Ming_Loyalist
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In China gab es einzigartige Definitionen über die Beziehung zwischen dem Herrscher und Volke.Die Lehren aus China haben die meisten Länder in Ostasien stark beeinflusst und bestimmten somit die Denkweise der ostasiatischen Obrigkeiten.
Im Buch der Urkunden, eines der ältesten Schriftwerke Chinas (+6 Jahrhundert v.Chr.), findet man im Kapitel der Dokumente aus der Zhou Dynastie folgende Zeilen.
Altchinesisch:
《書·多方》:“乃惟成湯克以而多方簡代夏作民主”。
Bemerkenswert sind die Schriftzeichen "民主", welche heute im modernen Chinesischen "Demokratie" bedeuten---Das Volk als Herrn.In Wahrheit bedeuteten diese Schriftzeichen in diesem Zusammhang genau umgekehrt:"der Herr des Volkes".
Der ganze Satz bedeutet also:"Nur Cheng Tang ersetzte die Xia-Dynastie,und wurde der Herr des Volkes"
In der folgenden Zhou-Dynastie (zirka 1122/1045-256 v. Chr.) wurde die Bedeutung des einfachen Volkes mehr geschätzt.Es gab zwar nichr die Wahlen wie im alten Athen.Aber ein guter chinesischer Herrscher sollte nach der damaligen Auffassung sein Volk lieben, sein Volk beschützen und es als die Grundsteine seines Reiches betrachten.
(ich stelle die chinesischen Originaltexte rein.Darunter sind die deutschen Übersetzungen.)
Zitat aus „Frühling und Herbst (Chronik) in der Überlieferung des Zuo“ (+389 v.Chr)
季梁曰:「民,神之主也,是以聖人先成民而後致力於神。」
Ji Liang sagte:" Das Volk ist der Herr des Gottes, weil ein Heiliger zuerst zum Volke gehörte, und erst dann Gott wurde."
《孟子·尽心下》
孟子曰:“民為貴,社稷次之,君為輕"
Wortsammlungen von Mengzi (370 v.Chr.-290 v.Chr.)
Mengzi sagte:"Das Volk ist das teuerste, dann erst der Staat, zum Schluß der Monarch."
尚書五子之歌
Buch der Urkunden(+6 Jahrhundert v.Chr.), Kapitel "Dokumente aus der Xia Dynastie" (2200v. Chr. bis ca 1800 v.Chr.),Die Gesänge der fünf Söhne
“民為邦本,本固邦宁”。
"Das Volk ist der Grund des Staates.Wenn der Grund fest ist, dann bleibt der Staat ruhig."
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Die Gesellschaft Chinas zur Zeit der späteren Ming-Zeit (16.bis Anfang 17. Jahundert) kennzeichnete sich durch den Pluralismus, ideologische und gesitige Umbrüche.Es war eines der wenigen Zeialter Chinas, in dem die Frauen viel Freiheit genoßen. Der Sex war damals nicht so sehr ein Tabu wie in der späteren Mandschu-Zeit.Ehescheidungen waren in der Oberschicht offensichtlich nicht selten.Darüber empfehle ich das Buch Jin Ping Mei (es gibt deutsche Übersetzung davon), welches von den damaligen Zeitgenossen verfasst wurde und beschreibt die Ming-Gesellschaft bis in die kleinsten Details.
Es war eine Zeit, wo völlig neue politische Ideen von der geistigen Elite empor gebracht wurden.Die Konfuzianer mit neuen Ideen starteten Angriffe gegen die ideologisch konservative Hochburg, wo die konservativen Konfuzianer sich vehement dagegen wehrten.Doch die neuen Ideen vom Konfuziasmus fanden große Beliebtheit unter den gebildeten Chinesen.
Der berühmteste Philosoph zu dieser Zeit war Wang
Yangming.(1472-1529)
Traditionell galt der Beruf des Handwerkers und Händlers bei Konfuzianern als unsitterlich und verachtenswert.Aus diesem Grund wollten die chinesischen Eltern immer, dass ihre Kinder Gelehrte und dadurch Beamte werden sollten anstatt Handwerker oder gar Händler zu werden.Wang Yangming jedoch war der Meinung dass der Handwerker und der Händler die gleiche soziale Position erhalten sollte wie der Gelehrter (Konfuzianer).Er sagte:"sie betreiben zwar täglich Geschäfte, es schadet jedoch nicht dass sie auch dadurch heilig und weise werden können."
Altchinesisch: 「雖經日作買賣,不害其為圣為賢」
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Ein anderer großer Denker, Huang Zongxi (1610-1695), forderte den Ming-Kaiser auf, die Macht der Monarchen einzuschränken.
Huang war der Meinung dass eine Monarchie den Interessen des Volkes und des Staates nur schadet.
Er schrieb in seinem Buch 明夷待訪錄·原君::"Zu seiner Lebzeit will der Mensch sich seiner eigenen Interessen widmen, er will für sich profitieren.Wenn es Gemeininteressen unter dem Himmel gibt, dann will er sie manchmal nicht fördern.Wenn es Gemeinschäden unter dem Himmel gibt, dann will er diese manchmal nicht beseitigen. Dann kommt jemand, er betrachtet seine eigenen Interessen nicht als Interessen, sondern er will dass alles unter dem Himmel von ihm profitiert; er betrachtet seine eigenen Schäden nicht als Schäden, sondern will dass alles unter dem Himmel seine Schäden aufheben kann.Dieser Mensch muss tausendmal fleißiger sein als die anderen unter dem Himmel.So einer, der tausendmal fleißiger ist und sich davon nicht profitieren kann, wollen die Menschen unter dem Himmel bestimmt nicht sein."
Altchinesischer Originaltext:“有生之初,人各自私也,人各自利也;天下 有公利而莫或興之,有公害而莫或除之。有人者出,不以一己之利為利,而使天下受其利;不以一己之害為害,而使天下釋其害。此其人之勤勞必千万于天下之人。
夫以千万倍之勤勞而己又不享其利,必非天下之人情所欲居也。”
Dann schrieb er nicht ohne Enttäuschung:" Aber die späteren Herrscher sind nicht so.Sie sind alle der Meinung dass das Recht aller Interessen und Schäden unter dem Himmel von ihnen ausgeht; dass alle Interessen unter dem Hmmel ihnen gehören sollten; dass alle Schäden unter dem Himmel anderen Menschen gehören sollten.Sie machen es so damit alle anderen Menschen unter dem Himmel es nicht wagen für sich zu profitieren, sich ihren eigenen Interessen zu widmen; dass ihre eigene große Eigennützigkeit das große Gemeinschaftliche unter dem Himmel sei.Am Anfang schämen sie sich noch einwenig.Aber später finden sie es selbstverständlich dass alles unter dem Himmel ihr großes Eigentum sei, das an ihre Söhne und Enkelsöhne weitergegeben wird damit sie es unendlich genießen können."
Altchinesischer Quelltext: "後之為人君者不然,以為天下利害之權皆出於我,我以天下之利盡歸於己,以天下之害盡歸於人,亦無不可;使天下之
人不敢自私,不敢自利,以我之大私為天下之大公。始而慚焉,久而安焉,視天下為莫大之產業,傳之子孫,受享無窮"
Huang war zu dem Schluß gekommen :"Heute ist der Monarch der Herr, alles unter dem Himmel ist nur der Gast."
Altchinesisch: 今也,君為主,天下為客
In einem anderen Werk 明夷待訪錄之二 schrieb er :"die Ordnung und das Chaos aller unter dem Himmel ist nicht das Schicksal von einer Familie, sondern das Glück und Unglück von Zehntausenden vom Volke."
Altchinesischer Quelltext: 蓋天下之治亂,不在一姓之興亡,而在萬民之憂樂。
Huang stellte das Regierungsrecht der Monarchie in Frage
Er sagte:"Die Person die unter dem Himmel am größten schadet ist der Monarch.Wenn es keinen Monarch gäbe, dann könnte jede für sich selbst profitieren, dann könnte jede sich seinen eigenen Interessen widmen.
Altchinesischer Quelltext: 黃宗羲批評這個情況說:「為天下之大害者,君而已矣。向使無君,人各得其自私也,人各自利也」
Huang war der Ansicht dass die Beamten und der Monarch nur
Repräsentanten des Volkes seien.Es gäbe keinen wesentlichen Unterschied zwischen den Beamten und dem Monarch.
Altchinesischer Quelltext: “是官者,分身之君 也”.
Er betonte dass die Beziehung zwischen den Beamten und dem Monarch kooperativ sein müsste.Die
Beziehung sollte wie die zwischen den Lehrern und Schülern, den Freunden sein.
Er war gegen die Macht des Monarchs.Er forderte dass
das Amt des Kanzlers wieder eingeführt werden soll, der die Macht des Monarchs stark einschränken soll.
Huangs Vorschlag: wenn der Monarch nicht
schafft alle Regierungsvorschläge zu unterschreiben, dann sollte der Kanzler die Macht haben sie zu unterschreiben.
Die Macht des Monarchs soll also geteilt werden.
Und der Monarch soll dem Kanzler großes Respekt zollen, in dem er aufstehen muss wenn er den Kanzler sieht.
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Leider konnte Huang Zongxi seine Ziele nicht verwirklichen, da das Ming Reich noch zu seiner Lebzeit von den Mandschuren aus dem Norden erobert wurde.Die Mandschuren errichteten in China eine Fremdherrschaft.Die Macht des Mandschu Herrschers sollte unantastbar werden.Andersdenkende Konfuzianer wurden von der Mandschu Regierung verfolgt und hingerichtet.Die gesamte Sippenschaft vieler andersdenkenden Konfuzianer wurde ausgelöscht.So endete die Aufklärung der chinesischen Konfuzianer.
Im Buch der Urkunden, eines der ältesten Schriftwerke Chinas (+6 Jahrhundert v.Chr.), findet man im Kapitel der Dokumente aus der Zhou Dynastie folgende Zeilen.
Altchinesisch:
《書·多方》:“乃惟成湯克以而多方簡代夏作民主”。
Bemerkenswert sind die Schriftzeichen "民主", welche heute im modernen Chinesischen "Demokratie" bedeuten---Das Volk als Herrn.In Wahrheit bedeuteten diese Schriftzeichen in diesem Zusammhang genau umgekehrt:"der Herr des Volkes".
Der ganze Satz bedeutet also:"Nur Cheng Tang ersetzte die Xia-Dynastie,und wurde der Herr des Volkes"
In der folgenden Zhou-Dynastie (zirka 1122/1045-256 v. Chr.) wurde die Bedeutung des einfachen Volkes mehr geschätzt.Es gab zwar nichr die Wahlen wie im alten Athen.Aber ein guter chinesischer Herrscher sollte nach der damaligen Auffassung sein Volk lieben, sein Volk beschützen und es als die Grundsteine seines Reiches betrachten.
(ich stelle die chinesischen Originaltexte rein.Darunter sind die deutschen Übersetzungen.)
Zitat aus „Frühling und Herbst (Chronik) in der Überlieferung des Zuo“ (+389 v.Chr)
季梁曰:「民,神之主也,是以聖人先成民而後致力於神。」
Ji Liang sagte:" Das Volk ist der Herr des Gottes, weil ein Heiliger zuerst zum Volke gehörte, und erst dann Gott wurde."
《孟子·尽心下》
孟子曰:“民為貴,社稷次之,君為輕"
Wortsammlungen von Mengzi (370 v.Chr.-290 v.Chr.)
Mengzi sagte:"Das Volk ist das teuerste, dann erst der Staat, zum Schluß der Monarch."
尚書五子之歌
Buch der Urkunden(+6 Jahrhundert v.Chr.), Kapitel "Dokumente aus der Xia Dynastie" (2200v. Chr. bis ca 1800 v.Chr.),Die Gesänge der fünf Söhne
“民為邦本,本固邦宁”。
"Das Volk ist der Grund des Staates.Wenn der Grund fest ist, dann bleibt der Staat ruhig."
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Die Gesellschaft Chinas zur Zeit der späteren Ming-Zeit (16.bis Anfang 17. Jahundert) kennzeichnete sich durch den Pluralismus, ideologische und gesitige Umbrüche.Es war eines der wenigen Zeialter Chinas, in dem die Frauen viel Freiheit genoßen. Der Sex war damals nicht so sehr ein Tabu wie in der späteren Mandschu-Zeit.Ehescheidungen waren in der Oberschicht offensichtlich nicht selten.Darüber empfehle ich das Buch Jin Ping Mei (es gibt deutsche Übersetzung davon), welches von den damaligen Zeitgenossen verfasst wurde und beschreibt die Ming-Gesellschaft bis in die kleinsten Details.
Es war eine Zeit, wo völlig neue politische Ideen von der geistigen Elite empor gebracht wurden.Die Konfuzianer mit neuen Ideen starteten Angriffe gegen die ideologisch konservative Hochburg, wo die konservativen Konfuzianer sich vehement dagegen wehrten.Doch die neuen Ideen vom Konfuziasmus fanden große Beliebtheit unter den gebildeten Chinesen.
Der berühmteste Philosoph zu dieser Zeit war Wang
Yangming.(1472-1529)
Traditionell galt der Beruf des Handwerkers und Händlers bei Konfuzianern als unsitterlich und verachtenswert.Aus diesem Grund wollten die chinesischen Eltern immer, dass ihre Kinder Gelehrte und dadurch Beamte werden sollten anstatt Handwerker oder gar Händler zu werden.Wang Yangming jedoch war der Meinung dass der Handwerker und der Händler die gleiche soziale Position erhalten sollte wie der Gelehrter (Konfuzianer).Er sagte:"sie betreiben zwar täglich Geschäfte, es schadet jedoch nicht dass sie auch dadurch heilig und weise werden können."
Altchinesisch: 「雖經日作買賣,不害其為圣為賢」
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Ein anderer großer Denker, Huang Zongxi (1610-1695), forderte den Ming-Kaiser auf, die Macht der Monarchen einzuschränken.
Huang war der Meinung dass eine Monarchie den Interessen des Volkes und des Staates nur schadet.
Er schrieb in seinem Buch 明夷待訪錄·原君::"Zu seiner Lebzeit will der Mensch sich seiner eigenen Interessen widmen, er will für sich profitieren.Wenn es Gemeininteressen unter dem Himmel gibt, dann will er sie manchmal nicht fördern.Wenn es Gemeinschäden unter dem Himmel gibt, dann will er diese manchmal nicht beseitigen. Dann kommt jemand, er betrachtet seine eigenen Interessen nicht als Interessen, sondern er will dass alles unter dem Himmel von ihm profitiert; er betrachtet seine eigenen Schäden nicht als Schäden, sondern will dass alles unter dem Himmel seine Schäden aufheben kann.Dieser Mensch muss tausendmal fleißiger sein als die anderen unter dem Himmel.So einer, der tausendmal fleißiger ist und sich davon nicht profitieren kann, wollen die Menschen unter dem Himmel bestimmt nicht sein."
Altchinesischer Originaltext:“有生之初,人各自私也,人各自利也;天下 有公利而莫或興之,有公害而莫或除之。有人者出,不以一己之利為利,而使天下受其利;不以一己之害為害,而使天下釋其害。此其人之勤勞必千万于天下之人。
夫以千万倍之勤勞而己又不享其利,必非天下之人情所欲居也。”
Dann schrieb er nicht ohne Enttäuschung:" Aber die späteren Herrscher sind nicht so.Sie sind alle der Meinung dass das Recht aller Interessen und Schäden unter dem Himmel von ihnen ausgeht; dass alle Interessen unter dem Hmmel ihnen gehören sollten; dass alle Schäden unter dem Himmel anderen Menschen gehören sollten.Sie machen es so damit alle anderen Menschen unter dem Himmel es nicht wagen für sich zu profitieren, sich ihren eigenen Interessen zu widmen; dass ihre eigene große Eigennützigkeit das große Gemeinschaftliche unter dem Himmel sei.Am Anfang schämen sie sich noch einwenig.Aber später finden sie es selbstverständlich dass alles unter dem Himmel ihr großes Eigentum sei, das an ihre Söhne und Enkelsöhne weitergegeben wird damit sie es unendlich genießen können."
Altchinesischer Quelltext: "後之為人君者不然,以為天下利害之權皆出於我,我以天下之利盡歸於己,以天下之害盡歸於人,亦無不可;使天下之
人不敢自私,不敢自利,以我之大私為天下之大公。始而慚焉,久而安焉,視天下為莫大之產業,傳之子孫,受享無窮"
Huang war zu dem Schluß gekommen :"Heute ist der Monarch der Herr, alles unter dem Himmel ist nur der Gast."
Altchinesisch: 今也,君為主,天下為客
In einem anderen Werk 明夷待訪錄之二 schrieb er :"die Ordnung und das Chaos aller unter dem Himmel ist nicht das Schicksal von einer Familie, sondern das Glück und Unglück von Zehntausenden vom Volke."
Altchinesischer Quelltext: 蓋天下之治亂,不在一姓之興亡,而在萬民之憂樂。
Huang stellte das Regierungsrecht der Monarchie in Frage
Er sagte:"Die Person die unter dem Himmel am größten schadet ist der Monarch.Wenn es keinen Monarch gäbe, dann könnte jede für sich selbst profitieren, dann könnte jede sich seinen eigenen Interessen widmen.
Altchinesischer Quelltext: 黃宗羲批評這個情況說:「為天下之大害者,君而已矣。向使無君,人各得其自私也,人各自利也」
Huang war der Ansicht dass die Beamten und der Monarch nur
Repräsentanten des Volkes seien.Es gäbe keinen wesentlichen Unterschied zwischen den Beamten und dem Monarch.
Altchinesischer Quelltext: “是官者,分身之君 也”.
Er betonte dass die Beziehung zwischen den Beamten und dem Monarch kooperativ sein müsste.Die
Beziehung sollte wie die zwischen den Lehrern und Schülern, den Freunden sein.
Er war gegen die Macht des Monarchs.Er forderte dass
das Amt des Kanzlers wieder eingeführt werden soll, der die Macht des Monarchs stark einschränken soll.
Huangs Vorschlag: wenn der Monarch nicht
schafft alle Regierungsvorschläge zu unterschreiben, dann sollte der Kanzler die Macht haben sie zu unterschreiben.
Die Macht des Monarchs soll also geteilt werden.
Und der Monarch soll dem Kanzler großes Respekt zollen, in dem er aufstehen muss wenn er den Kanzler sieht.
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Leider konnte Huang Zongxi seine Ziele nicht verwirklichen, da das Ming Reich noch zu seiner Lebzeit von den Mandschuren aus dem Norden erobert wurde.Die Mandschuren errichteten in China eine Fremdherrschaft.Die Macht des Mandschu Herrschers sollte unantastbar werden.Andersdenkende Konfuzianer wurden von der Mandschu Regierung verfolgt und hingerichtet.Die gesamte Sippenschaft vieler andersdenkenden Konfuzianer wurde ausgelöscht.So endete die Aufklärung der chinesischen Konfuzianer.
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