Facharbeit zu Iren und dem American Dream

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Anfänger_93

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Hallo! ;):winke:

Ich muss/will in Englisch in diesem Monat eine Facharbeit zum Thema Irland-American Dream schreiben.
Es soll um die irischen Auswanderer nach Amerika gehen. Dazu habe ich schon einige Informationen.
Natürlich sind mehr auch immer gut :)
Was ich aber noch nicht so viel habe, sind Informationen, wie die Iren/Irland zum Thema American Dream stehen/standen.
Das heißt, wie sie den American Dream/Amerika sehen oder ob sie schon bestimmte Sachen/Traditionen aus Amerika übernommen haben..
und auch: J.F.K und Barack Obama haben irische Vorfahren, so sind/waren diese beiden Präsidenten sozusagen die Personifizierung des American Dream. Kann man dazu noch was finden? D.H. zu den Vorfahren oder vielleicht Zitate über Irland im Bezug auf diese beiden Präsidenten...

Ich muss einfach so viel wie nur irgendwie an Material haben, da mein Lehrer mir freudestrahlend verkündet hat, dass das sein Lieblingsthema sie und er sich da besser auskenne als sonst wo....was für mich dann natürlich umso mehr Recherche usw bedeutet...:nono:panik!

Okay, ganz liebe Grüße
:yes:
 
 
Die Iren wanderten nach Amerika aus, um dem Hunger, der Unterdrückung und der Rechtlosigkeit zu entgehen. Allerdings waren die "alteingesessenen" Amerikaner nicht erpicht darauf, soviele irische Einwanderer im Land zu haben (Konkurrenz um Arbeitsplätze, Einfluss des Papstes - die Iren waren katholisch, oder auch politischer Einfluss).

Von daher war es Mitte des 19. Jhds. für Iren (und auch für dt. Einwanderer) gar nicht so einfach, Bürger der USA mit allen Rechten zu werden.
 
Papa_Leo schrieb:
Von daher war es Mitte des 19. Jhds. für Iren (und auch für dt. Einwanderer) gar nicht so einfach, Bürger der USA mit allen Rechten zu werden.
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Genau um diesen Aspekt zu widerlegen, feuerte der Vater der Kennedys seine Kinder an. Gut war nie ausreichend, es musste immer die Best-Leistung sein. (egal, ob im Sport, im Wahlkampf oder bei den Frauen). Und Joseph Kennedy hatte zum Ziel, der elitären Schicht zu zeigen, dass arme Einwanderer mit Geld alles leisten können - sogar Präsident werden. (da steckt der Grundgedanke des "american dream" drin - den ja Obama mit seinem "yes, we can" weiterführt.)
Guten Überblick über JFK bietet auch das GEO-Epocheheft über JFK

Schon im ersten Wahlkampf 2008 wurde Obama mit Kennedy verglichen. siehe z.B.

Kennedy-Biograf im Interview: Was Kennedy und Obama verbindet | RP ONLINE

als Vergleich:
US-Weltraumpolitik: Obama ist kein schwarzer Kennedy - US-Weltraumpolitik - FOCUS Online - Nachrichten
 
So!:yes:
Ich habe jetzt mein offezielles Thema bekommen, was aus 2 Teilen besteht:
(1) How the Irish view the Americans
(2) The Contrast between those who emmigrated and those who were left behind (die, die nicht ausgewandert sind, haben sich ja teilweise verlassen gefühlt und so..)

nur finde ich speziell zum zweiten Thema so gut wie gar nichts..:( also nicht für eine 12 seiten Facharbeit, höchstens für drei..:(:grübel:

Kann mir jemand weiter helfen?

:winke:
 
Anfänger_93 schrieb:
(2) The Contrast between those who emmigrated and those who were left behind
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Ich hoffe jetzt mal sehr, daß dein Lehrer 'emigrate' nur mit einem 'm' geschrieben hat...

(die, die nicht ausgewandert sind, haben sich ja teilweise verlassen gefühlt und so..)
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:räusper: Das isn büschen dünn angesichts des Themas


nur finde ich speziell zum zweiten Thema so gut wie gar nichts..:( also nicht für eine 12 seiten Facharbeit, höchstens für drei..:(:grübel:
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Du solltest weniger den Taschentuchverbrauch bei den Zurückgebliebenen untersuchen...

Zum einen kannst du Literatur/Webseiten suchen, in der die jeweilige Motivationslage untersucht wird - warum emigrieren die einen und bleiben die anderen. Zum anderen kannst du in deiner Arbeit untersuchen, welche Lebensbedingungen diese beiden Gruppen jeweils hatten, welche Berufe ihnen offenstanden, welche Bildungsmöglichkeiten, wie zb die Kriminalitätsrate der Iren zu Hause und der emigrierten aussah, die jeweilige Kindersterblichkeit, die durchschnittliche Lebenserwartung, die jeweils gegebenen Arbeitsbedingungen, das monatliche Einkommen - na und so weiter. Da findest du garantiert Material für mehrere Doktorarbeiten, nicht nur für 12 Seiten. Falls nicht, hilft wohl nur ein Gang zum Augenarzt :D.
 
Hallo!

Vielen Dank für dien rasche Antwort :)

Ingeborg schrieb:
Ich hoffe jetzt mal sehr, daß dein Lehrer 'emigrate' nur mit einem 'm' geschrieben hat...


Zum einen kannst du Literatur/Webseiten suchen, in der die jeweilige Motivationslage untersucht wird - warum emigrieren die einen und bleiben die anderen. Zum anderen kannst du in deiner Arbeit untersuchen, welche Lebensbedingungen diese beiden Gruppen jeweils hatten, welche Berufe ihnen offenstanden, welche Bildungsmöglichkeiten, wie zb die Kriminalitätsrate der Iren zu Hause und der emigrierten aussah, die jeweilige Kindersterblichkeit, die durchschnittliche Lebenserwartung, die jeweils gegebenen Arbeitsbedingungen, das monatliche Einkommen - na und so weiter. Da findest du garantiert Material für mehrere Doktorarbeiten, nicht nur für 12 Seiten. Falls nicht, hilft wohl nur ein Gang zum Augenarzt :D.
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natürlich. Tippfehler. :)

Wäre die Situation so, wie du sie beschriebn hats, wäre ich wohl kaum hier auf Recherche Suche..=)
Mein Lehrer hat mir nähmlich klar gemcaht, dass ihm dieser ganze kram ganz schön schnuppe ist...
was er habne will sind z.b...
dass Familien in die brüche gegangen sind, weil sie die ausgewanderten becshuldigt haben, nicht zurück zu kommen oder sie in Irland mit den schlechteren Bedingungen im Stich zu lassen.
Dieser ganze Kram ebne, nur findet man darüber sowohl in Büchern als auch im Netz nicht wirkliche Informationne, bis auf mal einen Satz...:motz:

Und DANN sind 12 Seiten keine Fingerschnipsen...

Also, ich hoffe auf weiter Hilfe :yes:

GLG:winke:
 
Da bin ich wieder! :winke:

aaaaalso:
ich habe bisher 4 Seiten geschrieben und es läuft auch einigermaßen okay, allerdings habe ich ein weiteres Themenfeld bekommen, was erneut ein Recherche-problem darstellt:
Die Rückkehrer, also die, die den American Dream geschafft haben (oder eben nicht geschafft, oder es sich einfach anders überlegt haben) und nach Irland zurückgekommen sind.
da fehlen mir
1. zahlen, Daten, Fakten...alles was ich finde konnte, sind ungenaue Angaben, wie "sehr viele" "einige“. Von "1800-1900"... ich muss aber ein Diagramm mit Excel erstellen, also brauche ich möglichst viel genaue Zahlen!
2. Reaktionen, wie die Rückkehrer in Irland aufgenommen wurden, jetzt Amerika gesehen haben usw...
ich hoffe, ihr könnt mir erneut weiterhelfen. Schon mal vielen Dank für die bisherige Hilfe!
:yes:
 
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