Die Romanows haben im Jahre 1613 die Macht in Russland übernommen und regierten bis zur Abdankung von Zar Nikolaus II. im März 1917 absolut als Autokrat, was Selbstherrscher heißt und bedeutet, dass es kein Privateigentum an Grund und Boden geben kann und alle Russen ihm zum Dienst verpflichtet sind. ...
Das Volk bestand hauptsächlich aus Bauern, von denen ungefähr die Hälfte Leibeigene des Adels waren, die andere Hälfte waren zwar keine Leibeigene, aber an den Boden gebunden, der nicht ihr Eigentum war.
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Durch die Beteiligung am Krieg gegen Napoleon I. Bonaparte 1814/1815 ....
Am 19.02.1861 wurde das Manifest zur Aufhebung der Leibeigenschaft verkündet.
Deshalb mußte der Adel den Bauern Land abtreten, ...
Ja, was hier im Zitat steht ist wahr, aber weil der russische Leibeigenschaft -nach meine Kenntnisse- wurde in Europa als letzte Aufgehoben, ich halte es erwähnenswert, dass schon vorher war einiges diesbezüglich im Gang, nämlich von Zar Alexander I.
Das auch bekannt, dass in Russland viele Baueraufstand war, und das sind diejenige Problemen, die I. Alexander Zar (1801-1825) auch geerbt hat, und der Suche nach hier die Lösungen -fast unter ihre gesamte Herrscherszeit- wurden oft durch Kriege unterbrochen.
Eine diese "charakteristische" Produkt der Zars Aktivität war.: der sgn., im Jahr 1803. ausgegebene - "freie Bauer Verordnung" (kein "Gesetz"!!!!).
Bei der Lösung der Leibeigenschaft -Probleme, hatte sich I. Alexander zu der Prinzip: -langsam- und "stufenweise" es tun,- sich gehalten, außerdem der "Lösung" wurde zwischen den Leibeigene und deren Gutsherr jeweiligen persönliche Vereinbarung - gemeinsamen Basis adaptiert (sich ruht).
Die Freigesetzten, (die Erlösende selbst) für eine bestimmte Summe hatten der Status "freie Landarbeiter-in" bekommen, und wurde dazu ihnen Land gewährt (erhielten Land).
I. Alexander hatte große Hoffnungen zur diese, beim Verordnung "erfolgreich zu sein" gesetzt, darum hat er angefordert für ihn immer eine Jahresbericht des Adels über den Zahlen des "Freigewordenen" zu schicken, aber : während seine Herrschaft (bis 1825) nur 47 153 Leibeigene könnte sich "freizukaufen", und dadurch freigesetzt werden.
Bis 1858. der Zahl hatte sich :-von der Jahr 1803-: auf 151.895 Mensch erhöht.
Noch ein wenig zu "Rechnen": von 1803. bis 1825, gibt 22 Jahre, und Pro /Jahr der Durchschnittszahl , die sich selbst frei kaufen könnten, ist: 2.180 Mensch. Diese zeigt auch, dass der bäuerliche Mehrheit, trotz neben der staatliche Unterstützung -der Möglichkeit sich freizukaufen- könnten sie nicht der dazu erforderliche finanzielle Mittel aufbringen. Eine andere Grund für den Scheitern des Alexanderische Verordnungs war: dass die Adeligen keine wirtschaftlichen Interesse hatten beim Landwirtschaft auf den "Unternehmen"s -Übergang.
(Anm.: die Zahlen stammen aus meine damalige Schulbuch, aber der Tatsache über den damalige Verordnung von Alexanders I, vielleicht kann eine auf den Forum anwesende Histotiker bestätigen.)