Germanicus
Aktives Mitglied
Nachdem wir ja schon vor einigen Jahren über größten Feldherren der Antike diskutiert haben, soll nun an dieser Stelle über die Feldherren der Antike diskutiert werden, deren "Ruhm" sich der Nachwelt dadurch bewahrt hat, dass durch ihre Missentscheidungen Soldaten und Schlachten unnötigerweise verloren gingen.
Titus Veturius Calvinus u. Spurius Postumius Albinus: Die Feldherren, die die Schmach der Römer des Jahres 321 v. Chr., das. sog. "Kaudinische Joch" verdanken zu haben.
Cnaeus Cornelius Scipio Asina: Als Konsul führte er die römische Flotte sträflich leichtsinnig in einen Hinterhalt, der als "Schlacht bei den Liparischen Inseln" bekannt ist. Seinen Beinamen "Asina" erhielt er nach dieser Schlacht.
Quintus Servilius Caepio: Zusammen mit seinem Kollegen Gnaeus Mallius Maximus war er Befehlshaber der Schlacht von Arausio, einer der vernichtendsten Niederlagen der Römer. Obwohl Mallius Maximus eigentlich den Oberbefehl über das Heer haben sollte, weigerte sich Caepio den Oberbefehl über sein Heer abzugeben, weil sein Kollege von zu geringem Stande war. Dies führte zu keine einheitlichen Herresführung.
Titus Veturius Calvinus u. Spurius Postumius Albinus: Die Feldherren, die die Schmach der Römer des Jahres 321 v. Chr., das. sog. "Kaudinische Joch" verdanken zu haben.
Cnaeus Cornelius Scipio Asina: Als Konsul führte er die römische Flotte sträflich leichtsinnig in einen Hinterhalt, der als "Schlacht bei den Liparischen Inseln" bekannt ist. Seinen Beinamen "Asina" erhielt er nach dieser Schlacht.
Quintus Servilius Caepio: Zusammen mit seinem Kollegen Gnaeus Mallius Maximus war er Befehlshaber der Schlacht von Arausio, einer der vernichtendsten Niederlagen der Römer. Obwohl Mallius Maximus eigentlich den Oberbefehl über das Heer haben sollte, weigerte sich Caepio den Oberbefehl über sein Heer abzugeben, weil sein Kollege von zu geringem Stande war. Dies führte zu keine einheitlichen Herresführung.