Napoleon94
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Hey< Leute habe mal ne dringende Frage an euch:
Wie war der alltag der napoleonischen Armee, wie lebten sie ?
Wie war der alltag der napoleonischen Armee, wie lebten sie ?
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Sie exerzierten, marschierten, aßen und tranken.Hey< Leute habe mal ne dringende Frage an euch:
Wie war der alltag der napoleonischen Armee, wie lebten sie ?
Keine Zelte? Kein Wunder dass kaum einer den Russlandfeldzug überlebt hast.
Hmm, die paar kleinen Ausschnitte, die ich über Preußen oder Engländer gelesen habe, würden das nicht stützen.Das Moment "Motivation" spielte in der Armee Napoleons eine weit größere Rolle als bei der Konkurrenz.
Gerade hier sehe ich keinen Unterschied zu den übrigen Armeen.Auch erwartete der französische Soldat von seinen Offizieren, dass sie sich der gleichen Gefahr aussetzen, wie er selbst. Führung grundsätzlich "von vorn" war ein Muss, das von den Soldaten wie selbstverständlich erwartet wurde und die vergleichsweise viel höhere Verlustrate besonders bei höheren Offizieren zur Folge hatte.
Die Russen wollten ,glaub ich, an der Kontinentalsperre nicht mehr teilnehmen,da sie sie wirtschaftlich belastete.Napoleon befürchtete daraufhin die Russen könnten die Engländer durch den Handel stärken (z.B. Holz aus den waldreichen Regionen Russlands für die englische Flotte etc.).Muss ich mal wieder etwas fragen.
Was wollte Napoleon eigentlich in Russland?
Wenn ich Kaiser wäre, würde ich mit dem zufrieden sein, was ich habe.
Worum ging es eigentlich bei dieser Stänkerei?
Was will denn ein Franzose in Moskau?
Muss ich mal wieder etwas fragen.
Was wollte Napoleon eigentlich in Russland?
Wenn ich Kaiser wäre, würde ich mit dem zufrieden sein, was ich habe.
Worum ging es eigentlich bei dieser Stänkerei?
Was will denn ein Franzose in Moskau?
Was wollte Napoleon eigentlich in Russland?
Wenn ich Kaiser wäre, würde ich mit dem zufrieden sein, was ich habe.
Worum ging es eigentlich bei dieser Stänkerei?
Was will denn ein Franzose in Moskau?
Es war Napoleon unbegreiflich, dass es selbst dann nicht geschah. Deshalb auch das (zu) lange Warten in Moskau
Und genau deswegen bist Du auch nicht Kaiser (bzw. Kanzler oder Vorstandsvorsitzender).Wenn ich Kaiser wäre, würde ich mit dem zufrieden sein, was ich habe.
Selbstüberschätzung
Und genau deswegen bist Du auch nicht Kaiser (bzw. Kanzler oder Vorstandsvorsitzender).
Leute wie wir, die einfach zufrieden sind mit dem, was sie haben, entwickeln nicht den nötigen Ehrgeiz um an die Spitze zu kommen.
Kommt drauf an, auf was Du anspielst. Gegen Kälte nützt ein Zelt ja wenig, es bietet maximal Windschutz. Im Winter sollte ein Feldherr aber eigenlich ohnehin in die Winterquartiere gehen, denn die Ausfälle durch Krankheiten etc. für ein großes Heer, kann man sich ja leicht vorstellen. Keine Stadt, geschweige denn ein Dorf, kann eine Armee von zigtausend Mann aufnehmen. Und wie gesagt, überall ersteinmal ein richtiges Lager einzurichten, hätte zuviel Zeit geraubt. Das wäre beim Errichten der Zelt etc. nicht groß anders gewesen. Zelte heißen ja nicht nur, dass man diese transportieren muss. Nein, man muss ja dann auch für ein Lager die Flächen abstecken, das Material der Zelte verteilen, die Zelte aufbauen und am folgenden Morgen wieder abbauen und auf den Fuhrwerken verstauen.Keine Zelte? Kein Wunder dass kaum einer den Russlandfeldzug überlebt hast.
Wie aber gesagt, war die Regel, dass man sich irgendwo nach einem anstrengenden Marsch im einfach auf dem Erdboden niederließ. Soweit es ging wurde in Gebäuden einquartiert, wobei natürlich die Offiziere und die Generalität am ehesten noch in die wirklichen Häuser zu schlafen kamen.
Man findet aus fast jeder Schlachtbeschreibung eigentlich Beispiele dafür. Noch besser waren natürlich Burgen und Schlösser. So spielte die Wasserburg Kapellendorf 1806 zur Einquartierung eines Stabs des preußisch-sächsischen Heeres eine Rolle...Wurden die Truppen, zumindest die Offiziere nicht bei der Bevölkerung einquartiert, jedenfalls in größeren "Patrizierhäusern", Schössern, Burgen etc? Ich meine das gelesen zu haben, wie auch in folgendem Link 1813 Vlkerschlacht - Das Zeitalter Napoleons, das Jahr 1813 und die Völkerschlacht bei Leipzig
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