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Wiki schrieb:Die Einteilung des Tages in zweimal zwölf, also vierundzwanzig, Stunden geht zurück auf die Babylonier, die das Sexagesimalsystem verwendeten.
Wiki schrieb:Eine solche Bindung der Jahrlänge an die Dauer eines Erdumlaufs um die Sonne und die damit verbundene Trennung der Monate vom Mondlauf erfolgten zuerst im alten Ägypten im Jahre 238 v. Chr. und wurde von Julius Caesar im Jahre 46 v.Chr. auch für die römische Republik übernommen (womit diese Jahre eigentlich sinnvolle Epochen für die Zeitrechnung des juliano-gregorianischen Kalenders wären).
Bei der Aufstellung eines Kalenders bezogen sich die Babylonier anfangs auf den Mondlauf. 12 Monate zu je 30 Tagen wurden zu einem Jahr zusammengefaßt. Um den Anschluß an die tatsächliche Länge des Sonnenjahres von knapp 365,25 Tagen zu erhalten, wurde jeweils nach Bedarf ein 13. Schaltmonat eingeführt.
Die Tageseinteilung begann mit dem Sonnenuntergang. Ab etwa 1700 v. Chr. kannte man schon 24 gleich lange Stunden.
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