man die Phantasie nicht als Ausrede für Fatamorganen benutzt, sich mit ihrer Hilfe schon vorstellen, wie es ungefähr war.

Desweiteren, wenn das jetzt so weiter geht, dass man mir beweisen will, dass das Leben NICHT vergleichbar wäre, dann weiss ich leider auch nicht mehr weiter. Wie gesagt: MIR GING ES EIGENTLICH NUR UM DIESES KLISCHEE, das wir vom Mittelalter haben. Aber unglücklicherweise habe ich dafür gesorgt, ihr aber auch, dass ein neues Klischee geboren wird, als ob ich nämlich wirklich so darüber dachte, wie ihr es mir nahegelegt habt.
Denn wirklich, erst jetzt bekomme ich eine Vorstellung darüber, was andere von dem denken, was ich sprachlich (mit dem Vergleich) ausgedrückt habe. Denn in Wirklichkeit habe ich in dieser Art nie über das Mittelalter gedacht oder empfunden, und der Höhepunkt, naja, ich fand das mit meiner romantischen Vorstellung schon allerhand.
Natürlich, wenn man so will, ist das ein ganz anderes Leben. Aber ich wiederhole mich: Was sind wir heute? Ist das nicht auch eine andere Art Mittelalter? Wir halten uns für den Höhepunkt deer Zivilisation, und ich meine, so viel anders sind wir als MENSCH und WAHRNEHMENDE eben nicht.
Wie gesagt, ich wollte vor allem diese Klischee entwerten, das wir vom Mittelalter haben, als ob das eine ganz andere Menschenart ist.

Der Vergleich mit dem Land, da habe ich mich selbst hinreissen lassen. Es diente mir ja die Vorstellung von isolierten "Wahrnehmungsräumen". Ich möchte das alles kalr stellen: So habe ich das nicht gemeint.

Wer wirklich will, der wird erkennen und verstehen, was ich andeuten wollte. Ich wiederhole: Das Leben damals kann sehr wohl vorstellbar werden. Wer jemals das Rembrandthaus, oder Bachhaus oder ähnliche historische Stätten aus dem Mittelalter besucht hat, dem geht diese Vorstellung leicht auf.
Und das hat nicht mit übertriebener Phantasie zu tun, wohl aber mit Vorstellungskraft.

Grüße
 
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Skjern schrieb:
Also, mein Grundgedanke war: es gibt heute so allgemein Klischees, dass das Leben im Mittelalter ja so ganz anders war, die Menschen seien ganz anders, als würden tatsächlich diese Menschen auf dem Mond leben, total blöde sein, nichts von Familienstrukturen verstehen, keinen Sinn in ihrem leben finden und auch sonst wenig zum Lachen haben.
Mir ging es um dieses Klischee, dass verborgen in unserer Bewusstseinsmatrix herumirrt, dass wir heute auf dem Höhepunkt der Zivilisation wären, ja fast eine andere Art Mensch.
Was meint ihr denn nun? Sind wir denn wirklich so anders? Ich will mich auf das konkrete Leben nicht beziehen, aber auf den Menschen.

Vielleicht werden solche Klischees diskutiert, aber nicht in der Wissenschaft. Die Historiker* welche sich mit dem Mittelalter beschäftigen, wissen genau wie die Familienstruktur war und wie sie sich auch im laufe des Mittelalters verändert hat. Dazu gibt es genügend Fachliteratur.

Wer also hat dieses Klischee? Du sprichst von wir, wer ist wir?


*Hier gehören auch die dazu, welche sich mit dem Mittelalter beschäftigen und nicht studiert haben.
 
Dann erzähle ich mal eine Geschichte, die mir mein Urgrossvater erzählt hat. Sie handelt von seinem Urururgrossvater.
Mein Vorfahre wurde 1876 geboren. Wann sein Urururgrossvater geboren wurde weiss ich nicht,

Es lief so ab. Als es hell wurde, wurde aufgestandn, dann eine Hafergrütze gegessen, dann ab aufs Feld. Nein, vorher noch die Tiere gefüttert.
Zum Mittag traf man sich dann wieder und hat noch mal etwas gegessen.
Gearbeitet wurde bis Sonnenuntergang.
Dann noch mal eine Suppe und ab ins Nest.

Übrigens. Ich habe da noch eine Frage.
Man spricht von Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit.
Aber keiner sagt etwas von Holzzeit. Dabei war und ist Holz doch noch immer unser wichtigster Rohstoff.
 
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florian17160 schrieb:
Dabei war und ist Holz doch noch immer unser wichtigster Rohstoff.

Das wäre jetzt ein sehr spezieller Expertenstreit, aber ich finde Wasser und Luft sollte man in diesem Zusammenhang auch mal nennen. Vielleicht nicht ganz so wichtig wie Holz, aber auch nicht unbedeutend :pfeif: ...
 
Pope schrieb:
Das wäre jetzt ein sehr spezieller Expertenstreit, aber ich finde Wasser und Luft sollte man in diesem Zusammenhang auch mal nennen. Vielleicht nicht ganz so wichtig wie Holz, aber auch nicht unbedeutend :pfeif: ...

Habe ich mich vieleicht missverständlich ausgedrückt.

Der erste Pflug war aus Holz.
Die erste Keule wohl auch.
Eine über Feuer gebratene Holzpfeilspitze dürfte ihren Dienst auch erfüllt haben.
Und, da waren doch noch Schiffe.
Und für meinen Lieblingsexperten, auch noch Schleudern, die aus Holz waren.
 
Skjern schrieb:
Der springende Punkt? Ich glaube es dreht sich schon zu sehr um das Äusserliche, ich habe doch jetzt genügend klar stellen wollen, dass es mir vor allem um die innere Dimension ging, wie die Menscehn fühlen, dachten, auch handelten! Das wird am besten anschaulich mti der Familienstuktur. Die Leute fühlen sich geborgen in einer Familie, das war ihre Welt. Wenn wir das aufs Heute übertragen, dann geht das leider nur über den Vergleich mti dem Lande, weil es die klassische Familienstruktur heute fast nur noch auf dem Lande gibt und auch dort nur sehr selten. Deswegen wohl auch nur in weit abgelegenen isolierten Landzonen.

Wer wirklich will, der wird erkennen und verstehen, was ich andeuten wollte. Ich wiederhole: Das Leben damals kann sehr wohl vorstellbar werden. Wer jemals das Rembrandthaus, oder Bachhaus oder ähnliche historische Stätten aus dem Mittelalter besucht hat, dem geht diese Vorstellung leicht auf.
Und das hat nicht mit übertriebener Phantasie zu tun, wohl aber mit Vorstellungskraft.
wir mögen mit den Leuten damals die Familienstruktur gemein haben (auch wenn wir später heiraten, weniger Kinder kriegen und nur sehr selten 3 Generationen in einer Wohung leben) und auch im Denken gibt es durchaus Parallelen (bloß der Katholische Glaube ist unbedeutender und dafür ist Politik massentauglich geworden). aber was hilft es über solche einfachen Sachen zu diskutieren. Fühlst du dich Jemanden verwand im Denken weil er auch regelmäßig aufs Klo geht (danke für den Gedanken Pope) genauso gerne Reis ist und lieber nachts als tagsüber schläft?
Bevor ich nicht alleine 2 Morgen Land gepflügt und ein Schwein geschlachtet habe, würde ich nicht behaupten mir das mittelalterliche Landleben vorzustellen zu können, bloß weil wir beide Menschen sind.

PS:
Der Neandertaler gilt - meines Wissens nach - nicht als Homo Sapiens.
mehr unterschiede zwischen ihm und den mittelalterlichen Bauern fallen dir nicht ein?
PPS: @ Flo:
Holzzeit, dann auch Aluminium und Siliciumzeit. Außerdem besteht meine Schleuder aus Seil und Leder:D
 
Du sprichst von wir, wer ist wir
Oh, da denkt man gleich, ich wäre jemanden zu nahe getreten.

Ich gebe zu dass ich ein Vorurteil darüber hege: dass der Zeitgeist, in dem wir leben und denken, von dieser Einschätzung des MA allgemein geprägt ist.

Dass ich mich darin nur wenig täusche, haben mir einige Beiträge gezeigt, - wenn man es auch ungern wahrhaben will. Dazu gehöre auch ich, ich bilde da keine Ausnahme, nur habe ich oft genug darauf hingewiesen, dass ich die Weisheit darüber nicht gepachtet habe. Bei euch kommt mir dieser Eindruck schon einige Male. Das zeigt sich darin, dass hier überhaupt wenig versucht wird etwas konstruktives zu leisten, das einzige was rüber kommt ist: WAS NÜTZT UNS DIESE DISKUSSION. Da wird gesagt, "wir mögen einige Sachen damals wie heute gemeinsam haben, JA ABER...."

das isses: JA ABER...

es kommt von euch immer nur rüber, "ey, da hat jemand was gesagt, das lassen wir so nicht stehen..." ihr habt mich ja gar nicht richtig lesen wollen, ihr sucht nur den Punkt: das kann ja nicht wahr sein. - Alles was ich gesagt habe, habe ich relatviert und es kommt immer noch derselbe Stumpfsinn von euch als Antwort

Dieses Forum habe ich fertig. Auf Wiedersehen und ich wpnsche euch noch alles Gute, bitte findet einen anderen Prügelknaben
 
Skjern schrieb:
- Alles was ich gesagt habe, habe ich relatviert und es kommt immer noch derselbe Stumpfsinn von euch als Antwort

Dieses Forum habe ich fertig. Auf Wiedersehen und ich wpnsche euch noch alles Gute, bitte findet einen anderen Prügelknaben

Nun sieh das mal nicht so verbissen.
Wir kochen auch nur mit Wasser. Meines ist ab und zu allerdings zu heiss. Muss ich zugeben.

Allerdings, wenn ich etwas schreibe, dann stehe ich auch dazu.
Du musst gar nichts relativieren.
Achso, und bleib mal hier. Ausfallend ist ja wohl keiner dir gegenüber geworden.
 
Hallo!

Na - das ist aufbauend.
Danke.
Ich nehme meine "Angriffe" zurück. Nun, wenn ich etwas schreibe, dann stehe ich eigentlich auch dazu, nur manchmal wie hier zeigt sich, dass man nicht immer das "Gelbe vom Ei" schreibt und deswegen habe ich das relativiert weil sich für mich gezeigt hat, dass meine anfänglich geäusserte Ansicht tatsächlich wenig hinhaut, der Vergleich mit dem Landleben hinkte.

Also, lassen wir das Thema einfach mal versanden.
 
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Jawohl, die roten Points kamen von mir. Auch wenn sie als balu, gelb oder blass erscheinen.
Wenn es diese Möglichkeit (Punkte) gibt, dann also: bitte.

Ich finde dieser Thread hat gezeigt, auch wenn ich mich vorher anders ausdrückte, dass ich hier nicht hin gehöre. Das werdet ihr nun auch finden.

Ich habe jemanden zwar in einem der roten Punkten als ***** bezeichnet, ich bitte das zu entschuldigen, das war nicht so gemeint und nur geschehen, weil ich nicht fünf Mal hintereinander den selben Kommentar abgegen wollte.

Es gab einen grünen Punkt, den ich bekam,der hat mir gezeigt, dass ich nicht ganz daneben liege mit meinem Urteil.

Also. Beisst rein und dann salute, ich war jetzt das letzte Mal hier. Denn hier wird nur geprahlt mit "Ich weiss besser".
So oft habe ich einen Ansatz gestellt, dass man darauf aufbauen konnte und es lag beileibe nicht an dem Vergleich. Sondern daran, dass man nur darauf geschielt hat, ein Haar in der Suppe zu einem Besen zu spinnen.

Natürlich kann man damals mit heute vergleichen, - dass das nicht gesehen wird, ist mir nicht Ausdruck von Geschichtsverständnis, sondern von Ignoranz. Es ist ein Trugbild, dass man nur die Unterschiede sieht und vernachlässigt, wie sehr das Leben im Grunde immer gleich bleibt. Die einzige Antwort heisst dann: Brauchen wir nicht diskutieren. Also wenn das nicht ignorant ist. Es wurde nur auf ein Neben"kriegs"platz gedröhnt und gescheppert...;

Weiters: In einem Forum gibt es auch jeweils ein spezifisches Klima. Hier wurde es gezeigt.


PS:
 
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Alle die sehen können werden sehen. Sollen sich alle ihre Meinung bilden. Das wird hier stehen und Zeugnis sein.
 
So oft habe ich einen Ansatz gestellt, dass man darauf aufbauen konnte und es lag beileibe nicht an dem Vergleich. (...)
Natürlich kann man damals mit heute vergleichen, - dass das nicht gesehen wird, ist mir nicht Ausdruck von Geschichtsverständnis, sondern von Ignoranz. Es ist ein Trugbild, dass man nur die Unterschiede sieht und vernachlässigt, wie sehr das Leben im Grunde immer gleich bleibt.
Nur für das Protokoll: Vergleichen heißt Gemeinsamkeiten undUnterschiede fonden. Du nanntest Gemeinsamkeiten; Pope, Ursi, Flo und ich Unterschiede und zusätzlich versuchten wir alle zu klären wie sesentlich bzw. unwesentlich die einzelnen Punkte sind.
Klingt prinizipiell nach einer guten Diskussion.
Dass die Unterschiede immer interessanter sind ist halt so. Akzeptieren, dass die menschliche Geschichte keine bedeutsamen Veränderungen brachte kann und will ich nciht akzeptieren. Diesbezüglich bin also schon etwas ignorant oder ich war für die Diskussion zu materlilistisch eingestellt.
Skjern schrieb:
Ich habe jemanden zwar in einem der roten Punkten als ***** bezeichnet, ich bitte das zu entschuldigen, das war nicht so gemeint und nur geschehen, weil ich nicht fünf Mal hintereinander den selben Kommentar abgegen wollte.
Jeder sieht eh nur den eigenen Kommentar. Wenn du etwas so nicht meisnt, dann schreib es auch nciht so.
 
Materialismus
das ist es.

Natürlich gab es gewaltige Veränderungen in der Geschichte.... habe ich das bestritten?

Und noch mal, mich störte vor allem die Art und Weise, wie diskutiert wird. Die Inhalte weniger, sondern es hatte für mich nur den Anschein, dass es darum ging mir beweisen zu wollen, was für ein Idiot ich bin. Man hat hier meines Erachtens ZUERST MAL danach geschaut, wo man mir etwas entgegen halten kann. Zuerst mal schauen, wo ist das Haar in der Suppe. Das ist kein schönes Diskussionsklima.
Aber jetzt bin ich auch weg...; ich bitte um Entschuldigung, dass ich hier aufgetaucht bin
 
Skjern schrieb:
Materialismus
das ist es.

Natürlich gab es gewaltige Veränderungen in der Geschichte.... habe ich das bestritten?

Und noch mal, mich störte vor allem die Art und Weise, wie diskutiert wird. Die Inhalte weniger, sondern es hatte für mich nur den Anschein, dass es darum ging mir beweisen zu wollen, was für ein Idiot ich bin. Man hat hier meines Erachtens ZUERST MAL danach geschaut, wo man mir etwas entgegen halten kann. Zuerst mal schauen, wo ist das Haar in der Suppe. Das ist kein schönes Diskussionsklima.
Aber jetzt bin ich auch weg...; ich bitte um Entschuldigung, dass ich hier aufgetaucht bin

Nun mal langsam.
Als ich ihr vor 2 Jahren hier auftauchte hatte ich auch Probleme. Ich musste aber dann erkennen, das man auch andere Meinungen akzeptieren muss.
Das ist wie im Leben.
Frage mal Luk.(Die hat mich besonders geärgert. Jetzt komme ich gut mit ihr klar)
Und nun geh, oder bleib.
 
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Die Erkenntnis der eigenen Dummheit muss jeder einmal machen. Du hast eine strittige These aufgeworfen, die uns überraschte und ungewohnt vorkam. Da ist es doch verständlich, dass wir Gegenargumente schreiben. Hier gibt es einige die in Diskussionen völlig unterschiedliche Standpunkte einnehmen und trotzdem verstehen sie sich prima und freuen sich bestimmt über jeden Beitrag der neuen Diskussionsstoff liefert.
Ansonsten halt dich ans Flos Tipp
Und nun geh, oder bleib.
Solltest du dich für letzteres entscheiden, überleg dir vor jedem beitrag kurz, was du damit lostreten könntest.
 
Ich empfehle zur Lektüre "Schlafes Bruder". Vom Mittelalter zeitlich zwar weit entfernt, aber die Mentalität schlägt durch, wie kaum in einem anderen Buch, das ich bislang gelesen habe.

Und diese Mentaltät, diese Kultur der Abgeschiedenheit auf dem Lande, hat mit der heutigen Landbevölkerung mal garnichts zu tun.
 
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