Jein, denn die Celtics sind ja stolz auf ihre irischen Wurzeln.Kleine Ausnahme: Wenn man in Glasgow Fußballfan ist und sich zwischen Celtic und den Rangers entscheiden muss, ist oft Religion der entscheidende Faktor.
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Jein, denn die Celtics sind ja stolz auf ihre irischen Wurzeln.Kleine Ausnahme: Wenn man in Glasgow Fußballfan ist und sich zwischen Celtic und den Rangers entscheiden muss, ist oft Religion der entscheidende Faktor.
Du wirst bei den irischen Fans der Celtics kaum Protestanten finden und bei den Rangerfans kaum Katholiken. Die Rangers hatten ab den 1920er sogar ein ungeschriebenes Gesetz, keine katholischen Spieler zu verpflichten.Jein, denn die Celtics sind ja stolz auf ihre irischen Wurzeln.
Ähnliches ließe sich auf dem indischen Subkontinent feststellen.
Da hat man zwar geistig im Kopf, dass British-Inida im Zuge der Abwickelung in Indien und Pakistan, später dan Bangladesch geteilt wurde, was zunächst mal den Eindruck vermittelt, das da am Ende mehr Akteure herausgekommen wären, als es vorher waren.
Das übersieht allerdings, dass eben bei weitem nicht ganz Indien formal britische Kronkolonie war, sondern gut 1/4 bis 1/3 der Fläche des indisichen Subkontinents bis zum ende der britischen Kolonialzeit de jure aus eigenständigen Fürstentümern/Kleinstaaten unter britischem Protektorat bestand.
Zweien davon, nämlich Nepal und Bhutan gelang es sich nach dem Rückzug der Briten vom indischen Subkontinent als eigenständig zu behaupten, der Rest wurde von den "Nachfolgestaaten" Indien und Pakistan geschluckt, bzw. ging in diesen auf.
Auch hier führte die Unabhängigkeit und die Abwicklung der kolonialen Verhältnisse bei Lichte besehen, wenn man die Komplexität der Konstruktion berücksichtigt zu einer Reduktion der Anzahl staatlicher Akteure, nicht zu ihrer Vermehrung.
Jetzt könnte man im Hinblick auf diverse indische Fürstentümer natürlich die Frage stellen, ob man da in diesem Sinne von Nationalstaaten sprechen kann.
Allerdings scheinen wir im Fall von Nepal und Bhutan kein Problem damit zu haben, das anzuerkennen, weswegen man das auch für die anderen mindestens mal diskutieren könnte.
Betrachtet man jedoch die drei Hauptgefahren: Atomkrieg, Klimawandel und disruptive Techniken (KI), so gibt es nur für die ersten zwei ein internationales Management, dessen angemessene Wirksamkeit leider fraglich bleibt. Bei Punkt 3 herrscht die Anarchie der Gier.
Aus welcher Entwicklung? Aus der Entwicklung der Halbleitertechnik und dem Mooreschen Gesetz?
Wird da vielleicht eine ganz große Linie gezogen, ohne die extremen Ausschläge jüngster Zeit?
Ich muss gestehen, ich habe keine Ahnung von der Geschichte Indien und welche weitere Kleinstaaten es damals gab. Aber ich find das Beispiel wirklich interessant und würde da gerne mehr Beispiele bekommen und da ein bisschen weiterrecherchieren zu können.
Ist auch vergebliche Liebesmüh, weil man dafür erstmal eine genaue Definition benötigte, was denn eine politische Einheit überhaupt sei.Die Zahl der politischen Einheiten im Lauf der Geschichte ist mir nicht möglich, herauszufinden
Alleine in Deutschland allerdings gab es es 1789 etwa 300 davon und 1815 waren es durch die Neuordnung durch den Deutschen Bund nur noch 39.
Ist auch vergebliche Liebesmüh, weil man dafür erstmal eine genaue Definition benötigte, was denn eine politische Einheit überhaupt sei.
Die Zahl der politischen Einheiten im Lauf der Geschichte ist mir nicht möglich, herauszufinden. Alleine in Deutschland allerdings gab es es 1789 etwa 300 davon und 1815 waren es durch die Neuordnung durch den Deutschen Bund nur noch 39.
...und das Frankenreich in die Fürstentümer, Königshauser und Stadtstaaten.
Sehr richtig.Ist auch vergebliche Liebesmüh, weil man dafür erstmal eine genaue Definition benötigte, was denn eine politische Einheit überhaupt sei.
Man muss allerdings nicht in graue Vorzeiten oder das "Herz der Finsternis" vordringen - was nicht im geringsten eine Kritik an dir, Shinigami, ist, im Gegenteil.Darunter mag man in Teilen Afrikas oder in den Kontexten der nomadischen Steppenvölker Sibiriens etwas völlig anderes verstehen, als innerhalb Europas.
Und selbst wenn sich das zweifelsfrei definieren ließe, stünde man vor dem Problem, dass sich in diversen Weltgegenden Formen schriftlicher Überlieferungen erst in den letzten Jahrhunderten durchgesetzt haben.
den scheinbar einfachen Schluss zu ziehenWas das angeht, kann man vielleicht einen Horizont von 100-150 Jahren einigermaßen sauber überblicken.
weil die UNO so viele Mitglieder hat, bringt auch nicht weiter.---
heute sind es nur noch 195 Nationen
..
Die Geschichtegehorcht keinem Geist ....
Die Menschheitsgeschichte ist nicht linear. ...
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