@tejason
a.) Es ging um die Aussage von flavius-sterius das der U-Bootkrieg eine defensive Strategie darstellt und idR vom schwächere Kriegsgegner genutzt wird. Beides hatte ich verneint und als Beispiel die USA genommen.
b.)
Es geht bei diesem Thread nmM, erstmal, nicht um irgendwelche Optionen welche Reader Hitler vorlegen konnte.
Wenn man den Ursprung dieses Threads (siehe Z-Plan und "Geschichte des Unterseebootes") verfolgt war es "meine" These das die KM-Führung trotz den 1.Weltkriegerfahrungen
- einerseits "nicht-zum-Zuge-kommen" der deutschen Schlachtflotte womit die hohen Aufwendungen für ihren Aufbau "umsonst" waren
- andererseits um die Tatsache das die UBootwaffe in diesem Krieg mit hoher Effizienz agierten, trotzdem sie bis Beginn des Krieges sehr wenig Unterstützung aus der kaiserlichen Marine erfuhr.
Diese Erfahrungen schlugen sich allerdings nicht in einer geänderten Doktrin der deutschen Marine nieder. Eine Folge war das die deutschen UBoote blieben - von den Leistungswerten gesehen - ingesamt auf dem Stand der 1.Weltkriegsboote blieb.
zu deinem "letzten Absatz":
Wie in den angesprochenen Thread dargestellt geht es letztlich um die Fragestellung warum die KM-Führung alternative U-Boottechnologien nicht auf breiterer Basis und mehr Forderungsdruck (gegenüber den Entwicklern) entwickeln ließ. Dabei ist der geistige Hintergrund in dem die betreffenden Offiziere dachten maßgebend.
Die maßgebenden Offizieren aller Heere / Marinen und Luftwaffen dieser Welt müssen (und mußten) Entwicklungen auf zukünftige Kriege vorhersehen versuchen.
Während das deutsche Heer und "Luftwaffe" diese Aufgabe sehr intensiv und erfolgreich umsetzte blieb die KM-Führung auf dem Stand des 1.Weltkrieges stehen obwohl gerade sie eine erheblich bessere Ausgangssituation hatten. Denn nur innerhalb der deutschen Marine waren durch den 1.Wk-UBootkrieg große Erfahrungen in diesem Bereich vorhanden.
a.) Es ging um die Aussage von flavius-sterius das der U-Bootkrieg eine defensive Strategie darstellt und idR vom schwächere Kriegsgegner genutzt wird. Beides hatte ich verneint und als Beispiel die USA genommen.
b.)
Es geht bei diesem Thread nmM, erstmal, nicht um irgendwelche Optionen welche Reader Hitler vorlegen konnte.
Wenn man den Ursprung dieses Threads (siehe Z-Plan und "Geschichte des Unterseebootes") verfolgt war es "meine" These das die KM-Führung trotz den 1.Weltkriegerfahrungen
- einerseits "nicht-zum-Zuge-kommen" der deutschen Schlachtflotte womit die hohen Aufwendungen für ihren Aufbau "umsonst" waren
- andererseits um die Tatsache das die UBootwaffe in diesem Krieg mit hoher Effizienz agierten, trotzdem sie bis Beginn des Krieges sehr wenig Unterstützung aus der kaiserlichen Marine erfuhr.
Diese Erfahrungen schlugen sich allerdings nicht in einer geänderten Doktrin der deutschen Marine nieder. Eine Folge war das die deutschen UBoote blieben - von den Leistungswerten gesehen - ingesamt auf dem Stand der 1.Weltkriegsboote blieb.
zu deinem "letzten Absatz":
Wie in den angesprochenen Thread dargestellt geht es letztlich um die Fragestellung warum die KM-Führung alternative U-Boottechnologien nicht auf breiterer Basis und mehr Forderungsdruck (gegenüber den Entwicklern) entwickeln ließ. Dabei ist der geistige Hintergrund in dem die betreffenden Offiziere dachten maßgebend.
Die maßgebenden Offizieren aller Heere / Marinen und Luftwaffen dieser Welt müssen (und mußten) Entwicklungen auf zukünftige Kriege vorhersehen versuchen.
Während das deutsche Heer und "Luftwaffe" diese Aufgabe sehr intensiv und erfolgreich umsetzte blieb die KM-Führung auf dem Stand des 1.Weltkrieges stehen obwohl gerade sie eine erheblich bessere Ausgangssituation hatten. Denn nur innerhalb der deutschen Marine waren durch den 1.Wk-UBootkrieg große Erfahrungen in diesem Bereich vorhanden.