Das Buch kenne ich nicht, aber beantwortet es auch die Frage, warum das Christentum in benachbarten Südkorea zur dominierenden Religion aufgestiegen ist? Die Koreaner sind doch auch Asiaten?
Shusaku Endo :
http://en.wikipedia.org/wiki/Endo_Shusaku
Seine christliche Philosophie:
http://theologytoday.ptsem.edu/oct1982/v39-3-article5.htm
Ich habe
The Girl I Left Behind, The Samurai und sein bestes Buch
Silance gelesen
. Er beschreibt die Japaner, die ganz zufallig Christen werden. Ihr ruhiges Leben wird pluzlich zersturt und sie "treffen" Christus, obwohl sie Ihn ganz nicht vestehen und wollen die Christen zu sein. Diese Leute werden endlich die Christen, aber sie weiter das Christentum nicht verstehen konnen. Endo stellt die Mentalitat vor, die kein Absolut kennt und akzeptiert. In Japan war die Religion die Sache der Regierung. Eine "amtliche" Sache. Der sehr intime Kontakt zwiechen Mensch und Christus, denen diese Leute erleben, ist etwas, was in dem ersten Momment nur ein extremer Angst in ihnen hervorruft. Und die Person von Christus ist fur ihnen nicht wichtig, sondern diese intime fruher unbekannte gaistliche Relazion. In Buddismus jeder erlost sich selber. Es gibt nicht irgendwas, was ein Christ "die Gnade" nennt.
Ich habe keine Ahnung warum das Christentum in Korea so popular ist. In Wietnam bevor Kommunismus waren die Katoliken auch das Mehrheit.
Buddismus ist pesymistich. Die Buddisten protestieren selben, wenn jemand das Buddismus als "eine Religion" beschreibt. Fur ihnen ist das mehr "die geistliche Ethik des Lebens".
@donna:die personlichen Gefuhle als die Sprache des Gottes ist nichts neues im Christentum. Hl. Thomas schreibt, dass die Emozionen ein naturliches Element des Mensches ist. Aber, wie der Heilige sagt, unsere naturliche Emozionen konnen doch von dem Heiligen Geist "vergottert" werden und ein charismatischen Charakter weiter tragen.
Die fundamentale Unterscheidung fur modernen Mensch unter beiden Religionen ist die Frage des Leids. Buddismus bietet der Schein des relativ einfachen Rezepts an, um das Leid zu vermeiden. Das kann atraktiv sein. Das Problem aber beginnt, wenn jemand richtig auf diesem Weg leben anfangen wird.
In Christentum ist das Leid einfach ganz nicht zu vermeiden. Jeder muss leiden. Und die Frage ist wie mit das Leid zu leben. Die Antwort - die Gnade Gottes, die das Mensch in jedem Moment aus fullt. Das Christentum ist also paradoxerweise 100% optimistich.
Die Ende der Vorlesung :still: