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thanepower schrieb:Wichtig ist sicherlich eine statische Einteilung der großen, imperialen Mächte
Weltmacht:
- GB
- USA
Viel Aktionismus ohne nennenswerte, geostrategisch relevante Resultate.
" Im Zusammenhang mit dem Bau des Panamakanals und ihrer wirtschaflichen Prädominanz in Lateinamerika wurde sie praktisch zur Hegemonialmacht des zentralamerikanischen und karibischen Raumes." (Kindermann: Grundelemente der Weltpolitik, 1986, S. 260).
An dieser Stelle würde mich auch einmal interessieren, welche Rolle die Kolonialpolitik spielte. Zum einen waren die damaliegen Großmächte ja Konkurennten im Wettlauf um Arika, zum anderen Unterstützten sie sich z.B in Fällen der Niederschlagung regionaler Aufstände.
War der Konkurennzkampf um die Kolonien mit auslösend für den 1. Weltkrieg?
Ich könnte es mir vorstellen, was meint ihr?
Crank 15 schrieb:Hauptursache war aber doch, dass Deutschland sich durch seine Säbelrasselnde Weltmachtsanstrebungen immer mehr von den anderen Europäischen Großmächten entfernt und sie anstatt (wie geplant) gegeneinander auszuspielen, gegen sich verreint hat.
Aber gerade zuletzt in den Balkankriegen hat es eine konstruktive, zielgerichtete und erfolgreiche Zusammenarbeit im Sinne des Friedens zwischen Großbritannien und dem Deutschen Reich gegeben. Und in Großbritannien hatte man die die russischen Zumutungen bei obenhin.
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