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Bis heute, allerdings mehr in Wales als in England.Bis wann waren die Kelten in Wales und England?
Bis wann waren die Kelten in Wales und England?
Wo gibt es heute noch Anzeichen/Ortsnamen/Bauwerke von Kelten in England und Wales?
Kennt ihr hilfreiche Links zu den Kelten in Wales/England??
...Ganz verschwunden dürften die Kelten auch in England nie sein, da sie niemals vertrieben oder ausgerottet wurden, wenn Römer, Angelsachsen, Wikinger und Normannen sich dort niederließen...
genetisch gesehen waren die Kelten nie in England
genetisch gesehen waren die Kelten nie in England
Genetisch gesehen ist Gerald Asamoah kein deutscher Nationalspieler.
Oder wie jetzt?
meine Phrase ist aber vermutlich stimmiger als deine. Nur weil die walisischen Ortsnamen keltischer klingen als die in Cornwall sind dort die Kelten nicht noch häufigerBis heute, allerdings mehr in Wales als in England.
Genetisch gesehen ist Gerald Asamoah kein Fußballspieler.
meine Phrase ist aber vermutlich stimmiger als deine. Nur weil die walisischen Ortsnamen keltischer klingen als die in Cornwall sind dort die Kelten nicht noch häufiger
Von der Keltisierung von Spanien, den britischen Inseln usw haben wir zwar Legenden. Aber was wir nun klar sagen können ist, dass der Menschenfluss aus der "Latenike" westwärts in die "keltischen" Gebiete unbedeutend war. Also keine Flucht westwärts der Kelten.
Südamerika redet heute grösstenteils spanisch. Sind es deswegen Spanier? Wir wissen natürlich dass es eine handvoll Eroberer waren die schlussendlich dem Kontinent die Sprache aufgeprägt haben.
Dein letztes Arguments ist das am wenigsten aussagekräftigste denke ich weil Wunschdenken wohl überwiegt...
Die Menschen dort wurden von antiken Authoren als Kelten bezeichnet.
Südamerika redet heute grösstenteils spanisch. Sind es deswegen Spanier ?
zu erstens: es ging um Transfer von Menschen und nicht Namen und BefundeNein, davon haben wir vor allem Orts- und Gewässernamen und archäologische Befunde.
Ist zwar OT, aber trotzdem falsch. Erstens: Es waren mehrere Millionen Spanier, die nach Lateinamerika gegangen sind, keine handvoll.
Zweitens: heute würde sich zwar kein Lateinamerikaner mehr als Spanier bezeichnen, aber das hat seine Gründe eher in den langen und harten Unabhängigkeitskriegen der Lateinamerikaner von den Spaniern, weniger in der "ethnischen" Geschichte. Vor 1814 unterschied man nämlich zwischen Europaspaniern und Amerikaspaniern.
Hab jetzt grad nicht den Artikel zu hand über Ethnien in Afghanistan, da wird klar was ich meine zur Selbsteinschätzung, werde ihn nachreichenLetztlich kommen wir bei Personengruppen, bei denen eine Mitgliedschaft nicht objektiv (durch Staatsangehörigkeit, Parteiausweis, Taufschein...) feststellbar ist, nicht um die Selbsteinschätzung herum.
Wenn ich wissen will, ob Hinz zu einer Personengruppe X gehört, muß ich erst mal Hinz fragen. Die Meinung von Kunz über Hinz ist hier zweitrangig.
Und da haben wir das Problem, daß wir auf Mitteilungen von "Kunz" angewiesen sind. Wer hat denn irgendwelche antiken Autoren befugt, festzulegen, wer Kelte ist und wer nicht?
Nein, denn die Südamerikaner bezeichnen sich selbst nicht als "Spanier". (Im übrigen ist "Spanien" ein Staatsbegriff - ein "Keltien" dazu gibt es nicht.)
Ich habe ja nur gesagt dass die antiken Authoren die Leute, grob: in Mitteleuropa Kelten nannten.
Also sind die Leute aus Mitteleuropa immer noch Kelten? Das überschneidet sich dann aber ganz dumm mit den Germanen, also Leuten vom Ostufer des Rheines.Nein, seit wann stirbt ein eingeführter Begriff mit seinem Author?
Dadurch können wir sichergehen, über das gleiche zu reden.Du reitest, zu Recht auf der Kelten-Definition herum, gell?
Also ist der Begriff Latene an Gegenstände und Sprache gebunden?ca ab 450 v Chr in Mitteleuropa eine archäologisch fassbare Kultur bennant nach Fundort La Tene
Sie deckt sich weitgehend in ihrer weiteren Ausbreitung mit als keltisch im linguistischen Sinne lautenden Gewässer- und Ortsnamen und sogar mit Inschriften auf Steinen, Waffen etc
Cool, an der Y-DNA können wir dann ablesen, welche Töpfe des Schweizers Vorfahr hatte. Es sei denn irgendwann ist ein Legionär, Hunne oder sonstiger Durchreisender/Emigrant in die Linie eingebrochen.Vor dem Hintergrund dieser Kontinuität können wir heute Y-DNA Tests der "indigenen" Bevölkerung sagen wir der Schweiz machen und haben nun Spektrum. Durch Vergleiche mit anderen Siedlungsgebieten können wir nun germanische, slawische etc. Komponenten abschätzen.
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