Diese Person hat am meisten Ähnlichkeit mit meiner Vorstellung davon wie der Mann in echt aussah, b.z.w kommt dem am Nächsten.?? ist das Fräulein jetzt Varus oder Caesar??
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Diese Person hat am meisten Ähnlichkeit mit meiner Vorstellung davon wie der Mann in echt aussah, b.z.w kommt dem am Nächsten.?? ist das Fräulein jetzt Varus oder Caesar??
als ich auf den Link geklickt hatte, erschien das hier:»Fräulein«?!!
Also bei mir erschien Varus.als ich auf den Link geklickt hatte, erschien das hier:
Anhang anzeigen 21579
...statt des Diminutivs wären mir auch andere Vokabeln verfügbar gewesen, wobei die ... vielleicht ... obwohl von Goethe verwendet ..... mir mit Unmut um die Ohren geflogen wären...bei mir ja auch, es ging mir eher um das Diminutiv.
eben!!!!Was ich mich aber frage, woran vindus die Ähnlichkeiten überhaupt festmacht.
Ich vergleiche einfach Menschen vom Seitenpofil her mit der Münze und vergleiche dann entsprechend ihre Vorderansicht. Außerdem habe ich es auch zeichnerisch versucht. So langsam merke ich aber dass man hier nur auf einen sehr groben Grundtypus kommt welcher zu sehr vielen unterschiedlichen Gesichts- und Kopftypen passt. Im Prinzip kann man damit, vorausgesetzt die sich wiederholenden Attribute zeigen echte persönliche Merkmale, das Ganze nur einkreisen. So passt zum Beispiel die Idee dass Varus Fett gewesen sein soll schlecht zu dem Schlanken Hals und dem Adamsapfel. Auch die lange Nase ist häufiger bei Menschen mit schmalen Gesichtern zu finden. Also ist mein Versuch wohl gescheitert.eben!!!!
(zürne mir nicht) ich hab auch so meine Vorstellung(en), wie Radbod der Friesenkönig, Chlodwig der Frankenkönig, Attila "die Geißel Gottes*)", Aetius "der letzte Römer" ausgesehen haben (und so ein paar angelesene Kenntnisse über Trachten, Statussymbole etc dieser Zeiten habe ich) - aber die Relevanz davon, also von meinen "Vorstellungen", lässt sich mathematisch ziemlich genau mit der Ziffer 0 (Null) wiedergebenÄhnlichkeit mit meiner Vorstellung davon wie der Mann in echt aussah
Weil du auch keine Bilder von diesen Menschen hast. Aber ich kann oft von Profilen sehr gut auf die Vorderansicht schließen. Ob es daran liegt dass meine Eltern Künstler waren, oder einfach Lebenserfahrung oder Talent weiß ich nicht. Aber manchmal täuscht man sich natürlich auch und Menschen sehen völlig anders aus. Aber meistens liege ich ziemlich nahe an der Realität. Bei Münzbildern ist das aber sehr schwierig.(zürne mir nicht) ich hab auch so meine Vorstellung(en), wie Radbod der Friesenkönig, Chlodwig der Frankenkönig, Attila "die Geißel Gottes*)", Aetius "der letzte Römer" ausgesehen haben (und so ein paar angelesene Kenntnisse über Trachten, Statussymbole etc dieser Zeiten habe ich) - aber die Relevanz davon, also von meinen "Vorstellungen", lässt sich mathematisch ziemlich genau mit der Ziffer 0 (Null) wiedergeben
Ist das bei deinen Vorstellungen anders?
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*) auch wenn das ein geflügeltes Wort ist, beziehe ich mich hier auf einen Romantitel von Zamjatin
Ja, das stimmt. Ich habe mir die Münzen noch mal angesehen und mit anderen verglichen. Die Augen sind defintiv zu groß und liegen viel zu tief. Die Ohren sind an der Stelle wo man sie anatomisch erwatet, aber die Augen sind nicht korrekt dargestellt was sich übrigens auf fast allen Darstellungen wiederholt, egal wie unterschiedlich diese sind und zudem starke Übereinstimmungen mit den Münzporträts des Octavian aufweist. Dieser nämlich wird auch immer mit den ihm, vermutlich aus Übertreibung oder aus nahezu göttlicher Verehrung, nachgesagten übergroßen Augen dargestellt und diese liegen auch immer zu tief und nah an den Ohren. Da Varus mit Augustus verschwägert war vermute ich dass mit dieser angepassten Darstellung der besondere Bezug des Varus zur kaiserlichen Familie deutlich gemacht werden sollte. Dass Varus etwas dicklich rund und schwer dargestellt wird kann sowohl realistisch als auch politisch motiviert gewesen sein. Viele Kaiser wurden fett dargestellt um sie mächtiger und wohlhabender wirken zu lassen.However, auf dem Münzportrait ist das Auge ein sicheres Anzeichen für wenig (bis keinen) Wahrheitsgehalt; es ist unnatürlich groß für einen Erwachsenen und anatomisch viel zu weit hinten dargestellt.(die kurze Distanz zw. Ohr und Auge auch zu Römerzeiten unmöglich)
Wenn Dir so viel daran liegt, den Varus darzustellen, dann mach es. Wird natürlich keine wahrheitsgetreue Rekonstruktion sein, sondern eine subjektive Interpretation, der aber immerhin das sorgfältige Studium vorhandener Darstellungen zugrunde liegt.Aber ich kann oft von Profilen sehr gut auf die Vorderansicht schließen. Ob es daran liegt dass meine Eltern Künstler waren, oder einfach Lebenserfahrung oder Talent weiß ich nicht. Aber manchmal täuscht man sich natürlich auch und Menschen sehen völlig anders aus. Aber meistens liege ich ziemlich nahe an der Realität. Bei Münzbildern ist das aber sehr schwierig.
Ja, korrekt! Wie schon gesagt wird das mit den damaligen Mitteln kaum möglich gewesen sein in dieser Größe als Flachrelief.Betr. unmöglicher Augengröße und -stellung: Augen im Profil auf einer Münze korrekt darzustellen, braucht filigrane Details, was schon bei leicht verdreckten Münzstempeln verloren gehen kann. Es kann also sowohl Absicht wie auch handwerkliches Unvermögen gewesen sein.
Ach nein! Wenn das so wenig Aussicht auf Erfolg hat lohnt sich die Mühe nicht.Das neue Referenzbild ist wesentlich besser.(abgesehen von den abstehenden Ohren) Würde ihm etwas mehr Kieferstärke geben (aber auch nur, um meiner spontanen Vorstellung von Varus gerecht zu werden).
Betr. unmöglicher Augengröße und -stellung: Augen im Profil auf einer Münze korrekt darzustellen, braucht filigrane Details, was schon bei leicht verdreckten Münzstempeln verloren gehen kann. Es kann also sowohl Absicht wie auch handwerkliches Unvermögen gewesen sein.
Wenn Dir so viel daran liegt, den Varus darzustellen, dann mach es. Wird natürlich keine wahrheitsgetreue Rekonstruktion sein, sondern eine subjektive Interpretation, der aber immerhin das sorgfältige Studium vorhandener Darstellungen zugrunde liegt.
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