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das verstehe ich nicht:Nein das waren die von den deutschen vorher freigelassenen Verbrecher, richtig? und die gibts ja überall.
Und es geht noch weiter! Das Zrazy ist ja heutzutage auch nicht mehr so lecker wie früher. Das liegt allein daran, dass die Deutschen damals die besten Köche erschossen haben.nun kam es zum zirkelschluss, den ich vorwegnehmen wollte
Ja, diese Formulierung war schlecht gewählt, schließlich ist Roman Herzog kein Durchschnittsdeutscher und schon gar nicht als Bundespräsident.Ich meine die überwiegende Merheit der Bevölkerung in BRDSo wie es keinen "Durchschnittsdeutschen" gibt, sowenig gibt es einen "Durchschnittspolen".
Mag sein, entscheidend ist aber, meiner subjektiven Meinung nach , das im hitorsschen Bewusstsein der meisten Deustschen Polen praktisch nicht existiert.Die wissenschaftliche Literatur zur Besatzungspolitik Deutschlands für Polen zum UZ ist enorm.
Ich galaube nicht, dass die Deutschen sich leidenschaftlich gerne Doku Filme über den Holocaust oder die Niederlage im Stalingrad anschauen womit sie die Einschaltquoten in die Höhe schießen lassen,solche Dokus gibte es aber nicht nut im Privaten TV sondern vor allem im ÖR Fernsehen, wo das Programm nach andernen Kriterien als Einaschaltquoten gestaltet wird.ie Medienpräsenz, so what, die folgt medialen ökonomisch getrieben Gesichtspunkten, so sie sich außerhalb des Wissenschaftsberiebes bzw. politischer "Förderung" bewegt.
Ich habe doch darauf hingewiesen, dass es sich nur um meine subjektive Meinung handelt und ich mit Demoskopischen Untersuchungen nicht dienen kann.Soviel ich weiß, gibt es auch keine Demoskopischen Untersuchungen, die das Gegenteil belegen.Das Problem ist, von vielen Mitdiskutanten angesprochen, Du behauptest etwas und bleibst dann, auch auf Nachfrage, jeglichen Literatur- resp. Quellennachweis schuldig. Polemik statt Diskussion.
Nein, das hatte chrono vorher schon als Grund für die Übergriffe in Polen an deutschen genannt.
Nein, das hatte chrono vorher schon als Grund für die Übergriffe in Polen an deutschen genannt.
nun kam es zum zirkelschluss, den ich vorwegnehmen wollte
edit:
ich finde es nicht mehr in chronos beiträgen, ich hab es mir also entweder eingebildet, oder er hat es noch herauseditiert, was ja kein Problem darstellt.
und das zurücknehmen von Dingen bei denen man übers ziel hinausgeschossen ist sei jedem hier gestattet.
...deswegen vermutlich berichtet die deutsche Presse stets ausführlich über den Chopinwettbewerb in Warschau... :winke:Mag sein, entscheidend ist aber, meiner subjektiven Meinung nach , das im hitorsschen Bewusstsein der meisten Deustschen Polen praktisch nicht existiert.
hast du auch eine subjektive Meinung zu den polnischen Historikern, die seit ein paar Jahren recht schonungslos mit der Aufarbeitung der Vertreibungen und Umsiedlungen nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt sind und dabei Sachen publizieren, die sich zum Ärger etlicher Nationalkonservativer ganz und gar nicht wie ein nationalpolnisches Heldenlied lesen?Ich habe doch darauf hingewiesen, dass es sich nur um meine subjektive Meinung handelt und ich mit Demoskopischen Untersuchungen nicht dienen kann.Soviel ich weiß, gibt es auch keine Demoskopischen Untersuchungen, die das Gegenteil belegen.
danke sehr für die Richtigstellung.Dass die Deutschen aus was für einem Grund auch immer, Kriminelle Freigelassen haben- war mir völlig neu- hat allerdings nicht @chrono, sondern @bartek geschrieben.
Tatsächlich hinkt Polen in Sachen Aufarbeitung begangener Verbrechen an Deutschen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern stark hinterher. In Ungarn wurde etwa der 19. Januar zum "Nationalen Gedenktag zur Erinnerung an die Vertreibung der Ungarndeutschen" erklärt, weil am 19. Januar 1946 die ersten Züge bzw. Viehwaggons mit enteigneten und ausgewiesenen Deutschen Ungarn verließen. Der ungarische Humanminister Zoltán Balog betonte bei der diesjährigen Gedenkzeremonie am 19. Januar, dass Schuld niemals mit Schuld vergolten werden könne, und dass Volksgruppen und Völkern niemals kollektiv für Verbrechen verurteilt werden können.Turgot schrieb:Was ist beispielsweise bitte mit den Vertreibungen, der Art und Weise, der Millionen von Deutschen? Mir ist bisher kein polnischer politischer Vertreter bekannt, der sich dazu bedauernd geäußert hat. Sowohl die Polen als auch die Tschechen, Slowaken haben sich ein Dreck um die Verträge von Potsdam geschert und schlicht Rache geübt. Staatliche Stellen haben dabei vornehm weggeguckt.
Selbstverständlich ist Kriminalität kein Heldentumhast du auch eine subjektive Meinung zu den polnischen Historikern, die seit ein paar Jahren recht schonungslos mit der Aufarbeitung der Vertreibungen und Umsiedlungen nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt sind und dabei Sachen publizieren, die sich zum Ärger etlicher Nationalkonservativer ganz und gar nicht wie ein nationalpolnisches Heldenlied lesen?
Vor allem die Gazeta Wyborcza, eine Zeitung die vor Kurzem den General Jaruzelski anläßlich seines 90. Geburtstages als einen ganz großen Helden gefeiert und gelobt hat....sogar die Gazeta Wyborzca hatte oft genug darüber berichtet.
...in Sachen Sachlichkeit unterscheidet sich die Wyborcza wohltuend von Radio Marya...Vor allem die Gazeta Wyborcza, eine Zeitung die vor Kurzem den General Jaruzelski anläßlich seines 90. Geburtstages als einen ganz großen Helden gefeiert und gelobt hat.
zitiert aus Gazeta Wyborcza ? WikipediaTante Wiki schrieb:Politisch vertritt die Gazeta Wyborcza am ehesten links-liberale Positionen, versteht sich jedoch als überparteilich.
das nur nebenbei, falls du diese Zeitung in der Diskussion hier irgendwie in Misskredit bringen willst:winke:
@Chrono: ist es deine Absicht, davon abzulenken, dass erstens polnische Historiker sich mit polnischen Verbrechen*) nach 1945 befassen und dass zweitens in polnischen Medien gelegentlich über diese historischen Arbeiten berichtet wird?
Habe ich auch nicht behauptet....egal wie du wetterst und was für krumme Vergleiche du erfindest: das ändert nichts daran, dass die "Wyborcza" nicht "Fakt" ist :winke:
du hast gesehen, was ElQ von seiner Wyborcza Lektüre zum Thema Jaruselski-Geburtstag berichtet hat? :winke:... :autsch::yes:Ich verstehe aber nicht, warum man einen kommunistischen Diktator, der Jahrzehntelang für eine fremde Besatzungsmacht gearbeitet hat, derart feiert und lobt.
du hast gesehen, was ElQ von seiner Wyborcza Lektüre zum Thema Jaruselski-Geburtstag berichtet hat? :winke:... :autsch::yes:
Mag sein, entscheidend ist aber, meiner subjektiven Meinung nach, das im historischen Bewusstsein der meisten Deutschen Polen praktisch nicht existiert.
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