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Als er noch relativ jung war, war sein Ziel in die englische "Royal Navy" einzutreten. Die wollten ihn aber nicht. :winke:
Heißt das, er hätte sich förmlich beworben oder dass es eher eine unbestimmte Neigung von ihm war? Wie hätte er sich bewerben sollen? Sollte er schlicht an die Admiralität schreiben?Hi, nein absolut keine Ironie. Müßte aber alle meine Biographien durchsehen, um die Stelle zu finden. Mal sehen ob ich Zeit finde.
Es sei denn der Autor des Buches hat sich geirrt, aber das kann ich nciht beurteilen.
Gruß Thanepower
Müßte aber alle meine Biographien durchsehen, um die Stelle zu finden. Mal sehen ob ich Zeit finde.
Vor allem wäre interessant, ob er es vor seiner Zeit an der Militärschule in Paris war. Mit 15 trat er dort ein. Das wäre auch ungefähr das Alter um Seekadett zu werden. Nachdem er in Brienne gewesen war, dürfte er schon einige Kenntnisse als Grundlage gehabt haben.soweit ich mich erinnern kann, hatte er sich formal beworben. Aber ich werde heute abend es versuchen nachzulesne.
Welche Grundlage hatte denn das? Gab es entsprechende Abkommen? Sollte es über das Sécret du Roi laufen - sozusagen als verdeckte Unterstützung eines Verbündeten? Oder wollte er das ganz auf eingene Faust tun wie mancher Christ vor ihm?Was ich schon mal gelesen habe, war, dass er als "Ausbilder/Berater" zum osmanischen Sultan gehen wollte.
Welche Grundlage hatte denn das? Gab es entsprechende Abkommen? Sollte es über das Sécret du Roi laufen - sozusagen als verdeckte Unterstützung eines Verbündeten? Oder wollte er das ganz auf eingene Faust tun wie mancher Christ vor ihm?
Das ist das Dumme an den berühmten Männern. Jedes Wort von ihnen, überzogen gesagt, wird aufgezeichnet. Und gerade bei Napoléon ist es so, dass drastische Zitate von ihm, bezüglich der Meinung über seine tatsächlichen Ziele, in die Irre führen können.Das muss ich nachlesen.
Ich komme da wohl auch nicht drumrum, wenn ich gleiches bezuegl. der Bewerbung bei der engl. Marine einfordere.
Gruss, muheijo
Das ist richtig. Aber dennoch geht es auch um den Zeitpunkt. Desertieren um in einer andere Armee einzutreten, wäre schon etwas schwerwiegender gewesen, als als ehemaliger Offizier, der aus der Armee ausgetreten ist, eine neue Stelle zu suchen.Erst in der Folge der Befreiungskriege und der Diskussion über Nationalstaaten dürfte es mental schwerer für den einzelnen Adeligen bzw. Bürger geworden sein, sich für den Dienst in der Armee eines anderen Staates zu entscheiden.
Na ja, wäre ihm schon möglich gewesen.Von Beginn seiner Regierung an war Napoleons Ziel das der Machterhalt seiner Regierung. Und genau dieses wurde von den Europæern, allen voran England, immer in Frage gestellt. Es war ihm im Grunde gar nicht møglich, sich auf ein "normal grosses" Frankreich zu beschrænken und friedlich sein Land zu regieren.
Ja, aber nicht notwendigerweise Kriegsgegner.Kontinuierlicher und unnachgiebiger Widersacher war England ...
Na ja, wäre ihm schon möglich gewesen.
Nach den Friedensschlüssen von Lunéville/Amiens war er konsolidiert, sein Frankreich war nicht nur "normal groß", sondern hatte hervorragende Bedingungen gesichert (Rheingrenze plus vorgelagerte Vasallenstaaten).
Und wenn ihm das gereicht hätte, hätten ihm das die anderen Mächte (auch wenn er ihnen wenig sympathisch war) nicht genommen.
(...)
Mit dem Frieden von Amiens waren die Kriegsbefürworter in England in der Minderzahl. Und wären dort auch geblieben, wenn ihnen nicht Napoleon reichlich Argumente und Vorwände geliefert hätte.
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