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Sklaverei in den USA
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<p>[QUOTE="Tutti, post: 851112, member: 29189"]Und wieviele waren das schätzungsweise, die ein Handwerk gelernt hatten? Um einen Betrieb zu gründen bräuchte man ja auch Eigenkapital und ein gewisses Maß an Bildung. Darüber dürfte doch damals so gut wie kein Sklave verfügt haben.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Würde mich interessieren, ob diese ehemaligen Sklaven das Leben als Industriearbeiter im Norden dann als "besser" empfanden. Ich meine, wie sah so das Leben eine einfachen Arbeiters in einer Fabrik Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA aus? 16-Stunden-Arbeitstage, kein Arbeitsschutz, keine soziale Absicherung, Kinderarbeit notwendig damit eine Familie überleben kann etc. Soweit ich weiss war auch körperliche Gewalt von Vorgesetzten gegenüber Arbeitern damals üblich? Könnte mir vorstellen, dass so mancher ehemaliger Sklave von der Realität des Lebens als "freier Arbeiter" damals doch irgendwie ernüchtert war, besonders wenn er vorher einen ziemlich "humanen" Besitzer hatte, der ihn relativ gut behandelte. Oder gab es sowas praktisch nicht?</p><p><br /></p><p>Mal noch eine andere Frage: Was arbeitete eigentlich die Masse der weissen Südstaatler damals? Der Süden war doch stark landwirtschaftlich geprägt, aber dort verrichteten doch Millionen Sklaven die Arbeit. Warum sollte ein Arbeitgeber einen weissen Arbeiter einstellen, den er bezahlen muss, wenn er sich auch für seinen Betrieb Sklaven anschaffen oder billig mieten kann?</p><p><br /></p><p>Es muss doch für die ganze normalen, einfachen Südstaatler schwierig gewesen sein überhaupt eine Arbeit zu finden. Worin lag der Vorteil der Sklaverei für den ganz normalen Bürger im Süden? Warum unterstützten die Menschen dieses System, obwohl nur die winzige Oberschicht der Pflanzer etc. davon so richtig profitierte?[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Tutti, post: 851112, member: 29189"]Und wieviele waren das schätzungsweise, die ein Handwerk gelernt hatten? Um einen Betrieb zu gründen bräuchte man ja auch Eigenkapital und ein gewisses Maß an Bildung. Darüber dürfte doch damals so gut wie kein Sklave verfügt haben. Würde mich interessieren, ob diese ehemaligen Sklaven das Leben als Industriearbeiter im Norden dann als "besser" empfanden. Ich meine, wie sah so das Leben eine einfachen Arbeiters in einer Fabrik Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA aus? 16-Stunden-Arbeitstage, kein Arbeitsschutz, keine soziale Absicherung, Kinderarbeit notwendig damit eine Familie überleben kann etc. Soweit ich weiss war auch körperliche Gewalt von Vorgesetzten gegenüber Arbeitern damals üblich? Könnte mir vorstellen, dass so mancher ehemaliger Sklave von der Realität des Lebens als "freier Arbeiter" damals doch irgendwie ernüchtert war, besonders wenn er vorher einen ziemlich "humanen" Besitzer hatte, der ihn relativ gut behandelte. Oder gab es sowas praktisch nicht? Mal noch eine andere Frage: Was arbeitete eigentlich die Masse der weissen Südstaatler damals? Der Süden war doch stark landwirtschaftlich geprägt, aber dort verrichteten doch Millionen Sklaven die Arbeit. Warum sollte ein Arbeitgeber einen weissen Arbeiter einstellen, den er bezahlen muss, wenn er sich auch für seinen Betrieb Sklaven anschaffen oder billig mieten kann? Es muss doch für die ganze normalen, einfachen Südstaatler schwierig gewesen sein überhaupt eine Arbeit zu finden. Worin lag der Vorteil der Sklaverei für den ganz normalen Bürger im Süden? Warum unterstützten die Menschen dieses System, obwohl nur die winzige Oberschicht der Pflanzer etc. davon so richtig profitierte?[/QUOTE]
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