Claude Perrin
Neues Mitglied
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe beim verfassen einer Hausarbeit in letzter Zeit sehr intensiv mit online verfügbaren Quellen und Sekundärliteratur gearbeitet (MGH, JStoR, ..).
Jetzt ergeben sich aber noch zwei Fragen (vielleicht besonders an Geschichtsstudenten):
1. Wenn man vom Jstor oder MGH Online-Angebot einen Text verwendet (der ja eigentlich nur ein PDF/Scan des bereits vorhandenen gedruckten Textes ist) sollte man das dann beim Zitieren oder in der Literaturliste gesondert kenntlich machen?
Ich meine: die Texte werden ja immer komplett mit Deckblatt, allen Infos zum Autor, Seitenzahlen, etc. abgebildet und sind somit ja auch nicht von einem von mir selber in der Bibliothek gescannten Buch zu unterscheiden.
Mal die Frage in die Runde: Was würdet Ihr machen? Verfahren wie bei jeder anderen Quelle oder ist das eine online Ressource bei der ich Abrufdatum und -adresse mit angeben muß?
2. Ich bin durch diese Recherche jetzt noch auf ein Buch gestoßen, das sehr gut zu meinem Thema passen würde.
Aber die Tübinger Unibibliothek führt es anscheinend nicht und für Fernleihe ist es jetzt leider ewas zu spät (die HA soll ja bis Ende April fertig sein).
Jetzt habe ich da Buch nur im Online-Angebot der Johns Hopkins University (JHED) gefunden, komme aber mangels Login nicht dran. (ich kann zwar über die Uni Tübingen auf einige Online-Datenbanken zugreifen, auf diese aber scheinbar nicht)
Jetzt mal zur Frage: Kennt jemand eine Möglichkeit doch noch an das Buch zu kommen? (und bitte keine Verweise auf googlebooks. Damit komme ich nicht wirklich klar und es fehlt ja auch immer was ...)
Zur Info es handelt sich um das Buch "The Danegeld in France" von Einar Joranson, Rock Island, Ill. : Augustana book concern, printers, 1923.
(Ist zwar wahrscheinlich leicht veraltet, aber zu meinem Thema muss man sich die Infos eh mühselig zusammen suchen ...)
Ich wäre für jede Hilfe oder Suggestions dankbar.
Claude Perrin
ich habe beim verfassen einer Hausarbeit in letzter Zeit sehr intensiv mit online verfügbaren Quellen und Sekundärliteratur gearbeitet (MGH, JStoR, ..).
Jetzt ergeben sich aber noch zwei Fragen (vielleicht besonders an Geschichtsstudenten):
1. Wenn man vom Jstor oder MGH Online-Angebot einen Text verwendet (der ja eigentlich nur ein PDF/Scan des bereits vorhandenen gedruckten Textes ist) sollte man das dann beim Zitieren oder in der Literaturliste gesondert kenntlich machen?
Ich meine: die Texte werden ja immer komplett mit Deckblatt, allen Infos zum Autor, Seitenzahlen, etc. abgebildet und sind somit ja auch nicht von einem von mir selber in der Bibliothek gescannten Buch zu unterscheiden.
Mal die Frage in die Runde: Was würdet Ihr machen? Verfahren wie bei jeder anderen Quelle oder ist das eine online Ressource bei der ich Abrufdatum und -adresse mit angeben muß?
2. Ich bin durch diese Recherche jetzt noch auf ein Buch gestoßen, das sehr gut zu meinem Thema passen würde.
Aber die Tübinger Unibibliothek führt es anscheinend nicht und für Fernleihe ist es jetzt leider ewas zu spät (die HA soll ja bis Ende April fertig sein).
Jetzt habe ich da Buch nur im Online-Angebot der Johns Hopkins University (JHED) gefunden, komme aber mangels Login nicht dran. (ich kann zwar über die Uni Tübingen auf einige Online-Datenbanken zugreifen, auf diese aber scheinbar nicht)
Jetzt mal zur Frage: Kennt jemand eine Möglichkeit doch noch an das Buch zu kommen? (und bitte keine Verweise auf googlebooks. Damit komme ich nicht wirklich klar und es fehlt ja auch immer was ...)
Zur Info es handelt sich um das Buch "The Danegeld in France" von Einar Joranson, Rock Island, Ill. : Augustana book concern, printers, 1923.
(Ist zwar wahrscheinlich leicht veraltet, aber zu meinem Thema muss man sich die Infos eh mühselig zusammen suchen ...)
Ich wäre für jede Hilfe oder Suggestions dankbar.
Claude Perrin