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Vielen Dank für die Antwort
Habe ich das richtig verstanden, das die Entwicklung der Burgi erst mit der Militärreform Dioklitians losging?
Dachte es währe ein kontinuierliche Entwicklung gewesen. Nach dem 9 n. Chr der rechtsrheinische Teil der Provinz (?) Germania Inferior geräumt worden ist, hätte klar sein müßen, das man Lager benötigt, die gegen eine Belagerung besser gewappnet sind.
Damit erklärt sich mir auch, das es bei der Bataverschlacht bei Gelduba 69 n. Chr. fast wie bei einer offenen Feldschlacht zugegangen sein muß.
Bis Neulich
Apvar
Vielen Dank für die Antwort
Da stellen sich mir direkt die nächsten fragen.
- Ist das römische Militär zu diesm Zeitpunkt mit dem Modell Hilfstruppen gescheitert?
- Sind die Völker, die die Hilfstruppen gestellt haben, zu gut ausgebildet worden?
- Oder ist die Herresreform ein "Schuß in den Ofen" gewesen und hat den anstürmenden Plünderern erst recht die Chance gegeben zu plündern?
Xanten und Köln und die anderen Städte wahren wohl vorher auch schon stark befestigt.
Hallo allerseits, ich würde gerne einige Informationen wissen: Auf der anderen Seite des Rheins in der Nähe des Nebenflusses Wied, südlich von Remagen, befindet sich ein spätantiker Burgus? (Achtung: Ich meine nicht den Neuwied-Burgus!).
Wenn Sie das Bild vergrößern, können Sie sehen, dass sich die Festung in der Nähe des Wied befindet, es sich jedoch nicht um den Neuwied-Burgus handelt (Es könnte möglicherweise in Rheinbrohl sein).
An der Stelle kann ich in der Liste Liste der Kastelle des Donau-Iller-Rhein-Limes – Wikipedia und der dazugehörigen Karte keinen Burgus finden.
Aber befindet sich Rheinbrohl tatsächlich im "alten Dekumatland"? Kennzeichnend für das Dekumatland dürfte doch die Aufgabe dieser Region durch die Römer während der Reichskrise des 3.Jahrhunderts gewesen sein.auf dem Gebiet des alten Dekumatlandes
Das verstehe ich nicht. Die Alamannen waren doch diejenigen, deren dauerhafte Angriffe die Römer dazu bewogen haben, das Dekumatland zu verlassen. Vor 213 werden auch keine Alamannen erwähnt. Tacitus charakterisiert die Bewohner des römischen Dekumatlandes als Gallier:man könnte sogar, wie ich gelesen habe, von einer "Provincia Alamannia" sprechen
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