Bei wissenschaftlichen Katalogen über die Auflistung archäologischer Funde von Ausgrabungen (aktuell z.B. "Katalog der römischen Funde vom Oberesch - Kalkriese") fällt mir auf, das sämtliche Fundgegenstände gezeichnet veröffentlicht werden.
Das Einmessen der Gegenstände und die räumliche Darstellung beim Zeichnen muss doch sehr zeit- und auch kostenintensiv sein. Hat es bestimmte Gründe, warum die Fotografie nicht verwendet wird?
Das Einmessen der Gegenstände und die räumliche Darstellung beim Zeichnen muss doch sehr zeit- und auch kostenintensiv sein. Hat es bestimmte Gründe, warum die Fotografie nicht verwendet wird?