Scharrukin
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Mozárabe waren doch die unter muslimisch/maurischer Herrschaft lebenden Christen, das würde dann eher auf einen Ritus deuten aus der Zeit nach dem Untergang des Westgotenreiches (rein vom Namen her)
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Mozárabe waren doch die unter muslimisch/maurischer Herrschaft lebenden Christen, das würde dann eher auf einen Ritus deuten aus der Zeit nach dem Untergang des Westgotenreiches (rein vom Namen her)
Sicher, aber das ist doch für diese Diskussion recht nebensächlich.Nur etwa 5% der iberischen Bevölkerung waren überhaupt Westgoten, ...
Es geht ja darum, ob das Westgotenreich "scheiterte" oder eben weitergeführt wurde. Und natürlich kann so eine Reichsgründung auch von Leuten weitergeführt werden, die ethnisch eine andere Abkunft haben, dafür gibt es viele Beispiele..
Die spanische Bevölkerung bestand nahezu ausschliedßlich aus einer romanisierten ibero-keltischen Bevölkerung. Dass sich diese zwei Millionen Bauern, Handwerker und Kaufleute als Goten gefühlt hätten, ist eine absurde Vorstellung.
Aber den Bezug zu den Goten scheint es nach wie vor gegeben zu haben, s.
Es war eben nur der Adel, der sich auf die Goten bezog, weil er damit seinen Herrschaftanspruch legitimierte. Und dieser Bezug dürfte in den meisten Fällen reichlich konstruiert gewesen sein.
Sicher blieb sie da - jedwede Konstruktion der Art, die Goten hätten sich en bloc nach Norden zurückgezogen und von dort als Volksgruppe den rollback gestartet, wäre ziemlich absurd.wird überhaupt nicht beachtet, dass die Mehrheit der Goten wohl genauso an den Stammsitzen blieb, wie die romanische Bevölkerung.
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