Zoki55
Aktives Mitglied
Okay vielleicht gehe ich damit echt zu weit und vielleicht ist es vermessen von mir so ein Thema aufzumachen.
Aber ich habe mal was in dem Blog von Michael Blume geschrieben und je mehr ich mich mit seinen Thesen zur religiösen evolutionären Fitness durch höhere Kinderzahl.
Michaels These ist ja, dass die Religiösen im Schnitt mehr Kinder haben, also Religion evolutionär Erfolgreich ist, was auch dazu führt das Religion sich durchgesetzt hat. Vor allem bei Gebildeten sei der Unterschied in der Kinderzahl gravierend.
Gott, Gene und Gehirn: Warum Glaube nützt - Die Evolution der Religiosität
Da ich mich auch erinnere, dass die Römer am Ende den Brauch hatten, Sklaven nach dem Tod zu adoptieren und freizulassen, wenn diese sich um einen kümmern, kam der Gedanke bei mir auf, könnte es einen Zusammenhang zwischen diesen Phänomenen geben. Das die Christen weil diese viele Kinder hatten, immer mehr wurden und irgendwann eine bedeutende Macht waren.
Ich weiß sehr verwegene These, aber sie erscheint mir doch logisch.
Was meint ihr.
Aber ich habe mal was in dem Blog von Michael Blume geschrieben und je mehr ich mich mit seinen Thesen zur religiösen evolutionären Fitness durch höhere Kinderzahl.
Michaels These ist ja, dass die Religiösen im Schnitt mehr Kinder haben, also Religion evolutionär Erfolgreich ist, was auch dazu führt das Religion sich durchgesetzt hat. Vor allem bei Gebildeten sei der Unterschied in der Kinderzahl gravierend.
Gott, Gene und Gehirn: Warum Glaube nützt - Die Evolution der Religiosität
Da ich mich auch erinnere, dass die Römer am Ende den Brauch hatten, Sklaven nach dem Tod zu adoptieren und freizulassen, wenn diese sich um einen kümmern, kam der Gedanke bei mir auf, könnte es einen Zusammenhang zwischen diesen Phänomenen geben. Das die Christen weil diese viele Kinder hatten, immer mehr wurden und irgendwann eine bedeutende Macht waren.
Ich weiß sehr verwegene These, aber sie erscheint mir doch logisch.
Was meint ihr.
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