iamNex
Aktives Mitglied
Vorweg, ich würde das Thema auf den Zeitraum 1945 - 1968 begrenzen.
Mich interessiert, ob bei der Bevölkerung bzw. bei den Besatzungsmächten eigentlich Große Angst bestand, die Nazis könnten wiederkehren?
Wenn ja, wann war diese am größten? Kurz nach der Kapitulation? Nach der Gründung der SRP? Während den Notstandsgesetzen?
Die Entnazifizierung wurde ja eigentlich nach Ausbruch des Ost-West Konflikts nur noch sporadisch betrieben, das lässt also auf eine verminderte Angst der (West-) Alliierten schließen.
Aber gab es vllt. wirkliche Ängste bei der Bevölkerung, die Nationalsozialisten könnten wiederkehren und Deutschland erneut übernehmen?
Gibt es da irgendwelche guten Quellen oder Zeugnisse?
Hatte man da auch nicht gewisse Vorbehalte gegen die Organistation-Gehlen oder sogar Kanzler Kiesinger?
Existierte da eine Art Paranoia (v.a. bei den ehemals Verfolgten und Internierten), dass die über die Rattenlinie Geflohenen dort gegen die Republik rüsten?
Wenn ihr da Quellen habt wäre ich euch sehr dankbar.
Cheers
Mich interessiert, ob bei der Bevölkerung bzw. bei den Besatzungsmächten eigentlich Große Angst bestand, die Nazis könnten wiederkehren?
Wenn ja, wann war diese am größten? Kurz nach der Kapitulation? Nach der Gründung der SRP? Während den Notstandsgesetzen?
Die Entnazifizierung wurde ja eigentlich nach Ausbruch des Ost-West Konflikts nur noch sporadisch betrieben, das lässt also auf eine verminderte Angst der (West-) Alliierten schließen.
Aber gab es vllt. wirkliche Ängste bei der Bevölkerung, die Nationalsozialisten könnten wiederkehren und Deutschland erneut übernehmen?
Gibt es da irgendwelche guten Quellen oder Zeugnisse?
Hatte man da auch nicht gewisse Vorbehalte gegen die Organistation-Gehlen oder sogar Kanzler Kiesinger?
Existierte da eine Art Paranoia (v.a. bei den ehemals Verfolgten und Internierten), dass die über die Rattenlinie Geflohenen dort gegen die Republik rüsten?
Wenn ihr da Quellen habt wäre ich euch sehr dankbar.
Cheers