Und wieder möchte ich mal ein interessantes Thema anschneiden!
Nachdem verlorenen Weltkrieg war der "Neuanfang", alles andere als einfach! Und dennoch ist es der Tatkraft von Adenauer und anderen zu verdanken, dass die Sache relativ problemlos vonstattenging! Man mag ja über Adenauer denken, was man will, aber in dieser Hinsicht, hat er durch seinen Regierungsstil viel bewirkt.
Einer der wichtigsten Schritte, zur Anerkennung und zum Wiederaufbau, eines "Rufes", war ja die Wiedergutmachung gegenüber den Juden bzw. Israel.
Deshalb fanden ja im Jahr 1952 Verhandlungen statt.
https://www.konrad-adenauer.de/politikfelder/seite/luxemburger-abkommen/
Auch bei diesem Thema, bin ich auf eine Frage gestoßen, die man zwar am Rande gelegentlich erwähnt, aber nie richtig beantwortet! Aus diesem Grund, habe ich sie als Überschrift genommen. Ihr fragt euch jetzt wahrscheinlich: Was zum Teufel, hat die Schweiz mit der Sache zu tun? Und ihr habt recht! Auf den ersten Blick, eigentlich nichts! Aber auf den Zweiten, eine ganze Menge!
Es durfte ja bekannt sein, dass die Schweiz, auch während des 2. Weltkrieges, ihre Neutralität gewahrt hat. Was bei den Alliierten nicht so gut ankam. Dabei hat sie allerdings ihre eigenen Interessen, nicht vergessen! Auch die Schweiz bzw. verschiedene Personen und Institutionen haben mit dem 3. Reich, gute Geschäfte gemacht. Zu diesen Institutionen gehörten auch die diversen Schweizer Banken.
Zwar haben die Alliierten schon während des Krieges versucht, geraubte Güter und Kunstgegenstände zu finden, aber das hat nur leidlich geklappt! Auch wenn, man nach dem Ende des Krieges in Deutschland und Österreich viel von der sogenannten Beutekunst aufgespürt hat, vieles blieb verschollen - zum Teil bis heute.
Allerdings, hatte man in Geheimdienstkreisen, schon relativ früh Hinweise darauf, dass sich eine unbekannte Anzahl von Werten, höchstwahrscheinlich in der Schweiz befinden musste. Zu diesen Werten, gehörten neben Bildern, Büsten, Plastiken usw. auch eine Menge Geld, Gold und Silber, das sich die Nazis mit den denkbar dreckigsten Tricks angeeignet hatten.
Und so frage ich mich, warum man A: Die Schweiz nicht gleich nach dem Krieg mit den Fakten konfrontiert hat und so die Herausgabe der Wertgegenstände erzwungen hat. Und B: Hätte man Adenauer mit diesem Wissen vertraut gemacht, hätte die deutsche Delegation, ein Pfund gehabt, mit welchem sie hätte "wuchern" können!
Klar sind doch 2 Fakten:
Staat jede "Mark" oder besser jeden Schekel gut gebrauchen.
Wie immer freue ich mich auf eure Beiträge. Und hoffe, auf interessante Fakten.
Nachdem verlorenen Weltkrieg war der "Neuanfang", alles andere als einfach! Und dennoch ist es der Tatkraft von Adenauer und anderen zu verdanken, dass die Sache relativ problemlos vonstattenging! Man mag ja über Adenauer denken, was man will, aber in dieser Hinsicht, hat er durch seinen Regierungsstil viel bewirkt.
Einer der wichtigsten Schritte, zur Anerkennung und zum Wiederaufbau, eines "Rufes", war ja die Wiedergutmachung gegenüber den Juden bzw. Israel.
Deshalb fanden ja im Jahr 1952 Verhandlungen statt.
https://www.konrad-adenauer.de/politikfelder/seite/luxemburger-abkommen/
Auch bei diesem Thema, bin ich auf eine Frage gestoßen, die man zwar am Rande gelegentlich erwähnt, aber nie richtig beantwortet! Aus diesem Grund, habe ich sie als Überschrift genommen. Ihr fragt euch jetzt wahrscheinlich: Was zum Teufel, hat die Schweiz mit der Sache zu tun? Und ihr habt recht! Auf den ersten Blick, eigentlich nichts! Aber auf den Zweiten, eine ganze Menge!
Es durfte ja bekannt sein, dass die Schweiz, auch während des 2. Weltkrieges, ihre Neutralität gewahrt hat. Was bei den Alliierten nicht so gut ankam. Dabei hat sie allerdings ihre eigenen Interessen, nicht vergessen! Auch die Schweiz bzw. verschiedene Personen und Institutionen haben mit dem 3. Reich, gute Geschäfte gemacht. Zu diesen Institutionen gehörten auch die diversen Schweizer Banken.
Zwar haben die Alliierten schon während des Krieges versucht, geraubte Güter und Kunstgegenstände zu finden, aber das hat nur leidlich geklappt! Auch wenn, man nach dem Ende des Krieges in Deutschland und Österreich viel von der sogenannten Beutekunst aufgespürt hat, vieles blieb verschollen - zum Teil bis heute.
Allerdings, hatte man in Geheimdienstkreisen, schon relativ früh Hinweise darauf, dass sich eine unbekannte Anzahl von Werten, höchstwahrscheinlich in der Schweiz befinden musste. Zu diesen Werten, gehörten neben Bildern, Büsten, Plastiken usw. auch eine Menge Geld, Gold und Silber, das sich die Nazis mit den denkbar dreckigsten Tricks angeeignet hatten.
Und so frage ich mich, warum man A: Die Schweiz nicht gleich nach dem Krieg mit den Fakten konfrontiert hat und so die Herausgabe der Wertgegenstände erzwungen hat. Und B: Hätte man Adenauer mit diesem Wissen vertraut gemacht, hätte die deutsche Delegation, ein Pfund gehabt, mit welchem sie hätte "wuchern" können!
Klar sind doch 2 Fakten:
- Israel brauchte und wollte das Geld! Da es dringend für den Aufbau des Staates Israel benötigt wurde. An eine Entschädigung der Opfer hat man damals direkt noch gar nicht gedacht. Anderes war damals zunächst wichtiger.
- Die Bundesrepublik wollte das Geld bezahlen! Aus freien Stücken. Und war bereit dazu. Allerdings benötigte die BRD ja selbst eine Menge Geld, um eigene Probleme zu lösen. Fürsorge für Witwen und Waisen, Kriegsgeschädigte. Wohnungsbau etc. Hätte also die jüdische Delegation erfahren, dass sich eine Menge "Geld" in der Schweiz befindet, auf das der Staat der Israel oder vielmehr eine Menge seiner Bürger rechtmäßig Anspruch hat, dann hätte man 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen können.
Staat jede "Mark" oder besser jeden Schekel gut gebrauchen.
Wie immer freue ich mich auf eure Beiträge. Und hoffe, auf interessante Fakten.