Repo hat das Fernschreiben vom 21.12.1941 FHQu angesprochen:
"5. Gefangene und Einwohner rücksichtslos von Winterkleidung entblößen.
6. Alle aufgegebenen Gehöfte niederbrennen."
Schramm, KTB des OKW II.
Spielverderber:motz:
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Repo hat das Fernschreiben vom 21.12.1941 FHQu angesprochen:
"5. Gefangene und Einwohner rücksichtslos von Winterkleidung entblößen.
6. Alle aufgegebenen Gehöfte niederbrennen."
Schramm, KTB des OKW II.
Vergesst die 4cm Bofors nicht , die ist auch gerne einegesetzt worden , besonders bei der Marine .
Neben Schnellbooten wurde u.a. auch die Prinz Eugen mit 17 davon ausgestattet .
Was ich zur Flak weiß:
Bei den Großbatterien die 1944 im Raum Halle-Leipzig installiert waren, wurden zT russische 12,7 Beuteflak eingesetzt, die deutsche 8,8 reichte nicht mehr bis zu den Einflughöhen der alliierten Bomber, und von der deutschen 12,7 gab es vermutlich zu wenige.
Hallo, bin durch Zufall auf diesen Thread gestoßen und hoffe,daß ihr mir meine Frage beantworten könnt.
Der Wirkungsradius einer explodierenden Flakgranate liegt bei ca. 10m. Die damaligen deutschen Funkmeßgeräte hatten eine Fehlertoleranz von +/- 100m, was bedeutet, daß auf unzählige Granatenabschüsse, einmal ein Flugzeugabschuss kam. So rechnete die RAF bei den Bomberangriffen mit ca. 10% Verlust. Davon entfielen 3-5% auf Flak.
Nun meine Frage.
Warum betrieb man mit der Flakabwehr einen so ressourcenfressenden und ineffektiven Apparat? Hat das eine moralische Ursache?
Das mit der 12cm-Beute-Flak ist hochinteressant!!!
Kannst Du da auch Quellen zu nennen, ich würde gerne mehr darüber erfahren ...:winke:
Auch ggf. eine ungefähre Angabe, wo Du das mal gelesen hast, könnte schon weiterhelfen (falls genaue Quelle nicht mehr bekannt)...
Hallo, bin durch Zufall auf diesen Thread gestoßen und hoffe,daß ihr mir meine Frage beantworten könnt.
Der Wirkungsradius einer explodierenden Flakgranate liegt bei ca. 10m. Die damaligen deutschen Funkmeßgeräte hatten eine Fehlertoleranz von +/- 100m, was bedeutet, daß auf unzählige Granatenabschüsse, einmal ein Flugzeugabschuss kam. So rechnete die RAF bei den Bomberangriffen mit ca. 10% Verlust. Davon entfielen 3-5% auf Flak.
Nun meine Frage.
Warum betrieb man mit der Flakabwehr einen so ressourcenfressenden und ineffektiven Apparat? Hat das eine moralische Ursache?
Es gab keine 12 oder 12,7cm-Flak aus russischer Produktion.
Das gängige Großkaliber bei der Flak waren 8,5cm M1939 bzw. 76mm M1938.
Dagegen gab es 12,2cm Geschütze M1938 in der sowjetischen Regiments-Artillerie.
Hallo, bin durch Zufall auf diesen Thread gestoßen und hoffe,daß ihr mir meine Frage beantworten könnt.
Der Wirkungsradius einer explodierenden Flakgranate liegt bei ca. 10m. Die damaligen deutschen Funkmeßgeräte hatten eine Fehlertoleranz von +/- 100m, was bedeutet, daß auf unzählige Granatenabschüsse, einmal ein Flugzeugabschuss kam. So rechnete die RAF bei den Bomberangriffen mit ca. 10% Verlust. Davon entfielen 3-5% auf Flak.
Nun meine Frage.
Warum betrieb man mit der Flakabwehr einen so ressourcenfressenden und ineffektiven Apparat? Hat das eine moralische Ursache?
Es gab keine 12 oder 12,7cm-Flak aus russischer Produktion.
Das gängige Großkaliber bei der Flak waren 8,5cm M1939 bzw. 76mm M1938.
Dagegen gab es 12,2cm Geschütze M1938 in der sowjetischen Regiments-Artillerie.
Im Raum Halle-Leipzig wurde Ende 1944 alles an Luftabwehr zusammengekratzt, was das Arsenal zu bieten hatte.
Interessanterweise hatten die sow. Flakgeschütze im Vergleich zu den deutschen Flakgeschützen (außer 8,8/41) geringen Fertigungsaufwand und Gewichte zu gleichen / teilw. besseren Leistungen.
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