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Sicher ein guter Ansatzpunkt, allerdings kann ich dir da aus dem Stehgreif leider nichts zu sagen... :red:Wegen der "konkreten" Fragestellung - etwas zu den sogenannten "Lokatoren" oder Werbern und ihrer Rolle im Auszugsgebiet wie auch im neuen Siedlungsbereich. Waren es Vertrauenspersonen der Herrscher, die dann auch gleich zu Adligen aufstiegen?
Wir müssen "die" Ostkolonisation doch schon differenziert betrachten, denke ich. So handelt es sich bei den deutschen Siedlungen in Ungarn zumeist um eine Wiederbesiedlung von Wüstungen nach den Türkenkriegen. Dabei mußt du auch beachten, welchen territorialen Umfang dieses damalige Ungarn hatte, und daß dort neben Deutschen auch andere Völkerschaften ansässig wurden.Mich würde insbesondere die Kolonisation in Ungarn interessieren.
Nein, mit den Kreuzzügen hat das nichts zu tun. Zum einen gingen nicht alle Routen über Land, und zum anderen klafft da eine zu große zeitliche Lücke, um es in Beziehung setzen zu können.Haben da nicht auch die Kreuzzüge eine Rolle gespielt?
Meines Wissens nach kann man in Ungarn und auf dem restlichen Balkan erst nach den Türkenkriegen von Ostkolonisation sprechen.Nach diesen Kriegen war die Population nun mal so geschrumpft, dass man für eine effektive "Verwaltung" dieser Landstriche erst neue Siedler brauchte.Soweit ich weiß fand man in Schwaben dann den meisten Zuspruch (die meisten Siedler),weshalb man sie auch Donauschwaben nennt.
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