Kommunismus

Das nannte sich (oder nennt sich immer noch) "Marxismus-Leninismus".
Und welche "Baustelle" meinst du?
Gib mir mal ein paar Gegenzitate!
:fs:

"Marxismus-Leninismus" ist die bewusste Vereinnahmung von Marx in die Theorien Lenins.
Leninismus wurde bekanntlich im real exisitierenden Sozialismus als "Weiterentwicklung des Marxismus" gefeiert. So musste Marx zum Weltrevolutionär nach Leninschem Geist herhalten (Erfinder war ein gewisser Stalin). Auch der Begriff "Marxismus" ist nicht von Marx erfunden.
Später malträtierten die real existierenden Sozialisten den Marxismus-Leninismus als Gegenpol zu Trotzkismus und Stalinismus sowie den ursprünglichen Ideen Marx in der Studentenunruhezeit der 68er-Generation in der BRD. Die Begrifflichkeit Poststalinismus war denn auch ab 1989/90 den verbliebenen Sozialisten in Ostdeutschland (und Gesamtdeutschlands) derart peinlich, dass man die Zeit nach Stalins Tod als sozialistische Wende bezeichnet, um sich vom Stalinismus abzugrenzen.
Unter Ulbricht und Honecker sollte es keinen politischen Stalinismus mehr gegeben haben. Dies hätte man eindrucksvoll in der Aberkennung von Orts- und Straßennamen, Betriebsnamen mit Verweis auf Stalin, dem abrupten Beenden von Stalinwerkdrucke (die waren umfangreicher als die Leninwerke) und der Beseitigung von Stalinmonumenten und Stalinbildern betrieben.

Eine gründliche und schonungslose Auseinandersetzung mit Stalinisten wie Thälmann (KP-Führer in Deutschland) gab es dann auch nicht. Dieser wurde an Stelle von Stalin zur sozialistischen Ikone.
Thälmann Zitat, Neue Deutsche Bauernzeitung Nr.4/1931:
Die nationalsozialistischen und deutschnationalen Betrüger versprachen euch Kampf zur Zerreißung des Youngplanes, Beseitigung der Reparationslasten, Austritt aus dem Völkerbund, aber sie wagten nicht einmal, im Reichstag für den kommunistischen Antrag auf Einstellung der Reparationszahlungen, Austritt aus dem Völkerbund zu stimmen.
 
Daß wir es hier mit verschiedenen Strömungen zu tun haben, ist mir ja bekannt. Nur denke ich, daß die Vorstellung - der Kommunismus wird zwangläufig (weil gesetzmäßig) irgendwann als Gesellschaftsordnung entstehen - allen Kommunisten bzw. Linken gemeinsam ist.
 
Daß wir es hier mit verschiedenen Strömungen zu tun haben, ist mir ja bekannt. Nur denke ich, daß die Vorstellung - der Kommunismus wird zwangläufig (weil gesetzmäßig) irgendwann als Gesellschaftsordnung entstehen - allen Kommunisten bzw. Linken gemeinsam ist.

Um einmal in die Zukunft der Geschichte zu schauen: Kommunismus ist die Weiterentwicklung des Kapitalismus.
 
Um einmal in die Zukunft der Geschichte zu schauen: Kommunismus ist die Weiterentwicklung des Kapitalismus.
Falsch! Der Kommunismus soll die Weiterentwicklung des Sozialismus sein und der Sozialismus wiederum soll nach der Vorstellung der Kommunisten/Linken den Kapitalismus, der die letzte "Ausbeutergesellschaft" darstellt, ablösen.
 
Zitat:"Daß wir es hier mit verschiedenen Strömungen zu tun haben, ist mir ja bekannt. Nur denke ich, daß die Vorstellung - der Kommunismus wird zwangläufig (weil gesetzmäßig) irgendwann als Gesellschaftsordnung entstehen - allen Kommunisten bzw. Linken gemeinsam ist."

Kann sein, es sei das man sich mal Marx selbst zu Gemüte führt.
 
Weil der reale Sozialismus ein terroristisches und unmenschliches System war, das seine Bürgerinnen und Bürger drangsalierte, in Unmündigkeit hielt und den Zussamenbruch von Wirtschaft und Infrastruktur verursachte!

Derartige Zustände sind nicht über längere Zeiträume aufrecht zu erhalten und man muss sich wundern, dass die realsozialistischen "Volksrepubliken" überhaupt eine derart lange Lebensdauer hatten.

Ohne die militärische Macht der Sowjetunion wäre das gesamte osteuropäische Satellitensystem erheblich früher implodiert, was die Aufstände in der DDR, Ungarn, Polen und der CSSR deutlich zeigen. Nur das brutale Eingreifen sowjetischer Panzer rettete jedesmal die Herrschenden, was sofort offenbar wurde, als die Sowjetunion 1989 keine "brüderliche Hilfe" mehr leistete.

Hinzu kommt, dass die Marktwirtschaft des Westens der sozialistischen Planwirtschaft weit überlegen war. Die Planwirtschaft (auch: Zentralverwaltungswirtschaft) war stets mit gewaltigen Mängeln behaftet, da sie alle ökonomischen Prozesse bis ins Detail steuern und kontrollieren wollte. Es zeigte sich jedoch, dass dieses System zu einer Mangelwirtschaft führte und viel zu schwerfällig war, um den Forderungen und Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden.

Die Folge war ein Lebensstandard, der in den sozialistischen Staaten weit hinter dem der marktwirtschaftlich orientierten westlichen Demokratien zurückblieb. - So war auch diese verheerende wirtschaftliche Situation ein weiteres zentrales Element, das zum Sturz der so genannten "sozialistischen" Staaten beitrug.
Eine isolierte Betrachung ohne weltpolitische Zusammenhänge.

eigentlich müßte man sagen:
Thema verfehlt, dazu falsche Analyse und falsche Schlußfolgerung.
Ergo
Setzen Sechs

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PS:
Weil der reale Sozialismus ein terroristisches und unmenschliches System war, das seine Bürgerinnen und Bürger drangsalierte, in Unmündigkeit hielt und den Zussamenbruch von Wirtschaft und Infrastruktur verursachte!
Gab (gibt) es andere System die terrorisch und unmensch waren ... und die weiterhin existieren?
Das ist ein Geschichtsforum, da sollten das doch manche wissen.
Weiter:
Warum wurde der Zusammenbruch der Wirtschaft verursacht und war dies zwangsläufig?

Derartige Zustände sind nicht über längere Zeiträume aufrecht zu erhalten und man muss sich wundern, dass die realsozialistischen "Volksrepubliken" überhaupt eine derart lange Lebensdauer hatten.
Dieses Statement ignoriert vollkommen welchen Idealismus das "neue" System in den Menschen hervorbrachte.

Ohne die militärische Macht der Sowjetunion wäre das gesamte osteuropäische Satellitensystem erheblich früher implodiert, was die Aufstände in der DDR, Ungarn, Polen und der CSSR deutlich zeigen. Nur das brutale Eingreifen sowjetischer Panzer rettete jedesmal die Herrschenden, was sofort offenbar wurde, als die Sowjetunion 1989 keine "brüderliche Hilfe" mehr leistete.
Das ignoriert vollkommen das Handeln der Westmächte.

Hinzu kommt, dass die Marktwirtschaft des Westens der sozialistischen Planwirtschaft weit überlegen war. Die Planwirtschaft (auch: Zentralverwaltungswirtschaft) war stets mit gewaltigen Mängeln behaftet, da sie alle ökonomischen Prozesse bis ins Detail steuern und kontrollieren wollte. Es zeigte sich jedoch, dass dieses System zu einer Mangelwirtschaft führte und viel zu schwerfällig war, um den Forderungen und Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden.
Große Teil der sogenannten Marktwirtschaft basieren auf staatlichen Aufträgen => ebenso eine Form der Planwirtschaft. Frankreich arbeitete auf Basis einer quasi Planwirtschaft bis zum Durchbruch der neoliberalen Ideologie.

Die Folge war ein Lebensstandard, der in den sozialistischen Staaten weit hinter dem der marktwirtschaftlich orientierten westlichen Demokratien zurückblieb. - So war auch diese verheerende wirtschaftliche Situation ein weiteres zentrales Element, das zum Sturz der so genannten "sozialistischen" Staaten beitrug.
Auch hier, das offensichtliche wird benannt, die Voraussetzungen ignoriert.
Wie war der industrielle Stand Rußland bei Beginn der Revolution, auf welchen Stand wurde dieser mit dem deutschen Angriff geworfen und im Vergleich -USA / GB.
 
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Gab (gibt) es andere System die terrorisch und unmensch waren ... und die weiterhin existieren?
ja zum Beispiel das kapitalistische :hmpf:

In letzter Zeit läuft viel Propaganda auch in den deutschen Medien, wo teilweise Geschichtsfälschung betrieben wird.

Der Sozialismus brach aufgrund des unterlegenen Wirtschaftssystems zusammen. Es konnte nicht auf Bedürfnisse reagiert werden, da es keinen wirklichen Markt gab und kein wirkliches Geldsystem, was zur Bestimmung des Wertes der Ware am Markt diente. Teilweise wurde man auch einfach durch das kapitalistische System ausgebeutet. Ihr glaubt gar nicht, welche Waren alle in der DDR gefertigt wurden, die dann zu einem Spottpreis an Westfirmen verkauft wurden und diese dann bloß ihren Herstellerstempel draufsetzten, seien es Textilien, Comichefte oder Ansichtskarten. So manches Walt-Disney-Heft wurde in der DDR gedruckt.

Ich empfand das Leben in der DDR nicht unmenschlicher als im jetzigen System.

Klar die Zeit des Stalinismus, aber was war denn zu Zeiten Stalins hier? Das kapitalistische faschistische Nazisystem (zumindest ab 1933). Das wird so gerne ausgeblendet. Das war auch Kapitalismus.
Der Kapitalismus ist kein menschliches System. Nicht umsonst brach die Oktoberrevolution in Russland während der Zeit des Ersten Weltkriegs aus und nach dem Zweiten Weltkrieg vergrößerte sich das sozialistische Lager. Auch der Erste Weltkrieg wurde von kapitalistischen Staaten angezettelt. Aber man muss gar nicht so weit zurückgehen. Auch die Militärdiktaturen in Lateinamerika, Spanien und Griechenland waren kapitalistisch.
Die BRD bis zur Wende war zum großen Teil auch Vorzeigestaat für das sozialistische System. Jetzt wo der Sozialismus weggefallen ist, wird auch der Kapitalismus wieder in seine alten Schemata zurückfallen und mir graut schon davor. Ich denke der Irakkrieg, um Ressourcen eines anderen Landes zu gewinnen, Guantanamo, in welchem über zehn Jahre Menschen ohne Gerichtsverhandlung oder Anklage sitzen und dabei gefoltert und sogar zu Tode gefoltert werden oder ein israelischer Staat, der seine vermeintlichen Gegner einfach ermordet, sind erst der Anfang. Auch in Deutschland baut man den Überwachungs- und Unterdrückungsstaat auf.

Ich selbst habe in meiner anwaltlichen Praxis schon erlebt, wie gegen jedes Gesetz auf Weisung von oben politische Urteile gefällt werden. Von wegen Rechtsstaat.

Der entscheidende Punkt für die Überlegenheit eines Systems ist immer die Wirtschaft, wobei das kapitalistische System immer durch die Monopolbildung am Ende im Imperialismus endet. Weiterhin kann irgendwann die Abwärtsspirale von Lohndumping und Kaufkraftverlust, welche zwangsläufig in einer Absatzkrise endet, nicht mehr durchbrochen werden, was Massenverelendung zur Folge hat.

Aus all den Gründen entstand auch das sozialistische System, war aber mit seiner Planwirtschaft unterlegen. Mit dem Ende des Sozialismus beginnt aber auch wieder die Krise des Kapitalismus.
 
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Haetius schrieb:
Ich empfand das Leben in der DDR nicht unmenschlicher als im jetzigen System.

Das ist eine "starke" Aussage! Die Bundesrepublik basiert auf einer freiheitlichen und demomratischen Grundordnung. Davon kann bei der ehemaligen DDR doch wohl keine Rede sein. Die freie Meinungsäußerung ist beispelsweise ein verbreiftes Grundrecht. In der DDR konnte davon wohl keine Rede sein. In der Bundesrepublik wurden keine Kinder ihren Eltern "gestohlen", weil diese nicht politisch sich unbotmäßig verhalten haben. In der Bundesrepublik gab und gibt es auch keinen monströsen Überwachungs- und Bespitzelungsapparat wie die "Staatssicherheit." Wenn die DDR ein Arbeiter- und Bauernparadies war, weshalb benötigte diese dann eine Mauer und zig Millionen Spitzel zur Überwachung seiner Bürger?
 
Falsch! Der Kommunismus soll die Weiterentwicklung des Sozialismus sein und der Sozialismus wiederum soll nach der Vorstellung der Kommunisten/Linken den Kapitalismus, der die letzte "Ausbeutergesellschaft" darstellt, ablösen.

ja der Sozialismus sollte nur eine Übergangsphase zum Kommunismus sein, wobei im Kommunismus jeder nach seinen Bedürfnissen lebt und arbeitet. Das Geldsystem wäre dann vollkommen überflüssig, da genügend Waren vorhanden sind. Jeder nimmt sich das, was er braucht.)) Eine schöne Illusion. Leider an der Wirklichkeit vollkommen vorbei. :rotwerd:
 
Die BRD ist ein kapitalistischer Staat. Nazideutschland war auch einer. Die Wirtschaftssysteme sind mithin in der Grundkonzeption gleich. Wobei die BRD was Freiheit und Menschlichkeit angeht natürlich Lichtjahre von Nazideutschland entfernt ist.

Die Bundesrepublik basiert auf einer freiheitlichen und demomratischen Grundordnung. Davon kann bei der ehemaligen DDR doch wohl keine Rede sein.
Die USA auch und trotzdem gibt es noch Guantanamo. Eine freiheitliche demokratische Grundordnung hat also nichts mit Menschlichkeit zu tun. Wenn ich den ganzen Tag schufte und trotzdem HartzIV beantragen muss und meine Familie nicht ernähren kann, dann lebe ich zwar in Freiheit. Diese Freiheit wird aber durch die wirtschaftlichen Zwänge schnell zum Gefängnis. Und ob unsere Parteiendemokratie wirklich so demokratisch ist, wage ich zu bezweifeln. Versuche doch mal Veränderungen gegen die Wirtschaftsmonopole durchzusetzen. Der Politiker, der das versucht, ist wahrscheinlich längstens einer gewesen.

Vielleicht wurden keine Kinder ihren Eltern weggenommen, aber unliebsame Politiker werden schonmal entsorgt, wie Kennedy, Barschel oder Rohwedder. (wobei die Morde natürlich nie wirklich aufgeklärt wurden)

Wenn Du Dich in der DDR nicht gegen das System aufgelehnt hast, hast Du dort ganz gut gelebt. Das ist hier nicht anders, noch nicht. Ich kann mich aber auch in der BRD an Berufsverbote für Postboten erinnern, weil sie in der DKP waren.

Mir ist neu, dass das Zarenreich ein kapitalistischer Staat gewesen war.
war es.
 
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Ermahnung

@Haetius
Darf ich daran erinnern, dass wir hier kein Politikforum sind. Wenn weiterhin über aktuelle Politik diskutiert wird, werden wir dieses Thema schliessen.

Zur Erinnerung:

Forenregel Nr. 3

Für Diskussionen über aktuelle politische Themen ist das Geschichtsforum nicht der richtige Platz.
 
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Die BRD ist ein kapitalistischer Staat. Nazideutschland war auch einer.


Die USA auch und trotzdem gibt es noch Guantanamo. Eine freiheitliche demokratische Grundordnung hat also nichts mit Menschlichkeit zu tun. Wenn ich den ganzen Tag schufte und trotzdem HartzIV beantragen muss und meine Familie nicht ernähren kann, dann lebe ich zwar in Freiheit. Diese Freiheit wird aber durch die wirtschaftlichen Zwänge schnell zum Gefängnis. Und ob undere Parteiendemokratie wirklich so demokratisch ist, wage ich zu bezweifeln.

Vielleicht wurde keine Kinder ihren Eltern weggenommen, aber unliebsame Politiker werden schonmal entsorgt, wie Kennedy, Barschel oder Rohwedder.

Wenn Du Dich in der DDR nicht gegen das System aufgelehnt hast, hast Du dort ganz gut gelebt. Das ist hier nicht anders, noch nicht. Ich kann mich aber auch in der BRD an Berufsverbote für Postboten erinnern, weil sie in der DKP waren.



war es. Sptestens ab 1905

Wo habe ich denn bitte geschrieben, das die Bundesrepublik Deutschland kein kapitalistischer Staat sei?

Du stellst hier ein totalitäres System wie die DDR auf ein und derselben Stufe wie ein Staat, in dem es noch so etwas wie Grundrechte gibt. Das ist schon so sehr bedenklich.

Das scheinst du komplett auszublenden. Was sich die DDR so alles gegenüber ihren Bürgern geleistet hat, ist überhaupt gar kein Vergleich zu den Entgleisungen von Staaten, die auf einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung basieren. Auch die US-Regierung muss sich alle vier Jahre dem Votum seiner Bürger stellen. In der Bundesrepublik wurden nach meinem Wissensstand noch keine Panzer gegen die eigenen Bürger aufgefahren. In der Bundesrepublik aber auch den USA wurden nicht zig Tausende Bürger in Zuchthäuser weggesperrt, weil sie politisch nicht konform waren.

Die DDR und auch die UDSSR waren menschenverachtende Unrechtssysteme. Punkt!

1905, nach der Niederlage gegen Japan, hat es im Zarenreich gekracht. Es kam zu quasi zu einer Art von Generalstreik. So viel ich noc h im Gedächtnis habe, hat sich die sogenannte Semstwo Gruppierung für eine Art von wirtschaftlichen Liberalismus eingesetzt; mir ist aber nicht bekannt, das sie sich damit durchgesetzt hätte.
 
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@Haetius
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Solche Äußerungen kann man doch nicht stehen lassen.

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Solche Äußerungen kann man doch nicht stehen lassen.

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Nein, lass ihn stehen. Denn deiner zeigt ja die historische Situation der politischen Systeme auf und nicht die aktuelle politische Lage.
 
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