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Bedeutet wohl Kräuter ;was ja eigentlich für viele Angebote die mit zusätzlichen Kräuterzutaten passender als wenn man es Kräutertee nennt .Ich habe mal eine zeitlang Mate getrunken wurde auch als Tee angegeben obwohl es ein Baum aus Südamerika ist von dem die Blätter gepflückt werden.Aus ökologischer Sicht sollte man eigentlich mehr Mate trinken (Transportwege).Die Polen haben im Übrigen einen lateinischen Begriff gewählt: herbata
El Mate ist eigentlich eigentlich das Gefäß, aus dem man in Argentinien, Uruguay, Paraguay und Brasilien das Gebräu trinkt. Man trinkt es durch die Bombilla, ein Strohhalm mit einem löffelartigen Sieb. (Bombilla heißt eigentlich ‚Glühbirne‘, das löffelartige Sieb sieht auch aus, wie eine plattgedrückte Glühbirne). Das Kraut, das bei uns fälschlich unter Mate läuft, heißt yerba, das kommt natürlich von herbum/herba (span. hierbas ‚Kräuter‘)Steckt in Herba nicht auch die Bezeichnung für Baum drin?Daher habe ich das Beispiel mit dem Matebaum angeführt ich meine es heisst Mateherbate .
Vermutlich lernten die Europäer zunächst nicht die Pflanze selbst, sondern die gehackten Blätter kennen. In Argentinien spricht man oft von Sträuchern (arbusto).Dann liegt hier also eine doppelte etymologische Kuriosität vor den Yerba kann es ja eigentlich nicht genannt werden korrekt wäre also Blättersud vom Baum ...aus Südamerika.
Was soll daran ökologisch vorteilhaft sein, wenn ein Gewächs aus Südamerika über den gesamten Atlantik geschippert wird? Ökologisch sinnvoll wäre es Hagebutten-, Kamillen oder Pfefferminz"tee" zu trinken. Das Zeug wächst auch in unseren Gefilden (Transportwege).Aus ökologischer Sicht sollte man eigentlich mehr Mate trinken (Transportwege).
und in der Türkei...Tee wird auch auf den Azoren angebaut und in Georgien, da sind die Transportwege auch nicht so lang.
Ja ,habe da aber in der Massenproduktion der "wachmachenden"Getränke gedacht und das ist Mate nach Kaaffee platziert und in einigen Gegenden ist es Hipp mit dem Mate und bombillo statt mit Wegwerfbechern rum zu laufen.Was soll daran ökologisch vorteilhaft sein, wenn ein Gewächs aus Südamerika über den gesamten Atlantik geschippert wird? Ökologisch sinnvoll wäre es Hagebutten-, Kamillen oder Pfefferminz"tee" zu trinken. Das Zeug wächst auch in unseren Gefilden (Transportwege).
Der Dresdner ADFC organisiert(e mal) regelmäßig Radtouren nach Rotterdam, um dort Produkte in die Fahrradanhänger zu packen, die per Segelfrachter aus Südamerika kommen.Was soll daran ökologisch vorteilhaft sein, wenn ein Gewächs aus Südamerika über den gesamten Atlantik geschippert wird? Ökologisch sinnvoll wäre es Hagebutten-, Kamillen oder Pfefferminz"tee" zu trinken. Das Zeug wächst auch in unseren Gefilden (Transportwege).
Ich trinke meinen Kaffee zuhause oder sitzend im Café oder Kantine, so dass meine Becher immer gespült werden. Ob nun Kaffee aus Afrika oder Mittelamerika, Südamerika mit Mate hat die weiteren Transportwege. Also das Transportwege-Argument bei Mate funzt nicht. Mate weist diesbezüglich eine schlechtere Ökobilanz auf als Kaffee oder Tee.Ja ,habe da aber in der Massenproduktion der "wachmachenden"Getränke gedacht und das ist Mate nach Kaaffee platziert und in einigen Gegenden ist es Hipp mit dem Mate und bombillo statt mit Wegwerfbechern rum zu laufen.
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