Hallo Leute,
ich schreibe morgen eine Klausur über das Römische Reich, wobei ich mich mit der Frage, wie ist es zum Ende gekommen, und ob man die Herrschaft in Rom als Imperialismus bezeichnen kann, oder nicht, auseinander setzen muss.
Wir haben uns im Unterricht eigentlich lange auf die Klausur vorbereitet, aber irgendwie blicke ich da nicht ganz durch. Also soweit ich richtig verstanden habe, haben die Römer andere Völker/Länder erobert, es gab also eine Expansion. Daraus haben sie Provinzen gemacht, wobei sie die einheimischen (Germanen) versklavten, aber ihnen trotzdem Rechte gaben. Sie haben sie zum Beispiel verwalten lassen, sie haben gute Arbeit bekommen, und die Römer haben ihnen gutes Stück Ackerland abgegeben. Die Germanen hatten die Chance römische Kultur zu erlernen, und wurden gebildet. Danach wurden sie zu Söldnern, also sie haben für Geld gegen eigene Landsleute gekämpft. Die Römer merkten aber nicht, dass die Germanen so die Schwachstellen, und Techniken der Armee lernen konnten, und sie villeicht ausnutzen würden. Doch es gab ein "Zivilleben", das hieß, dass die Leute nur Rechte bekamen, wenn sie dem Imperium zur Hilfe standen. Das Heer war fast nur von Söldnern besetzt. Dann gab es eine Völkerwanderung. Die Menschen wanderten weil sie kein Essen wegen dem schlechten Wetter hatten, und es zu viele Menschen wurden (Durch die Menschen von den anderen Ländern, die nach Italien kamen, um arbeit zu bekommen) Somit kam es zur Zunehmenden Dekadenz, also der Veränderung von Kulturen, und Sittenverlust. Das Reich wuchs und wuchs. Die Feldherren wurden zu Kaisern (was natürlich unsinnig war), und jeder hat immer einen neuen vorgeschlagen. Danach kam es sogar zum Punkt, dass Germanen sogar zu Kaisern wurden.
Das Ende des Reichs:
Danach gab es 200 Jahre lang Tauschhandel (Weil alle verschiedene Währungen hatten keine Geldherrschaft mehr). Roms technische Fähigkeit ging verloren. Sie bekamen keine Kinder mehr. Germanen bekamen Römisches Bürgerrecht. Die exakten Ursachen sind nicht ganz klar. Villeicht war es wegen der Völkerwanderung. Sie wanderten in Richtung Westen zu den Germanen (hatten die Germanen inzwischen ein eigenes Königreich oder wie?). Sie hatten wenig zu Essen und wanderten weiter in Richtung Italien & Spanien, und nahmen den westlichen Bereich in Beschlag. So gab es keine Richtigen abgrenzungen zwischen den Ländern, und somit kam es zum Ende(?)
Kam es wirklich wegen den von mir oben genannten Sachen zum Ende? Und in wie fern kann man es als Imperialismus bezeichnen, und wenn ja, warum?
Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr mir behilflich sein könntet.
Liebe Grüße
ich schreibe morgen eine Klausur über das Römische Reich, wobei ich mich mit der Frage, wie ist es zum Ende gekommen, und ob man die Herrschaft in Rom als Imperialismus bezeichnen kann, oder nicht, auseinander setzen muss.
Wir haben uns im Unterricht eigentlich lange auf die Klausur vorbereitet, aber irgendwie blicke ich da nicht ganz durch. Also soweit ich richtig verstanden habe, haben die Römer andere Völker/Länder erobert, es gab also eine Expansion. Daraus haben sie Provinzen gemacht, wobei sie die einheimischen (Germanen) versklavten, aber ihnen trotzdem Rechte gaben. Sie haben sie zum Beispiel verwalten lassen, sie haben gute Arbeit bekommen, und die Römer haben ihnen gutes Stück Ackerland abgegeben. Die Germanen hatten die Chance römische Kultur zu erlernen, und wurden gebildet. Danach wurden sie zu Söldnern, also sie haben für Geld gegen eigene Landsleute gekämpft. Die Römer merkten aber nicht, dass die Germanen so die Schwachstellen, und Techniken der Armee lernen konnten, und sie villeicht ausnutzen würden. Doch es gab ein "Zivilleben", das hieß, dass die Leute nur Rechte bekamen, wenn sie dem Imperium zur Hilfe standen. Das Heer war fast nur von Söldnern besetzt. Dann gab es eine Völkerwanderung. Die Menschen wanderten weil sie kein Essen wegen dem schlechten Wetter hatten, und es zu viele Menschen wurden (Durch die Menschen von den anderen Ländern, die nach Italien kamen, um arbeit zu bekommen) Somit kam es zur Zunehmenden Dekadenz, also der Veränderung von Kulturen, und Sittenverlust. Das Reich wuchs und wuchs. Die Feldherren wurden zu Kaisern (was natürlich unsinnig war), und jeder hat immer einen neuen vorgeschlagen. Danach kam es sogar zum Punkt, dass Germanen sogar zu Kaisern wurden.
Das Ende des Reichs:
Danach gab es 200 Jahre lang Tauschhandel (Weil alle verschiedene Währungen hatten keine Geldherrschaft mehr). Roms technische Fähigkeit ging verloren. Sie bekamen keine Kinder mehr. Germanen bekamen Römisches Bürgerrecht. Die exakten Ursachen sind nicht ganz klar. Villeicht war es wegen der Völkerwanderung. Sie wanderten in Richtung Westen zu den Germanen (hatten die Germanen inzwischen ein eigenes Königreich oder wie?). Sie hatten wenig zu Essen und wanderten weiter in Richtung Italien & Spanien, und nahmen den westlichen Bereich in Beschlag. So gab es keine Richtigen abgrenzungen zwischen den Ländern, und somit kam es zum Ende(?)
Kam es wirklich wegen den von mir oben genannten Sachen zum Ende? Und in wie fern kann man es als Imperialismus bezeichnen, und wenn ja, warum?
Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr mir behilflich sein könntet.
Liebe Grüße