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Die Bevölkerung bekam auch hierzulande von Stalins brutalen Säuberungen mit, das war eben erst Ende der 1920er Jahre der Fall, da ging das bei Stalin so richtig los. Und die KPD schrie ja ständig laut herum, dass sie Deutschland zu einem kommunistischen Land nach dem Vorbild Stalins machen wollte, ist doch klar, dass das der Bevölkerung große Angst gemacht hat, als die Bevölkerung mitbekam, was Stalin seinem Volk in Russland angetan hat. Ich bleibe dabei: Hätte es die KPD nicht gegeben, mit ihrem fanatischen Plan, Deutschland in eine kommunistische Diktatur zu verwandeln, hätte Hitler keine Chance gehabt, die Macht zu ergreifen.Das ist schon deswegen Bullshit, weil es die KPD bereits seit about Frühjahr 1919 gab.
Wäre Angst vor der KPD die treibende Kraft gewesen, die die Bevölkerung en gros dazu gebracht hätte sich an der Wahlrune für eine rechtsextreme Diktatur zu entscheiden, wären die Nazi nie an die Macht gekommen.
Denn dann wäre das bereits 1919-1923/1924 passiert, als die NSDAP noch eine regionale Veranstaltung war, die nur in München und im südlichen Bayern signifikante Bedeutung hatte.
Die rechtsextreme Partei, die dann Aussicht gehabt hätte die Macht zu übernehmen, wäre dann die DNVP gewesen.
Wenn man behaupte wollte, es habe an der KPD gelegen, die den Leuten Angst gemacht habe, müsste man erklären können, warum diese Angst die Bevölkerung erst um 1930 erfasst haben sollte, obwohl in den wirtschaftlich chaotischen Zeiten am Anfang der Weimarer Republik, die KPD sich anders als am Ende der Weimarer Zeit tatsächlich an Aufstandsversuchen beteiligte oder verschiedentlich versuchte welche zu inszenieren.
Spartacus-Aufstand, Münchner Sowjetrepublik, Rote Ruhrarmee, Hamburger Aufstand 1923, um nur ein paar Stichworte zu geben.
Wenn Angst vor der "roten Gefahr" die treibende Kraft gewesen wäre, hätte die Bevölkerung Deutschlands sich bereits Anfang der 1920er Jahre für die rechtsextreme Diktatur entschieden.
In diser Zeit kam die NSDAP in Listenvereinigung mit anderenn völkischen Interessengruppen (Reichstagswahlen 1924) aber auf gerade einmal about 3%, trotz mehrerer vorrangegangener, teilweise blutig endender Aufstände von linkter Seite, bei denen die KPD zumindest mitspielte, oder die sie (Hamburg 1923) selbst inszenierte.
Ich bleibe dabei: Hätte es die KPD nicht gegeben, mit ihrem fanatischen Plan, Deutschland in eine kommunistische Diktatur zu verwandeln, hätte Hitler keine Chance gehabt, die Macht zu ergreifen.
Hätte es die KPD nicht gegeben, wären die Nazis niemals an die Macht gekommen, die KPD machte mit ihren radikalen Parolen, Deutschland zu einem kommunistischen Land nach Stalins Vorbild zu machen, viele Menschen Angst, und aus dieser Angst heraus wählten sie dann die Nazis. Die Kommunisten sind Schuld, dass die Nazis so einen regen Zulauf hatten, hätte es die KPD nie gegeben in Deutschland, wären auch die Nazis niemals an die Macht gekommen.
Sie waren Anhänger Stalins, der übrigens wie Hitler ein grausamer Despot und Massenmörder war. Und sie wussten genau, was Stalin in Russland so machte, denn sicherlich haben die Zeitungen der Weimarer Republik auch über Stalins grausame Säuberungen und den Holodomor berichtet.Wenn einer aus Angst vor radikalen Parolen eine radikale Partei radikaler Schläger wählt, die eine radikale verbrecherische Politik von der ersten bis zur letzten Minute anrühren-
dann kann er/sie die Schuld nur bei der eigenen Blödheit suchen und kann beim besten Willen nicht die Schuld den Kommunisten in die Schuhe schieben.
Denen kann man wirklich viel vorwerfen, aber Hitler haben sie nicht gewählt und das Ermächtigungsgesetz ablehnen wie die SPD konnten sie auch nicht mehr, sie saßen schon im Knast und KZ.
Das Stimmt nicht, auch der russische Bürgerkrieg und seine Ausscchweifungen und der erste Versuch noch unter Lenin-Trotzki, vor der NEP die Sozialisierung der Wirtschaft durchzusetzen, hatten im Europäischen Ausland entsprechende Wellen geschlagen.Die Bevölkerung bekam auch hierzulande von Stalins brutalen Säuberungen mit, das war eben erst Ende der 1920er Jahre der Fall
Sie waren Anhänger Stalins, der übrigens wie Hitler ein grausamer Despot und Massenmörder war. Und sie wussten genau, was Stalin in Russland so machte, denn sicherlich haben die Zeitungen der Weimarer Republik auch über Stalins grausame Säuberungen und den Holodomor berichtet.
Stalins große Säuberungswellen waren noch später 1936-38.
Also darüber konnten deutsche Zeitungen 1932/33 gar nicht ausführlich berichten.
Eben, die KPD Leute wussten das alles und fanden Stalin trotzdem noch gut, das sagt doch schon alles über den Charakter der KPD Leute aus. Von denen übrigens viele später zum DDR Regime gehörten. Auch Erich Honecker saß fast das gesamte Dritte Reich über im Gefängnis, und dem würde man doch auch nicht ernsthaft den Status eines Widerstandskämpfers zugestehen, weil der eben keiner war. Übrigens schrieb der den Nazis schleimige Briefe, in denen er behauptete, er wäre jetzt für den Nationalsozialismus, weil er hoffte, so früher entlassen zu werden. Tja, Kommunismus und Nationalsozialismus ähneln einander eben sehr, der Honecker hätte da sicherlich, wenn sie ihn wirklich freigelassen hätten, einen Platz bei den Nazis gefunden, wäre dann eben ein Nazi statt Kommunist gewesen, weil das beides fast das Gleiche ist.Allerdings über die Zwangskollektivierung und deren katastrophale Folgen, das ging ja bereit ab 1929 (wenn ich das gerade richtig erinnere) los und wurde durchaus im Westen relativ zeitnah bekannt.
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