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Eine logistische Versorgung direkt von Karthago oder seinen "Kolonien" aus war bei seinem Plan nicht ausreichend gewährleistet.
Karthago ist Nachfolger der Phönizier. Also einem ausgeprägten seefahrtserfahrenen Volk. Im Laufe der Jahre muss den Karthagern das nautische und schiffahrtstaugliche Wissen und Können abhanden gekommen sein. Wahrscheinlich erachtete man dies nicht mehr als strategisch notwendig.
Zu Mago Barkas in Ligurien fand ich Info aus den Folgen der Schlacht am Metaurus 207 v.Z.
Eine Stadt, die Fernhandel im großen Stil betreibt, muss auch in der Lage sein, seine Handelsschiffe vor Piraten zu schützen und die eigenen Gewässer von feindlichen Flotten frei zu halten.
Seine eigene Flotte willentlich abrüsten (aus welchen Gründen?) ist für mich unvorstellbar.
Der Begriff der "Seeherrschaft" sollte dringend überdacht werden...
Weiterhin ist davon auszugehen, dass Roms Verbündete - wie Üblich - die Masse seiner Flotten stellten. Ein gelungener, möglicherweise sogar schneller Umschwenk von Roms Verbündeten zu Hannibals Seite hätte auch seine Versorgungsprobleme mindern können. Dann hätte er eine Chance gehabt indirekt die feindliche Seemacht zu "schlagen", wie es auch Alexander einst tat! Es ist Beachtlich, welche möglichen weiteren Kreise Hannibals Plan mit einschloss….
Ich bitte, einen Blick auf das historische Umfeld der Zeit zu werfen: Alle, aber auch alle zeitgenössischen Feldherren und Kriegsfürsten maßen sich am Maßstab Alexanders. Wer das unmöglichere, unerhörtere, verwegenere wagt – und wem es gelingt – dem blühte Ruhm, Erfolg, unerhörter Reichtum und ewige Glorie.
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