Kriegseintritt der USA 1941

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Gast

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Kriegseintritt der USA

Hi Leute

ich habe ein großes problem und zwar brauch ich bis morgen eine antwort auf meine fragen .
Danke schon mal im vorraus.
Also :1.Welches Ereigniss löste den Krigseintritt der USA aus?
2.Erkläre warum und auf welcher Grundlage Deutschland und Japan den Weltkrieg
an verschiedenen Orten gemeinsam führten.
3.Welche Ereignisse (Schlachten/Kämpfe) wurden zum ,,Wendepunkt'' für Hitlers Kriegspolitik? Danke!!!!!!
 
1. pearl harbour und die deutsche kriegserklärung
2. wie meinen?
3. stalingrad, el alamein. falls du die wende des kriegsglücks meintest.
 
zu 2. Das koordinierte auftreten deutscher Kräfte gab es in der direkten Form eigentlich nicht. Japan schluß mit Rußland einen Nichtangriffspakt den es auch einhielt und somit rus. Truppen (vorwiegend sibir.) erlaubte an die Westfront (unsere Ostfront) verlegt zu werden.
Dtl. und Japan haben technologisch aber kooperiert. So sind verschiedene dt. Flugzeugtypen als jap. Version geplant gewesen oder sogar schon in Prototypen gebaut (etwa die Me 163 http://www.bingo-ev.de/~rf2884/Bilder/mer22.jpg ).
Allerdings kann man im Versuch die US - Amerikaner in einen zwei Frontenkrieg (Angriff auf Pearl Habour und dt. Kriegserklärung) zu zwingen eine Taktik erkennen, die natürlich angesichts der Kapazitäten der USA nicht aufgehen konnte.
Dazu solltest du dich aber in deiner Bibliothek belesen, sowas sollte man selbst erarbeiten um es besser zu verstehen. Das die Zeit jetzt drängt würde ich mal auf eigenverschulden schieben. ;)

zu 3. Die ersten Niederlagen der Wehrmacht(Stalingrad und der Verlust des Afrikakorps durch die Niederlage bei El Alamein und Tunis"grad") führten erst zur stagnation der Fronten, dann zum Rückzug der dt. Truppen und schlichßlich zur Landung der Alliierten im weichen Bauch Europas (Italien), welche sich als doch recht uneffektiv entpuppte, und der Landung der Allierten in der Normandie (D-Day). Die Schlacht der 6000 Panzer am Kursker Bogen schließlich verbrauchte die besten verbliebenen Kräfte und in der Ardennenoffensive verpufften die letzten Kräfte.
Das Ende war die Schlacht um Berlin, wenn man das noch "Schlacht" nennen will.

DAS ist allerdings ausführlich. Sollte es kompakt bleiben, s. Meister.
 
Ich kann leider nicht herrausfinden warum die USA erst nach einem Jahr der deutschen Kriegserkärung mit aktive Kriegshandlungen begannen.
 
Hallo,

ich vermute mal, es ist der Krieg in Europa gemeint, da Operation Torch im Nov. 1942 knapp ein Jahr nach Kriegsausbruch erfolgte. Nur unter Betrachtung dieser Zeitpunkte könnte man die Frage stellen, warum der Aufbau einer Front gegen Deutschland knapp ein Jahr gedauert hat.

Das würde aber übersehen, welcher Zeitbedarf für den Aufbau der US-Positionen trotz der Vorgabe "germany first" erforderlich war. Einen transkontinentalen Krieg beginnt man nicht in 4-6 Wochen. Und es ist auch einiges in dieser Phase geschehen:

1. hinsichtlich der Landstreitkräfte begann nach der Mobilisierung der Transport der US-Divisionen nach England, von dort sind dann u.a. die Konvois für die Landung in Nordafrika gestartet.

2. Die USA waren in der Zeit bis Nov. 1942 in der Schlacht im Atlantik beteiligt. Dazu ist beachtenswert, dass die U-Boot-Abwehr zunächst äußerst schwach war, insbesondere fehlte eine ausreichende und weitreichende Luftraumüberwachung. Diese wurde in 1942 aufgebaut, da hierfür am Anfang schlicht die Flugzeuge und Piloten fehlten, man begann die U-Boot-Abwehr an der gesamten Ostküste und Karibik mit einigen Dutzend Kampfflugzeugen. Auch die US-Navy mußte auf die Realisierung der Flottenbauprogramme warten, um tatsächlich einen 2-Ozean-Krieg führen zu können. Entsprechend schwer waren die Verluste in den amerikanischen Gewässern zu Beginn des Krieges (Stichwort Operation Paukenschlag), mangels Schiffen und mangels ERfahrung in der UBoot-Abwehr.

3. An einem Kriegsschauplatz begegneten die US-Kräfte aber recht zügig deutschen Land- und Luftstreitkräfte: In Nordafrika griff von Ägypten und Palästina aus die US-Luftwaffe ab Juni 1942 in die englischen Rückzugskämpfe auf El Alamein ein: durch Bombardierung der deutschen Nachschublinien und der Häfen Tobruk, Benghasi und Marsa Matruk sowie der Schiffslinien von Kreta nach Nordafrika und der Nachschubstraßen an die Front. Diese Hilfe unterstützte die Bemühungen um den Stopp des deutschen Vormarsches. Der Aufbau der Luftstreitkräfte, wofür anfangs das Material fehlte, lief über den Mittleren Osten.

4. Schließlich wurde 1942 damit begonnen, die Bomberflotte in GB aufzubauen, um den strategischen Luftkrieg gegen Deutschland beginnen zu können.

Zusammengefaßt sieht man, dass die USA auch wegen der großen Entfernungen und des logistischen Aufwandes einen erheblichen Zeitbedarf hatten, um auf den europäischen bzw. afrikanischen Kriegsschauplätzen eingreifen zu können.

Grüße
Thomas
 
Dank erst mal für die Antwort,
aber kann es denn sein das die USA ihre Verbündeten GB über ein Jahr warten lassen? Hatten sie nicht wenigsten kleinere Verbände nach Europa schicken können? Wie sah es mit finaziellen und materiellen Hilfestellung aus hast haben sie vielleicht da ein paar Zahlen im Kopf?
Noch ein mal vielen Dank im voraus!!!
 
Dank erst mal für die Antwort,
aber kann es denn sein das die USA ihre Verbündeten GB über ein Jahr warten lassen? Hatten sie nicht wenigsten kleinere Verbände nach Europa schicken können? Wie sah es mit finaziellen und materiellen Hilfestellung aus hast haben sie vielleicht da ein paar Zahlen im Kopf?
Noch ein mal vielen Dank im voraus!!!

Hallo,

Pkt 2 und 3 oben sind bereits direkte Hilfen für Grossbritannien im Seekrieg im Atlantik und auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz gegen Deutschland.

Der Versand von Truppenverbänden nach Europa konnte vorerst nur nach Grossbritannien erfolgen, weil noch keine Front auf dem europäischen Kontinent 1942 für die Westallierten existierte. Beispiele für Truppenverlegungen:
1st Armored Division: Ab NY 11.5.42, Irland 16.5.42
34th Infantry Division, Abfahrt 14.1.1942, Nord-Irland ab Ende Januar 1942
Die englisch-amerikanischen Stäbe berieten bis in das Frühjahr hinein, wo die "Zweite Front" gegen Deutschland aufgemacht werden sollte, man entschied sich unter gründlichen Vorbereitungen für Nordafrika, um mittelfristig das Ausscheiden Italiens aus dem Krieg im Mittelmeer zu erzwingen.

Der Sowjetunion wurde Material geliefert. Lieferungen USA an die Sowjetunion im Zeitvergleich nach Routen:
11+12/1941: über Iran/Südroute 13.502 to. Nordatlantik: 153.977 to.
1942: über Iran 705.259 to. Nordatlantik: 949.711 to.
1943: über Iran 1.606.979 to. Nordatlantik: 681.043 to.
1944: über Iran 1.788.864 to. Nordatlantik: 1.452.775 to.
Quelle: Schlauch, Rüstungshilfe der USA an die Verbündeten im Zweiten Weltkrieg, Darmstadt 1967 nach den amtlichen amerikanischen Angaben+Verlautbarungen
Stückweise Vereinzelungen findest Du im Internet. Ich hoffe, dass hilft erst einmal.

Thomas
 
Abgesehen davon wurden die Briten schon seit Ende 1941 mit amerikanischen Kriegsgütern ausgestattet - exemplarisch sei dafür die Nordafrika-Front genannt. Von Ende 1941 bis Ende 1942 kamen neue Panzertypen fast sämtlich aus amerikanischer Produktion; es begann mit 170 leichten Panzern "M3", die die Briten im November 1941 zur Verfügung gestellt bekamen.
 
Dezember 1941: Kriegserklärung an USA, warum?

hallo
warum hat deutschland im 2.wk den usa den krieg erklärt ?
danke im voraus , gruß michi
 
Das klingt, als ob das dritte Reich militärische Kräfte der USA binden wollte um Japan zu entlasten. Das müssten aber Kräfte sein, die die USA nach Europa schickt, da ein Angriff Deutschlands auf die USA nicht möglich war.
Wozu Japan helfen? Haben die Japaner nicht kurz zuvor einen Separatfrieden mit der SU geschlossen, woraufhin Stalin Truppen aus der Mandschurei nach Europa ziehen konnte? S. Haffner schrieb etwas in der Richtung.
 
H. soll sich über den Angriff der Japaner auf Pearl Harbour sehr geärgert haben, ist seinen Bündnisverpflichtungen aber nachgekommen. Möglicherweise auch in der Hoffnung, dass die Japaner, die ja asiatisch sehr engagiert waren (um es mal euphemistisch auszudrücken) ihren Krieg von 1905 gegen Russland wieder aufnähmen. Diesen hatten sie zwar gewonnen, aber mit den Ergebnissen waren sie dennoch nicht ganz zufrieden.
 
Wie genau sahen die Bündnisverpflichtungen denn aus? Was ist aus dem Vertrag (falls Hitler soetwas überhaupt abschloss) dazu bekannt?
 
Hier über die deutsch-japanischen Beziehungen 1933-1938

Shoa.de - Die deutsch-japanischen Beziehungen 1933-1938


Auszug:

Die Entwicklung der Beziehungen bis zum Ende des Krieges 1945
Die Verhandlungen wurden im Frühjahr 1939 wieder aufgenommen, führten aber zu keinem Erfolg. Am 22.5.1939 kam es zum Abschluß des Stahlpaktes mit Italien ohne japanische Beteiligung. In Japan hatte man abgelehnt, sich in Ribbentrops Bündnis gegen England einspannen zu lassen. Dieser verfolgte mittlerweile die Idee eines euroasiatischen Kontinentalbündnisses gegen die angelsächsischen Seemächte und schreckte zu diesem Zweck nun auch nicht mehr vor einer Annäherung an die Sowjetunion zurück. Diese Entwicklung gipfelte im Abschluß des Hitler-Stalin-Paktes am 23.8.1939. Da die Japaner diesem gegen den Geist des Antikominternpaktes gerichteten Abkommen nicht zustimmen konnten, kühlten darauf die Beziehungen auf einen absoluten Tiefpunkt ab. Dies änderte sich erst langsam, als man in Japan sah, daß sich nunmehr die Beziehungen zur UdSSR entspannten. Als sich der Konflikt mit der auf chinesischer Seite agierenden USA weiter verschärfte, nahm man das Deutsche Reich als Bündnispartner wieder in Betracht. Die militärischen Erfolge Hitlers im Sommer 1940 ließen auf eine Schwächung der Westmächte schließen. Schließlich wurde der Dreimächtepakt am 27.9.1940 doch noch abgeschlossen. Er hatte jedoch keine kriegsentscheidende Bedeutung, da es zwischen Deutschland und Japan zu keiner Zeit irgendwelche konkreten militärischen Planungen oder eine gemeinsame Kriegführung gab. Plastisch zeigte sich dies zuletzt, als weder Hitler von dem Überfall auf Pearl Harbor, noch Japan von dessen Aktion gegen die UdSSR informiert wurde.
 
Ohne das jetzt nachzuschlagen, ist mE ein Bündnisfall für das Deutsche Reich nicht eingetreten, da Japan nicht angegriffen worden ist. Die Kriegserklärung wäre demnach "freiwillig".

Hitlers Überlegungen zu den USA sind schon im Juli 1940 in der Weise klar, dass er mit einem Kriegsverwicklung der USA spätestens 1942, ansonsten vor einem Zusammenbruch Großbritanniens rechnete. Diese Argumentation wurde in der frühen Phase der Vorbereitungen für BARBAROSSA, also den Angriff auf die Sowjetunion, genutzt. Die USA waren außerdem, wenn man sich die auch von Hitler mit getriebenen Flottenpläne (Z-Plan und "Super-Z") anschaut, stets als eine Art letzter Gegner des Dritten Reichs gesehen worden.

Da der Krieg zwischen Japan und den USA nun da war, die militärischen Erwartungen Anfang Dezember 1941 auf den kurz bevorstehenden Zusammenbruch der UdSSR gerichtet waren (das ganze Ausmaß der Winterkrise kam erst in diesen Tagen überhaupt im OKW an, die "besonders kritische Lage" wurde am 12.12. notiert), und die USA durch Japan 1942 im Pazifik gebunden sein würden, warum sollte dann Hitler die Kriegserklärung nicht vornehmen?

Halder kommentiert den 7.-9.12.1941 relativ leidenschaftslos im Kriegstagebuch. Eintrag 9.12.1941 ist interessant: "Führer erwartet, dass mit dem Eintritt Amerikas in den Krieg Frankreich unter Druck gesetzt wird. Er will Frankreich auf unsere Seite ziehen und zum Kampf in Afrika und gegen England-Amerika einsetzen." Mehr Sorgen schien er nicht zu haben.
Die Gespräche mit Dönitz zur U-Boot-Offensive vor den USA (Operation Paukenschlag) fanden bereits vor dem 11.12.1941 statt, der Termin der Kriegserklärung wurde propagandistisch gesetzt.

EDIT
Dreimächtepakt, Beistand bei Angriff nach Artikel 3:
www.zaoerv.de/10_1940/10_1940_1_4_b_872_874_1.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt, als ob das dritte Reich militärische Kräfte der USA binden wollte um Japan zu entlasten.
"Durch einen Kriegseintritt des Deutschen Reiches auf japanischer Seite galt es das Kaiserreich zu unterstützen und Amerika in einen Krieg auf zwei Ozeanen zu verwickeln. Ob dem demonstrativen Erfolg beschieden sein würde, blieb abzuwarten; die Alternative freilich, nach einem raschen Zusammenbruch des fernöstlichen Alliierten der ungeteilten Macht der amerikanischen Union auf dem europäischen Kontinent zu begegnen, erschien" Hitler "noch weniger aussichtsreich zu sein als der waghalsige Sprung ins Ungewisse" (Klaus Hildebrand, Das vergangene Reich, 1995, S. 762).

Hitler hoffte freilich, im Rahmen des bestehenden Zeitfensters die SU noch niederwerfen zu können. Der Kriegserklärung lag also im Grunde nichts anderes zu Grunde als die militärische "Flucht nach vorn".
H. soll sich über den Angriff der Japaner auf Pearl Harbour sehr geärgert haben,...
Hildebrand zufolge ">>erfaßte<< bei der sensationellen Nachricht von der japanischen Attacke ein wahrer >>Freudentaumel ... das gesamte Hauptquartier<<" (Hildebrand, aaO, S. 761).

Übrigens sagte Hitler schon vor Pearl Harbor Japan seine Hilfe zu: "Ich habe bestätigt gefunden, daß" Hitler, "falls in den japanisch-amerikanischen Beziehungen ein Konflikt entstehen sollte, Japan mit ganzer Kraft unterstützen wird" (Japans Botschafter Oshima am 28.11.41 nach Tokio - zitiert nach Klaus Hildebrand, aaO, S. 763). Hitler ging es mit seiner Zusage auch darum, die Gefahr einer japanisch-amerikanischen Annäherung zu bannen. Japan wiederum verpflichtete sich dann ja auch dazu, mit den Amerikanern keinen Sonderfrieden zu schließen (Hildebrand, aaO, S. 763).
El Quijote schrieb:
... ist seinen Bündnisverpflichtungen aber nachgekommen.
*?* - Du meinst wohl, dass Hitler sein zuvor gegebenes Hilfsversprechen (s.o.) eingelöst hat.
Ohne das jetzt nachzuschlagen, ist mE ein Bündnisfall für das Deutsche Reich nicht eingetreten, da Japan nicht angegriffen worden ist. Die Kriegserklärung wäre demnach "freiwillig".
Kein Bündnisfall im Sinne eines bereits zuvor abgeschlossenen Bündnisvertrages (Anti-Kommintern-Pakt etc.). Hieb- und stichfeste Abmachungen zwischen Berlin und Tokio wurden erst nach Pearl Harbor getroffen.
 
Man hielt den Kriegseintritt der USA für unausweichlich.
Faktisch kriegführend waren die USA schon seit Anfang 1941.

Im Atlantik verbesserte sich die Lage dadurch.
 
Kein Bündnisfall im Sinne eines bereits zuvor abgeschlossenen Bündnisvertrages (Anti-Kommintern-Pakt etc.). Hieb- und stichfeste Abmachungen zwischen Berlin und Tokio wurden erst nach Pearl Harbor getroffen.
Das war der Sinn meiner Aussage. Feste Abmachungen gab es durchaus vorher für den Verteidigungsfall. Aus vergleichbarem Grund (deutscher Angriff) war Japan hinsichtlich der UdSSR vertraglich frei.

Übrigens hatte Ribbentrop erst im Sommer Japan gedrängt, den USA mit Krieg für den Fall zu drohen, dass "Aggressionsakte" der USA gegen Deutschland im Atlantik auftreten. Nach der internen Kommunikation (soweit überhaupt erfolgt und "ehrlich") sollte der Dreimächtepakt ua. dazu dienen, die USA aus dem Krieg herauszuhalten. Bei den Gesprächen im Oktober eröffneten die Japaner jedenfalls nicht die inzwischen festgelegte Südostasien-Strategie (die eine Kriegsverwicklung der USA nach sich ziehen mußte). Japan kommunizierte, die Verhandlungen fänden weiter auf der im Juli 1941 abgesprochenen Basis statt, mit den darin enthaltenen sehr vagen Andeutungen eines Konfliktes mit den USA. Mit der Bündnispflicht aufgrund des Dreimächtepaktes hat die japanische Seite wohl ihrerseits kaum ernsthaft gerechnet, allerdings war man nach der Absetzung von Matsuoka vom Abschreckungswert des Paktes reichlich desillusioniert.

nach: Libal, Japans Weg in den Krieg. Die Außenpolitik der Kabinette Konoye 1940/41

Faktisch kriegführend waren die USA
Das sehe ich anders. Dazu gehört mehr als ein paar Zwischenfälle, Atlantiküberwachung und den USA freibleibende/freistehende Kriegs- und Materiallieferungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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