Themistokles
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Gorillas klettern kaum.Kurzum: Während wir uns stärker auf das laufen spezialisiert haben haben sich die Menschenaffen stärker auf das Klettern spezialisiert.
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Gorillas klettern kaum.Kurzum: Während wir uns stärker auf das laufen spezialisiert haben haben sich die Menschenaffen stärker auf das Klettern spezialisiert.
Ich denke, die treibende Kraft ist die Sexualität.
Es ist immer und überall, wie das Männchen dem Weibchen am besten gefallen kann. Die Männchen entwickeln die unterschiedlichsten Strategien. Der Hirsch hat ein riesen Gewei, der Hahn einen schwellenden Kamm und der Affe entwickelte Hände, die mit dem Gehirn interagieren konnten.
Die Natur oder das Leben hat nicht umsonst die alles beherrschende Kraft der Sexualität geschaffen.
Also, mal ganz intim, ich werde davon beherrscht und wenn ein mir gefallendes Weibchen auftaucht, dann fange ich an zu gockeln. Wem es anders ergeht, gehört zu einer aussterbenden Spezies.
@Rurik, wenn ich deinem Argumentationsgang konsequent folge, bräuchte eines der menschlichen Geschlechter im Grunde gar kein Gehirn.Ich denke, die treibende Kraft ist die Sexualität.
Es ist immer und überall, wie das Männchen dem Weibchen am besten gefallen kann. Die Männchen entwickeln die unterschiedlichsten Strategien. Der Hirsch hat ein riesen Gewei, der Hahn einen schwellenden Kamm und der Affe entwickelte Hände, die mit dem Gehirn interagieren konnten.
Die Natur oder das Leben hat nicht umsonst die alles beherrschende Kraft der Sexualität geschaffen.
Also, mal ganz intim, ich werde davon beherrscht und wenn ein mir gefallendes Weibchen auftaucht, dann fange ich an zu gockeln. Wem es anders ergeht, gehört zu einer aussterbenden Spezies.
Es kann manchmal im Sinne der Arterhaltung vorteilhaft sein, nichts zu sagen. :still:@Rurik, wenn ich deinem Argumentationsgang konsequent folge, bräuchte eines der menschlichen Geschlechter im Grunde gar kein Gehirn.
Ich denke, Du verwechselst da was. Sexualität hat ihr Zentrum nicht in der Mitte des Körpers, sondern ist ganz tief im GEHIRN vergraben.@Rurik, wenn ich deinem Argumentationsgang konsequent folge, bräuchte eines der menschlichen Geschlechter im Grunde gar kein Gehirn.
Nein bestimmt nicht. Habe deine Sätze einfach mal "böswillig" ausgelegt und denke, auch zu dieser Tageszeit hat jeder die Ironie auch ohne Smiley kapiert.@Rurik: Ich denke, Du verwechselst da was.
@Hans: Beim modernen Menschen verbringen aber die Weibchen viel mehr Zeit damit, sich aufzubrezeln als die Männchen.
Beim modernen Menschen verbringen aber die Weibchen viel mehr Zeit damit, sich aufzubrezeln als die Männchen. Offenbar ist es unter Menschen nicht einfach so, daß die Männchen auf jedes Weibchen spitz sind, sondern doch so selektiv, daß sich zuerst Mal die Weibchen massiv darum bewerben müssen, Bewerbungen der Mänchen zu erhalten, die sie dann womöglich wieder weit von sich weisen. Wie war das noch? Eine Frau braucht eine halbe Stunde um sich bettfein zu machen, ein Mann zieht die Turnschuhe aus.
Okay. Wenn wir lieb miteinander wären, wäre es ja schlimm.Nein bestimmt nicht. Habe deine Sätze einfach mal "böswillig" ausgelegt und denke, auch zu dieser Tageszeit hat jeder die Ironie auch ohne Smiley kapiert.
Sicher. Aber denk doch mal einen Schritt weiter : Woher kommt denn der Maßstab, was sie "attraktiv" findet und was nicht ? Auch hier gilt die Frage aller Fragen : Ist das genetisch ererbt oder kulturell erworben ?Ich denke, die treibende Kraft ist die Sexualität.
Es ist immer und überall, wie das Männchen dem Weibchen am besten gefallen kann. Die Männchen entwickeln die unterschiedlichsten Strategien. Der Hirsch hat ein riesen Geweih, der Hahn einen schwellenden Kamm und der Affe entwickelte Hände, die mit dem Gehirn interagieren konnten.
Deshalb werfen die Hirsche (April, April) ja auch ihr Geweih ab, sobald sie die Bache rumgekriegt haben.
Deshalb werfen die Hirsche (April, April) ja auch ihr Geweih ab, sobald sie die Bache rumgekriegt haben.
Deshalb werfen die Hirsche (April, April) ja auch ihr Geweih ab, sobald sie die Bache rumgekriegt haben.
Ich denke, die treibende Kraft ist die Sexualität.
Es ist immer und überall, wie das Männchen dem Weibchen am besten gefallen kann. Die Männchen entwickeln die unterschiedlichsten Strategien. Der Hirsch hat ein riesen Gewei, der Hahn einen schwellenden Kamm und der Affe entwickelte Hände, die mit dem Gehirn interagieren konnten.
Die Natur oder das Leben hat nicht umsonst die alles beherrschende Kraft der Sexualität geschaffen.
Also, mal ganz intim, ich werde davon beherrscht und wenn ein mir gefallendes Weibchen auftaucht, dann fange ich an zu gockeln. Wem es anders ergeht, gehört zu einer aussterbenden Spezies.
Silke hat es richtig erkannt: Sprache entwickelt sich dann, wenn Lebewesen sich in einem sozialen Umfeld befinden.
Auch Tiere haben teilweise ihre Sprache: Konrad Lorenz hat es eindrücklich an den Graugänsen gezeigt. Er konnte ihnen zurufen, dass Futter hier sei (und die Graugänse kamen herbei). Dann konnte er ihnen zurufen, dass Gefahr bei den Jungen drohe (und die Graugänse flogen eilends zum Nest).
Sprache dürfte sich dann entwickelt haben, als die Gestikulierung nicht mehr ausreichte. Wenn man auf ein etwas lokales hinweist, welche das Gegenüber unmittelbar sehen kann, dann braucht es keine Sprache. Schwieriger wird es dann bei Mitteilungen:
"Wir treffen uns wieder in zwei Tage"
"Hol im Wald ein paar bestimmte Kräuter zum Essen"
oder wenn man über eine Person spricht, die nicht anwesend ist
Klar gibt es auch die Gebärdensprache, aber man stelle sich vor, man lebt in einem sozialen Umfeld mit vielleicht hundert Personen: Falls man sich über eine Person äussern will, die nicht anwesend ist, dann ist es mit Gebärdensprache relativ schwierig.
Die Sprache hat zudem wohl ursprünglich dazu gedient, andere zu warnen und auch noch, um um Hilfe zu rufen. Desweiteren: Schmerzen. Fast alle Tiere, die nicht ganz klein sind, schreien bei Schmerzen. Dazu kommen wohl noch Drohgebärden, früher hat man wohl vieles mit Lärm fortgejagt (man denke an Affen, die das heute noch machen). Dann kommt noch der Ausdruck von Gefühlen hinzu: Angst(schrei), Lustgefühle. In einigen Kulturen sind heute noch laute Geräusche während des Essens ein Zeichen, dass einem das Essen schmeckt.
Ich könnte mir vorstellen, dass je komplexer die Tätigkeiten, die der Mensch machte (ich denke da an den Einsatz von Werkzeugen), desto komplexer die Anforderungen an die Kommunikation wurden. Somit nahmen auch die lautlichen Aeusserungen in Sachen Komplexität zu. Auch der Handel, der immer wie wichtiger wurde, dürfte dazu beigetragen haben: man musste sich verständigen können.
Bislang konnte mich man noch nicht überzeugen, dass Fleisch "matchentscheidend" war in Bezug auf Sprachentwicklung: Vegetarier leiden ja nicht unter negativer Sprachfähigkeit.
Entscheidend dürften wohl die sozialen Verbindungen gewesen sein. Fleisch dürfte zumindest insofern eine Rolle gespielt haben, indem man sich bei der Jagd nach Fleisch vielleicht zurief "lauf mal 200 Meter in Richtung Fluss, dort hat es eine Büffel". Oder ähnlich. Die Jagd hat natürlich auch zu sozialen Bindungen beigetragen, denn im Rudel jagt es sich einfacher (man denke an die Treibjagd).
Zu Befehl, Herr General :winke:Ja, zum Thema.
Wie war das mit diesen besonderen Knochen, der zur Sprache führte?
Ich grüble schon die ganze Zeit. war das das Zungenbein?
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